Lustiges, Seltsames, Ungeplantes und Mißverständnisse
Wie wär's denn mal mit einer eisgekühlten Möse an einem schwül-heißen Abend ?
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#42
Habe schon geschmiert, aber offenbar nicht richtig.
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(22.06.2013, 15:15)booblover1 schrieb: eisgekühlten

Ich dachte zuerst wirklich an eine Kühlung mit Eiswürfeln? Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Wink
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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#44
Einige Einträge zuvor hatte ich über meine analen Erlebnisse zum Zwecke der Bildung geschrieben.
Nun es gab da noch eine Fortsetzung die ich verschwiegen habe da mir diese etwas peinlich vorkommt.
Es sei noch gesagt dass ich das Mädel sehr gut kannte und neben den bezahlten Liebesdiensten schon noch etwas Zeit für das Experimentelle blieb.
Als ich einige Tage später das Mädel wieder besuchte, stellte sich die Frage was wir denn machen wollten.
“Ich hab ne Idee, ich steck was in dich”.
Mir blieb die Spucke weg.
Sie kramte im Schrank und holte einen riesigen Umschnalldildo heraus den sie sich umschnallte.
Der nackte Körper sah zwar Klasse aus, aber der Dildo starrte mich böse an.
Was solls dachte ich, ich hab sie oral und anal entjungfert, da ist es nur rechtens wenn sie mich anal entjungfert.
Ich kniete mich aufs Bett, spürte ein merkwürdiges Gefühl und dann einen brennenden Schmerz, mein Schwanz wurde knallhart.
Sie war drin und stieß mehrfach zu,
“Bitte hör auf.”
Sie hörte auf.
“Brennt wohl?; so gings mir auch.”
Wir unterhielten uns, und als der Schmerz abklang machten wir es normal.
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Es bedanken sich: GSDB21
#45
Man kann verschiedene Wege nutzen um zum Ziel zu kommen.
Es war vor knapp vier Jahren.
Ich dachte über die Kosten und Umstände nach die mir die Bumserei bereitete.
Also ins Internet und ein Inserat aufgeben.
Junge Frau zur Entspannung gesucht. Nur Handmassage. 1 x pro Woche.
Der Rest wird sich finden dachte ich.
Nach ein paar Tagen kamen Bewerbungen.
Einige sortierte ich gleich aus. Zum Beispiel: Bin Margit. Will ficken, kost 100.
Auch zwei Schwule waren dabei.
Eine Zuschrift schien mir brauchbar.
Wir machten einen Termin auf meinem Arbeitsplatz aus.
Sie erschien pünktlich zum Termin.
“Ich gebe 100 € und wir treffen uns einmal die Woche. Zeit? Mal sehen.”
- “Gut, aber nicht gleich reinstecken, erst mal sehen. Mit der Hand und so.”
-”OK”. - “Wann fangen wir an?” -”Jetzt, nebenan ist ein Hotel”.
So geschah es.
Eine halbe Stunde später war ich entsaftet, hatte den Schwanz in ihrem Mund und die Finger im Schlitz.
So ungefähr ging es ein Jahr.
Sie ging noch einer Arbeit nach. Wie ihr seht führen auch ungewöhnliche Mittel zum Ziel.
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#46
Unlängst hatte ich hier über einen Hotelbesuch berichtet.
Nun wollte ich sehen ob beim zweiten Versuch auch alles in meinem Sinne optima läuft, oder ob mein erster Hotelversuch ein Produkt des Zufalls war.
Also gleicher Ort und gleiche Beteiligte.
Also 15 Uhr war Treffpunkt im Hotel.
Zuerst erhielt ich eine SMS “geh noch kurz einkaufen”, dann “ich fahr jetzt los”. Kein Problem, wir kennen uns ja,
Mittlerweile, ich war im Hotelcafe, kam “ich komm jetzt”.
Wir hatten 16,30 und sie kam.
Im Cafe trank sie noch eine Fanta und wir rauchten zwei Cigaretten.
Dann ging es auf Zimmer. Wir zogen uns aus und ich küsste ihr blankes Dreieck.
“Ich glaub wir können es hier nicht mehr lange machen”. - “Weswegen, wenn jemand fragt bist Du meine Tochter.” - “Aber es fällt auf wenn wir aufs Zimmer gehen, ich dann wieder gehe.” - “Mach Dir keinen Kopp”. - “Mach ich nicht, hab nur Sorge um dich”.
legten uns auf Bett und der Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie blies, saugte und massierte. Nach einer Weile spritzte ich. Weiter ging es und wieder spritzte ich. Sie putzte mich ab. Nun lagen wir nebeneinander und über ihre Brüste und Bauchnabel wanderte ich zu den Schenkeln. Die Schamlippen schauten mich neugierig an und wurden geöffnet. Ich fuhr in sie ein. Schön eng und so warm.
Ich spritzte ab. Wir erholten uns ein Weilchen und ich hatte sie im Arm.
“Soll ich noch was rausmachen”. - “Ja, aber der ist ziemlich schlapp”. - “Kein Wunder, ist ja auch genug raus”.
Sie molk tatsächlich noch einen Resttropfen heraus.
