Kontaktdaten
Bianca ist Rumänin.
Sie spricht recht gut Deutsch, so dass man sich ohne Probleme mit ihr
verständigen kann.
Figur und weitere Äußerlichkeiten brauch ich nicht beschreiben, denn es gibt
Fotos von ihr:
Quelle der Fotos
Vorweg:
Es war kein guter Sex. Und nervig wars obendrein. Die Fakten:
Ich sitze auf dem Sofa, Bianca nähert sich, stellt sich kurz vor - und schon sitzt
sie neben mir und geht sofort offensiv auf Körperkontakt.
Das hätte mich warnen sollen !
Sie schwingt ein Bein über meine Oberschenkel, schwärmt mir vor von ihrem
tollen Service wie „geiles Blasen“ und redet davon - auf ihre Ritze deutend -
dass ihre „heiße Muschi einen Schwanz will“.
Ich muss an dem Abend wohl vollig deppert gewesen sein, denn die
Alarmglocke klingelt immer noch nicht.
Ich sag ihr dass ichs gerne öffentlich treibe, sie also gleich hier auf dem Sofa
Hand und Mund an mein Gerät anlegen solle. Sie entgegnet, dass der Chef
vom Palmas das verboten hätte.
Spätestens an dieser Stelle gehöre ich geschlagen, denn obwohl ich weiß,
dass das gelogen ist - die Chefin hatte mir auf meine Nachfrage hin versichert,
dass sie das öffentliche Treiben für eine Selbstverständlichkeit hält: „Na klar
kannst Du es auf dem Sofa machen. Wir sind ein FKK-Club, und da gehört das
dazu!“ - , mache ich weiter mit der Holden.
Bianca dankt mir meine Dämlichkeit denn auch prompt mit der nächsten Offensive
und missbraucht ihre guten Deutschkenntnisse, um mich zum Spendieren
eines Piccolo für 35 € zu bewegen. Meinen genervten Blick kontert sie mit dem
Angebot, dass sie sich auch mit einem anderen Gesöff zufrieden geben würde.
Und das gibt es sogar zum Sonderangebot, nämlich für läppische „nur 30 Euro“.
Ich sag ihr zwar, dass sie sich das an den Hut stecken kann, weil ich
ausschließlich zum öffentlichen Ficken, Lecken und so Zeugs gekommen bin -
aber trotzdem scheuche ich Trottel die Olle nicht vom Sofa, sondern mach
weiter mit der Verhandlung:
„Ich würd gerne auch dein Arschloch lecken. Geht das?“
Ihre Antwort: „Na klar! Das liebe ich!“
In der Nachschau weiß ich jetzt, dass ab diesem Zeitpunkt meine
Ich-will-ficken-Hormone die totale Kontrolle über meine grauen Zellen
übernommen und jeden auch nur leisen Anflug von vernünftiger
Verstandestätigkeit restlos im Keim erstickt haben. Die Tragikkomödie
geht folglich weiter ihren Gang:
Obwohl ich zum öffentlichen Ficken hergekommen bin, lasse ich mich von
Bianca - unterstützt von ein bißchen Schwanzreiben und angedeuteten
Zungenküssen; auch an ihren nicht gerade kleinen Melonen darf ich kurz
saugen - dazu überreden, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Sie flüstert mir ins
Ohr, dass ich dort meine Ficksahne in ihren Mund reinspritzen dürfe. Weil
dadurch würde sie besonders geil werden - unter der kleinen Bedingung,
dass ich auf den 50 € Grundbetrag noch weitere 50 € drauflege.
Also geht’s hoch in den ersten Stock. Dort sind aber alle 5 Fickzimmer besetzt.
Was tun? Für Bianca ist das kein Problem, denn sie kennt sich aus mit den
Sitten des Hauses: „Da wird gleich was frei. Dauert höchstens 5 Minuten“.
Woher sie das mit den 5 Minuten so genau weiß, das bleibt zwar ihr Geheimnis,
aber mit ihrem optimistischen Gesichtsausdruck versucht sie bei mir gute
Laune zu erzeugen.
Ich aber hab keine Lust, hier im Flur dumm rum zu stehen; wo es zudem auch
noch kalt ist. Und zum ersten Mal ergreife ich die Initiative: „Komm, stell dich
vor mich hin und mach deine Beine breit und lass deine Fotze lecken“.
Ihr Gesicht hättet ihr sehen sollen! „Hier willst du mich lecken?!“ fragt sie leicht
konsterniert. Ich: „Na klar. Ich will hier nicht in der Kälte rumstehen. Ansonsten
gehe ich wieder runter“. Madame sieht wohl ihre Euro dahin schwinden, denn
sie lehnt sich an die Wand und spreizt leicht ihre Beine. Ich runter auf die Knie
und lecke ihre Ritze ab. Dabei macht sie aber einen dermaßen lustlosen
Eindruck, so dass mir ebenfalls die Laune vergeht. Also versuch ichs
umgekehrt: „Dreh dich mal um und lass dein Arschloch lecken“. Das macht sie
immerhin und ich schlabber eine zeitlang an ihrem Pupsloch.
