[...Fortsetzung]
MARCELA
- Nationalität: Brasilianerin, aber in Italien geboren und aufgewachsen
- Größe:ca. 1,60 m
- Konfektion:36 – 38, etwas moppelig auf Grund ihrer Körpergöße
- Augenfarbe: braun
- Haarfarbe: schwarz
- Haarlänge: nackenlang, sog. "Kinnlanger Bob"
- Hautfarbe: hellhäutig
- Oberweite: 75- 80 A, relativ groß Brustvorhöfe
- Intimbereich: blank rasiert
- Besonderheiten: sehr wortkarg und eigentlich zu dämlich zum ficken
Marcela ist zwar etwas moppelig, aber das hinderte mich dennoch nicht daran mit ihr in die Verhandlungen einzusteigen, zumal ihre Gesicht wirklich nicht unhübsch ist.
Auf meine Frage, was denn so für 30 Euro alles möglich wäre, da kam wie schon so oft die Antwort “Blasen-Ficken-Anfassen“ woraus sich dann auch ableiten ließ, dass Madame der deutschen Sprache so gut wie gar nicht mächtig ist.
Gut wenn man etwas portugiesisch kann und so wurde dann eben in dieser Sprache konkret weiterverhandelt.
Ich: "Você também beijar na boca?" - Küsst Du auch auf den Mund?
Sie: "Sim" – Ja!
Ich: "É possivel chupar a tua buceta também?"
Sie: "Sim, mas só um pouquinho." - Ja, aber nur ein bisschen.
Okay, genau das wollte ich wissen und somit war Moppelchen nun fällig.
Nach der Übergabe von 30 Währungseinheiten wurde sich erst einmal nackig gemacht und noch einmal fix der Siff vom Ferkelstecher gespült. Dabei versuchte ich mich ein bisschen mit Marcela zu unterhalten, doch sie gab sich sehr wortkarg. Nichtsdestotrotz stellte ich dabei aber fest, dass ihre Portugiesischkenntnisse bei weitem nicht den Kenntnissen einer 'echten' Brasilianerin entsprechen und von daher sprach ich sie darauf an.
Sie erklärte mir daraufhin, dass ihr Vater Italiener sei und die Mutter Brasilianerin. Marcela selbst ist in Italien geboren und auch aufgewachsen und arbeitet nun das erste Mal in ihrem Leben als Prostie überhaupt.
Da schwante mir schon so einiges, aber leider hatte ich schon bezahlt und konnte somit aus dieser Nummer nicht mehr heraus.
Na ja, auf dem Fickacker geschah dann das, was ich bereits geahnt hatte:
Zunächst einmal brachte sie meinen kleinen Freund per Handjob auf Betriebsgröße. Als ich dabei versuchte Marcela zu küssen, drehte sie energisch den Kopf zur Seite. Daraufhin erinnerte ich sie an die gemachten Absprachen, aber davon wollte sie ganz plötzlich nichts mehr wissen.
Ich erklärte ihr zwar noch eindringlich, dass sie so etwas nicht machen könne und das Absprachen bitteschön einzuhalten sind.
Doch das kümmerte Madame einen feuchten Kehricht. Anscheinend hatte sie es auch sehr eilig, denn fix rödelte sie mir einen Fromms über den Fickriemen und machte im Anschluss daran noch so zwei bis drei Mal einen auf Nickente bevor sie sich auf mich setzte und einen eigentlich nicht erwähnenswerten Ritt hinlegte.
Auch in dieser Disziplin hat Marcela nicht allzu viel Ausdauer, denn ganz plötzlich sollte ich sie nun in der Missi weiterficken. Als sie dann unter mir auf dem Rücken lag versuchte ich abermals ein paar Küsse zu erhaschen, aber da war nichts zu machen.
Weiter ging es dann hinunter zu ihren A-Knautschies, die übrigens mit überdurchschnittlichen Brustvorhöfen ausgestattet sind. Nachdem ich an diesen komischen Dingern etwas herumgenuckelt hatte, wollte ich Madame Horizontal nun
.
