16.12.2009, 19:29
Moin,
um Licht ins Dunkel bei den neu eröffneten PT-Clubs around Hangover zu bringen, hat der Puffgaenger ganz im Sinne des Boardes 100 seiner sauer verdienten Euronen investiert und einmal in dem neu eröffneten Pauschalclub Exzess ein wenig Probe zu ficken. Bis vor kurzem nannte sich dieser Club übrigens noch “Sonias Partytreff“
Mein letzter PT-Besuch bei den Paradies Girls war ja so ziemlich unterirdisch, es konnte also nur noch besser werden.
Nach der Ankunft in dieser doch etwas versteckt gelegenen Lokation im Gewerbegebiet Misburgs suchte ich mir zunächst einmal einen unauffälligen Parkplatz und marschierte dann die restlichen 100 Meter zu Fuß zu diesem neuen Ficktempel.
Nach dem Läuten wurde mir von Iwona geöffnet. Ich erklärte ihr, dass ich gern etwas wollte und überreichte ihr zunächst einmal 70 Euro für den zweistündigen Aufenthalt.
Im Anschluss daran führte sie mich in die Umkleidekabine und wies mir einen Spind zu. Des weiteren übergab sie mir noch zwei große Badetücher und bat mich zu duschen, bevor ich den Partyraum betrete.
Aha, hier wird also auf Sauberkeit geachtet, denn die im Spind befindlichen Badelatschen waren sauber wie eigentlich auch die ganze Lokation, wie ich während meines Aufenthaltes feststellen konnte.
Nachdem ich also geduscht hatte, betrat ich den Partyraum. Dieser Partyraum besteht aus einem recht großen Hauptraum mit drei Nebenzimmern, den Verrichtungszimmern. Das Kleinste davon ist sogar mit einer Tür versehen und somit verschließbar. Die beiden großen VZ sind mit riesigen Betten ausgestattet, da kann man echt nicht meckern.. :wow: Dann gibt es neben der Umkleidekabine und dem WC noch eine Küche, in der auch das kalte Buffet serviert wird.
Das Buffet bestand übrigens aus Käse- und Wurstaufschnitt, Butter, versch. Weichkäsesorten, Gurken, Tomaten, Oliven, etc. und Brötchen, also für den Hunger zwischendurch völlig ausreichend.
Zunächst einmal stellte ich mich den bereits anwesenden beiden Gästen und natürlich auch den neben Iwona drei weiteren Knatterhühnern vor, welche da wären:
Um diesen Beitrag auch einigermaßen kompakt zu halten, erlaube ich mir die “technischen Daten“ der Gretels mal in tabellarischer Form zu publizieren:
Na ja, nachdem ich mir ein Glas Wasser organisiert hatte und mich zu den Aktivistinnen des Kombinats PauschalclubExzess hinzugesetzt hatte, wurde erst einmal etwas geklönt. Lange dauerte diese Unterhaltung jedoch nicht, denn Katja kam gleich zur Sache und wollte mit mir “do łóżka“, also auf den Fickacker. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen.
Katja ist eine ca. 40jährige polnische MILF mit einer 38er KF. Sie hat ein recht hübsches Gesicht und auch ordentlich Holz vor der Hütte, also genau nach dem Geschmack des Puffgaengers.
Wir hatten gerade auf der Matte Platz genommen und wollten loslegen, da kam dann Christina hinzu und fragte, ob sie mitmachen dürfe.. Damit war ich natürlich einverstanden, denn wer bei Christinas Optik “Nein“ sagt, der muss ganz einfach schwul sein.
Zur Auflockerung hier mal ein paar Pics von der Karpartenlady:
Während ich also ein wenig mit Katja herumknutschte (ZK gibt es dort aber nicht!) und mich mit ihren Knautschies beschäftigte, kümmerte sich Christina um meinen kleinen Racker und blies ihn auf Betriebshärte.
BTW: in diesem Laden wird übrigens stramm FO geblasen! :wow:
Nachdem mein Fickriemen nun gefechtsbereit war, verabreichte ich Katja eine Unterbodenwäsche und kraulte Christina ihre blank rasierte Dose.
Diese beiden gleichzeitig ausgeführten Aktionen stellten dann für mein vegetatives Nervensystem eine völlige Reizüberflutung dar, es war jetzt also an der Zeit zu
Ich gab also Katja Bescheid, dass ich nun soweit wäre. Sie rödelte mir also ein Fromms über den Ferkelstecher, ich lochte in der Missi bei ihr ein und es brauchte dann nicht mehr allzu lange, bis sich meine edelsten Tropfen in der Latexumhüllung wiederfanden.
Im Anschluss daran ging es wie üblich zum Duschen und während ich so duschte und über diese geile Session so nachdachte, da wurde mir dann klar, dass ich 30 € nachlegen werde, um eben den ganzen Tag dort verweilen zu können.