Ich knie dabei die ganze Zeit auf dem harten Boden und meine Knochen tun
mir langsam weh. Zudem sind die von Bianca projektierten 5 Minuten längst
vergangen und immer noch sind die 5 Zimmer besetzt. Ich hab keine Lust mehr
und will zurück nach unten aufs Sofa. Das aber scheint sie zu fürchten wie der
Teufel das Weihwasser. Denn sofort macht sie einen Vorschlag: „Komm, wir
setzen uns hier auf unsere Handtücher und ich blase dir deinen Schwanz“. Und
so setze ich mich denn auf den Boden, zwischen Damen- und Herrentoilette,
mit dem Rücken an die Wand gelehnt, und vor mir hockt Bianca und lutscht an
meinem Schweif. Und - ich hab gar nicht mehr damit gerechnet - der Schlauch
wird sogar steif.
Endlich! Eine Tür geht auf. Ein Stecher wie auch die von ihm Gestochene
kommen heraus, bleiben jedoch abrupt stehen und schauen leicht perplex zu
uns herunter. Mit sowas haben sie offenbar nicht gerechnet. Auch diese zwei
Gesichter hättet ihr sehen sollen: der Kollege grinst über alle Backen; seine
Fickstute hingegen schaut leicht indigniert.
Egal. Denn endlich ist ne Bude frei und wir hinein. Doch kaum hab ich meinen
Schwengel der Bianca ins Mäulchen geschoben, da klopft es an der Tür und
man hört eine laute Stimme rufen: „Bianca!! Mach auf!“ Bianca lässt mich und
meinen Ständer stehen, flitzt zur Tür, öffnet sie - und wer steht da? Die Chefin.
Hinter ihr stehen ein Kollege und die Melli [Melli ist neben Denis und Carina
(Carina-Bericht schreibe ich noch) eine der wenigen Girls im Palmas, die sich
öffentlich ficken lassen]. Chefin ist stinksauer auf Bianca: „Du kannst dich hier
nicht so einfach vordrängen! Die Melli und ihr Gast warten schon seit fast
2 Stunden auf ein freies Zimmer. Und auch andere Paare sind noch vor dir
dran“.
Ach du Scheibe. Da ist die Bianca also mir nichts dir nichts, und unter
Umgehung der Regeln, an diversen wartenden Paaren vorbei mit mir nach
oben aufs Zimmer marschiert. Ich sag zur Chefin: „Ok, das will ich nicht. Ich
räum das Zimmer für den Kollegen und Melli. Aber mit Bianca will ich nicht
mehr. Ich komme morgen wieder und ficke dann mit Denice. Vorausgesetzt ich
bekomme freien Eintritt“. Die Chefin ist zuerst unentschlossen, stimmt dann
aber zu und faucht die Bianca an „Den freien Eintritt für den Herrn ziehe ich
dir ab!“
Ich bin entnervt und will den Mist abbrechen und mich zum Heimweg
aufmachen. Da wird ein weiteres Zimmer frei. Kollege und Melli wandern hinein
und Bianca und ich dürfen unsere Bude behalten. Dass mir aber die Lust so
ziemlich vergangen ist, dass könnt ihr euch wahrscheinlich gut vorstellen. Ich
habs dann einfach nur zuende gebracht: mir den Stempel noch etwas blasen
lassen (Variationen kennt Bianca nicht), ein bißchen 69, dabei kurz ihr
Arschloch abgeschmeckt - aber irgendwie wollte keine Stimmung mehr
aufkommen. Also die Tüte drauf und in der Missio hart rammelnd den Druck
rausgelassen. Mehr war es nicht.
Ist die trostlose Geschichte damit beendet? Nein. Denn unten im Keller, in der
Umkleide, nachdem ich Bianca die 50 € gegeben hab, meint sie plötzlich: „Ich
bekomme noch 10 Euro extra“. Ja sackzifix! Wofür denn das? „Fürs
aufbewahren Deiner Brille und Deiner Zigaretten“. Die Trulla ist unverschämt:
damit ich die Sachen nicht verliere, hatte sie mir angeboten, meine Utensilien in
ihrer Tasche zu verstauen. Und jetzt will sie dafür eine Aufbewahrungsgebühr!
Die hat sie nicht gekriegt. Und mit einem „Leck mich“ hab ich sie stehen lassen.
Elmar, der hiermit von dieser Tusse abrät
*****
PS 1:
Der Begriff „unterstes Laufhausniveau“ bezeichnet gewöhnlich den miesen
Service, den man bei einigen Ladies z. B. an der Frauentormauer in Nürnberg
vorfindet. In diese Kategorie kann sich Bianca lässig einreihen.
(dass es an der Frauentormauer auch klasse Mädels gibt, dafür steht z. B.
Violetta. Oder Miki)
PS 2:
Positiv ist zu vermerken:
bevor ich den Puff verlasse, unterhalte ich mich mit der Chefin über Bianca und
das miese ‚Vergnügen’ mit besagter Dame. Chefin versichert mir noch einmal
explizit, dass im Palmas das öffentliche Ficken in keinster Weise von der
Geschäftsleitung verboten ist.
Und dann schenkt sie mir eine VIP-Karte; mit der hab ich freien Eintritt beim
nächsten Besuch. Chapeau Madame!