Auch dieses war leider nur sehr schlecht möglich, denn Marcela war der Meinung, dass sie dabei unter Zuhilfenahme ihrer Innenschenkel meinen Kopf mit aller Kraft zusammendrücken müsste.
Ich jedenfalls hatte nun die Faxen dicke und erklärte ihr, dass sie dabei bitteschön auch die Beine richtig breit machen müsste. Auch dieser Bitte wurde selbstverständlich nicht entsprochen und so drückte ich ihre Beine auseinander und leckte sie. Dabei fing unser Fickmopppelchen auf einmal ganz theatralisch an zu stöhnen.
Nee
, so etwas muss ich nicht haben und somit wollte ich diese grausame Nummer nun in der Missi beenden. Während ich noch einmal den korrekten Sitz des Contis überprüfte, flutete sich unser Ficknewbee noch einmal ihr Futteral mit einer Überdosis Flutschi
. Als auch das geschehen war, lochte ich in der Missi bei ihr ein.
Beim Ficken selbst versuchte ich noch einmal etwas mit ihr zu knutschen, aber meine vorangegangene Predigt von wegen der Einhaltung von Absprachen stießen leider nicht auf fruchtbaren Boden.
Aus Rache dafür drückte ich ihr dann einen Finger in ihre Brasi-Rosette, aber wie zu erwarten war, passte ihr das auch nicht, denn sie fasste mich sogleich am Unterarm um mir zu signalisieren, dass ihre Büchse ebenfalls tabu ist.
Wie dem auch sei, ich tackerte die kleine Sau noch eine ganze Weile durch, aber an einen Abschuss war wegen des übertriebenen Flutschieinsatzes gar nicht zu denken.
Also musste wieder einmal umdisponiert und auf Plan B zurückgegriffen werden.
Von daher brach ich die Fickerei abrupt ab, legte mich auf den Rücken und riss den Fromms von meinem Riemen, um mir anschließend die Sacksahne selbst aus dem Dödel zu fiedeln.
Auch hierbei ließ sich Madame nicht einmal ordentllich abgreifen.
Scheißegal, der Druck war abgebaut, wieder einmal musste ich Lehrgeld zahlen und mit dieser Gewissheit begab ich mich dann ins Bad zur abschließenden Waschung.
Nachdem ich dann wieder abmarschbereit in meinen Klamotten befand, gab ich unserem pseudobrasilianischen Fickdummy zu verstehen, dass ich mit ihren Leistungen alles andere als zufrieden war und machte ihr noch einmal klar, dass es eine Schweinerei ist getroffenen Absprachen nicht einzuhalten.
Des weiteren wäre noch erwähnenswert, dass die ganze Nummer mit Marcela
maximal 15 Minuten gedauert hat, aber das war vielleicht auch gut so..
Na ja, abschließend betrieb ich noch eine ausgiebige Frustbewältigung in der nächsten Dönerbude und somit war der Abend wenigstens so halbwegs gerettet.
Fazit: Okay, Marcela ist noch sehr jung und völlig unerfahren im P6, aber nichtsdestotrotz ist ihre äußert miserable Leistung damit nicht entschuldbar, denn der Geschlechtsverkehr mit ihr war für mich persönlich so ziemlich mit das Schlechteste, was ich in der Braun erlebt habe und somit bestenfalls als Vorbereitungstraining auf ein Preisficken auf einer toten Sau geeignet ist.
Eigentlich müsste ich sie auf Grund ihrer Fehlleistung und Nichteinhaltung des zwischen uns abgeschlossenen Vertrages verklagen aber in diesem Falle würde dies vermutlich auf einen Vergleich hinauslaufen, wo ich wohl nicht mehr als 50% der gezahlten Summe, also 15 Euro, zurückerstattet bekommen würde und das ist mir dieser Aufwand einfach nicht wert..
Also: Finger weg von der Brasi-Tusse...
Marcela
Braun 8
Vorderhaus
Braunstrasse 8
Hannover
Raum: E - 3. OG