Okay, nach dem Duschen wurde dieses Vorhaben auch in die Tat umgesetzt und ich übergab Iwona 30 weitere Euro und setzte mich dann wieder auf die Couch zu den Mädels. Dort kam ich dann mit Anna ins Gespräch. Sie hatte wohl starke Verspannungen im Rücken und bat mich sie zu massieren.
Na ja, ich bin ja kein Unmensch, also ging es mit ihr in ein VZ und knetete sie ein bisschen durch. Ficken konnte ich zu diesem Zeitpunkt eh noch nicht wieder und von daher wurde etwas Konversation betrieben. Dabei erzählte sie mir übrigens u. a. auch, dass sie schon einmal in der FKK-Villa in Hannover gearbeitet hat.
Nachdem auch das dann erledigt war verspürte ich so allmählich Hunger und bediente mich am kalten Buffet in der Küche. Wie schon weiter oben zu lesen steht, gab es weder an der Qualität noch an der Quantität irgendetwas zu bemängeln.
Als ich mir den Wanst dann vollgestopft hatte, beging ich den Fehler mich zu Christina aufs Sofa zu setzen. Sie nutzte natürlich sogleich die Gelegenheit mich ein weiteres Mal zum Geschlechtsverkehr zu nötigen. Ich erklärte ich zwar noch, dass ich Geschlechtsverkehr mit Prostituierten kategorisch ablehne, aber auch dieser Einwand stieß bei ihr auf taube Ohren und ich war schon wieder fällig.
Na ja, um die Sache abzukürzen: Auf dem Fickacker gab ich mir zwar alle Mühe, aber ich war immer noch nicht abspritzbereit und so brachen wir die Nummer ergebnislos ab.
Egal, so etwas kommt eben in meinem Alter mal vor und so machte ich einen Verschwindibus unter die Dusche und setzte mich dann wieder in den PT-Raum.
Kurz darauf erschien die Italienerin Marina zum Dienstantritt. In Zivilklamotten sah sie ja noch recht unscheinbar aus, aber als sie dann umgezogen den Partyraum betrat, da haute es mir fast den Festiger aus der Frisur.
Mann, was für ein geiler Fickschlitten! Sie trug ein rotes Minikleidchen ohne was darunter und extrem hochhackige Schuhe und übernahm sofort die Regie im Partyraum.
... Fortsetzung folgt!
um Licht ins Dunkel bei den neu eröffneten PT-Clubs around Hangover zu bringen, hat der Puffgaenger ganz im Sinne des Boardes 100 seiner sauer verdienten Euronen investiert und einmal in dem neu eröffneten Pauschalclub Exzess ein wenig Probe zu ficken. Bis vor kurzem nannte sich dieser Club übrigens noch “Sonias Partytreff“
Mein letzter PT-Besuch bei den Paradies Girls war ja so ziemlich unterirdisch, es konnte also nur noch besser werden.
Nach der Ankunft in dieser doch etwas versteckt gelegenen Lokation im Gewerbegebiet Misburgs suchte ich mir zunächst einmal einen unauffälligen Parkplatz und marschierte dann die restlichen 100 Meter zu Fuß zu diesem neuen Ficktempel.
Nach dem Läuten wurde mir von Iwona geöffnet. Ich erklärte ihr, dass ich gern etwas wollte und überreichte ihr zunächst einmal 70 Euro für den zweistündigen Aufenthalt.
Im Anschluss daran führte sie mich in die Umkleidekabine und wies mir einen Spind zu. Des weiteren übergab sie mir noch zwei große Badetücher und bat mich zu duschen, bevor ich den Partyraum betrete.
Aha, hier wird also auf Sauberkeit geachtet, denn die im Spind befindlichen Badelatschen waren sauber wie eigentlich auch die ganze Lokation, wie ich während meines Aufenthaltes feststellen konnte.
Nachdem ich also geduscht hatte, betrat ich den Partyraum. Dieser Partyraum besteht aus einem recht großen Hauptraum mit drei Nebenzimmern, den Verrichtungszimmern. Das Kleinste davon ist sogar mit einer Tür versehen und somit verschließbar. Die beiden großen VZ sind mit riesigen Betten ausgestattet, da kann man echt nicht meckern.. :wow: Dann gibt es neben der Umkleidekabine und dem WC noch eine Küche, in der auch das kalte Buffet serviert wird.
Das Buffet bestand übrigens aus Käse- und Wurstaufschnitt, Butter, versch. Weichkäsesorten, Gurken, Tomaten, Oliven, etc. und Brötchen, also für den Hunger zwischendurch völlig ausreichend.
Zunächst einmal stellte ich mich den bereits anwesenden beiden Gästen und natürlich auch den neben Iwona drei weiteren Knatterhühnern vor, welche da wären:
- Anna
- Christina
- Katja
Um diesen Beitrag auch einigermaßen kompakt zu halten, erlaube ich mir die “technischen Daten“ der Gretels mal in tabellarischer Form zu publizieren:
Na ja, nachdem ich mir ein Glas Wasser organisiert hatte und mich zu den Aktivistinnen des Kombinats PauschalclubExzess hinzugesetzt hatte, wurde erst einmal etwas geklönt. Lange dauerte diese Unterhaltung jedoch nicht, denn Katja kam gleich zur Sache und wollte mit mir “do łóżka“, also auf den Fickacker. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen.
Katja ist eine ca. 40jährige polnische MILF mit einer 38er KF. Sie hat ein recht hübsches Gesicht und auch ordentlich Holz vor der Hütte, also genau nach dem Geschmack des Puffgaengers.
Wir hatten gerade auf der Matte Platz genommen und wollten loslegen, da kam dann Christina hinzu und fragte, ob sie mitmachen dürfe.. Damit war ich natürlich einverstanden, denn wer bei Christinas Optik “Nein“ sagt, der muss ganz einfach schwul sein.
Zur Auflockerung hier mal ein paar Pics von der Karpartenlady:
Während ich also ein wenig mit Katja herumknutschte (ZK gibt es dort aber nicht!) und mich mit ihren Knautschies beschäftigte, kümmerte sich Christina um meinen kleinen Racker und blies ihn auf Betriebshärte.
BTW: in diesem Laden wird übrigens stramm FO geblasen! :wow:
Nachdem mein Fickriemen nun gefechtsbereit war, verabreichte ich Katja eine Unterbodenwäsche und kraulte Christina ihre blank rasierte Dose.
Diese beiden gleichzeitig ausgeführten Aktionen stellten dann für mein vegetatives Nervensystem eine völlige Reizüberflutung dar, es war jetzt also an der Zeit zu
Ich gab also Katja Bescheid, dass ich nun soweit wäre. Sie rödelte mir also ein Fromms über den Ferkelstecher, ich lochte in der Missi bei ihr ein und es brauchte dann nicht mehr allzu lange, bis sich meine edelsten Tropfen in der Latexumhüllung wiederfanden.
Im Anschluss daran ging es wie üblich zum Duschen und während ich so duschte und über diese geile Session so nachdachte, da wurde mir dann klar, dass ich 30 € nachlegen werde, um eben den ganzen Tag dort verweilen zu können.
Okay, nach dem Duschen wurde dieses Vorhaben auch in die Tat umgesetzt und ich übergab Iwona 30 weitere Euro und setzte mich dann wieder auf die Couch zu den Mädels. Dort kam ich dann mit Anna ins Gespräch. Sie hatte wohl starke Verspannungen im Rücken und bat mich sie zu massieren.
Na ja, ich bin ja kein Unmensch, also ging es mit ihr in ein VZ und knetete sie ein bisschen durch. Ficken konnte ich zu diesem Zeitpunkt eh noch nicht wieder und von daher wurde etwas Konversation betrieben. Dabei erzählte sie mir übrigens u. a. auch, dass sie schon einmal in der FKK-Villa in Hannover gearbeitet hat.
Nachdem auch das dann erledigt war verspürte ich so allmählich Hunger und bediente mich am kalten Buffet in der Küche. Wie schon weiter oben zu lesen steht, gab es weder an der Qualität noch an der Quantität irgendetwas zu bemängeln.
Als ich mir den Wanst dann vollgestopft hatte, beging ich den Fehler mich zu Christina aufs Sofa zu setzen. Sie nutzte natürlich sogleich die Gelegenheit mich ein weiteres Mal zum Geschlechtsverkehr zu nötigen. Ich erklärte ich zwar noch, dass ich Geschlechtsverkehr mit Prostituierten kategorisch ablehne, aber auch dieser Einwand stieß bei ihr auf taube Ohren und ich war schon wieder fällig.
Na ja, um die Sache abzukürzen: Auf dem Fickacker gab ich mir zwar alle Mühe, aber ich war immer noch nicht abspritzbereit und so brachen wir die Nummer ergebnislos ab.
Egal, so etwas kommt eben in meinem Alter mal vor und so machte ich einen Verschwindibus unter die Dusche und setzte mich dann wieder in den PT-Raum.
Kurz darauf erschien die Italienerin Marina zum Dienstantritt. In Zivilklamotten sah sie ja noch recht unscheinbar aus, aber als sie dann umgezogen den Partyraum betrat, da haute es mir fast den Festiger aus der Frisur.
Mann, was für ein geiler Fickschlitten! Sie trug ein rotes Minikleidchen ohne was darunter und extrem hochhackige Schuhe und übernahm sofort die Regie im Partyraum.
... Fortsetzung folgt!