Wir waren fertig und gingen nochmals in Cafe, wo ich versuchte ein Wernesgrüner zu trinken, wobei es nach zwei Schlucken aus war. Schmeckte nicht.
Ich brachte die Kleine zum Auto, sie musste nach Haus. Das Kind wartete.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wollte ich zahlen.
“Da war eine Frau bei Ihnen”- “Ja, das stimmt.” - “Die Nacht?” - “Nein”. - “Also nur zu Besuch, Dann ist es in Ordnung,”
Ja, das war schon in Ordnung.
Ich zahlte und ging.
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#47
Es war zu der Zeit als man mich Tomas Osman nannte. Es war Ramadan und ich ging zu einem türkischen Mädchen.
Ich klingelte und bekam geöffnet.
Kreisch “Tomas Du, komm rein Tee oder Ayran?”. Ayran sagte ich und zog artig die Schuhe aus.
“Hast Du noch immer die Mütze auf?”, fragte sie. “Tut mir leid, ich versteh nicht”. - “Na ob Du endlich beschnitten bist?”- “Nein, leider nicht.” - “Schade, das ist nicht gut.”
“Wir haben Ramadan, arbeitest Du”. - “Ja wenn Ramadan die Arbeit behindert kann man Auszeit nehmen und nachholen, aber es geht kaum was, meine Leute können nur sehr spät”.
Wir tranken.
“Sag mal, eins versteh ich nicht. Warum sitzt Gott im Baum und warum ist er drei Personen.” - “Im Baum?”. - “Na an Weihnachten zündet ihr immer einen Baum an, versteh ich auch nicht”:
Ich erklärte zumindest den Baum und passte bei Frage bei der Frage nach den drei Personen.
“Anachronistisch, Aberglaube, unlogisch.” - “Ich bin nicht gläubig, ich glaube an Gott und fertig”. - “Ja Du hast unsere Lebensart angenommen.” - “Sag mal, können wir die Rollos runterlassen damit Gott nichts sieht.”
Sie lachte, lies den Laden runter und kurz darauf war ich in ihr,
Wir waren fertig und wir setzten uns wieder.
“Sag mal, kann man ohne Beschneidung Moslem werden?” - “Ich glaube nicht, da kann dir nur der Iman eine Antwort geben. Willst Du denn?” - “Nun ich denke schon darüber nach”.
Dann fragen wir den Iman, ich mach einen Termin und komme mit.”
Sie ging zum Telefon und machte einen Termin.
Gruß vom Earl
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Das mit der Beschneidung hat eigentlich nichts mit dem Glauben zu tun, außer bei den Israelis. Angeblich hat dies Gott mit Abraham zur Besiegelung seines Paktes mit ihm ausgemacht. Im Koran steht auch nichts von einer Beschneidung. Oder glaubt ihr, Allah (Gott) hätte sich bei der Erschaffung des Mannes geirrt, weshalb nachträglich die Vorhaut abgeschnitten werden soll. Alles nur alte Traditionen, die vielleicht in der Wüste mal notwendig waren, um Entzündungen unter der Vorhaut vorzubeugen, da man kein Wasser zum Waschen hatte. In der heutigen Zeit bei unserer Hygiene absoluter Blödsinn.
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#49
Die Ausfühungen meines Vorredners sind richtig, im Koran steht von der Beschneidung nichts.
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#50
Nun war die Zeit gekommen wieder in ein Hotel zu gehen.
Unwohl fühlte ich mich dabei schon. Irgendwie dachte ich immer an Lea.
Ich trank einen Espresso in der Bar, da kam eine SMS. „Ich bin gleich da. Cindy.“ – „Ich hol Dich“, antwortete ich zurück.
Schnell ging ich zur Tür, da kam sie auch schon. „Hübsch bist Du wieder“. „Danke“.
Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ich trink meinen Espresso fertig, magst Du auch was?“ – „Eine Fanta.“
Wir tranken aus und dann ging es auf das Zimmer, wo wir zunächst eine rauchten.
Dann zogen wir uns aus. Ich plazierte sie vor mir und drückte einen Kuss auf das Dreieck.
Wir gingen auf das Bett.
„Was machen wir heute?“ – „Wir machen was Du willst, nur nicht hinten reinstecken.“
Ich nahm sie in den Arm. „Nein, das mag ich eh nicht.“

Wir legten uns hin. Meine Hände wanderten über die Büste, die ich sacht knetete, zum Lusthügel den ich öffnete. Der Kitzler hatte es mir angetan. Ich liebkoste ihn und alsbald kam ein stöhnen über die Lippen. Sie zitterte. Meine Finger wurden nass und sie zitterte stärker und bäumte sich auf, schrie. Sie schlug die Hände über dem Schlitz zusammen. „Ich bin ganz nass“. – „Ist das schlimm?“ – „Nein, aber schön. – Aber jetzt machen wir erst mal langsam.“
So geschah es. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.
Und dann drang ich in sie ein.
Wir kamen beide, angetörnt war sie schon.
Den Namen des Girls habe ich frei erfunden da ich versprochen habe ihn nicht zu nennen. Ebenso den Namen des Hotels verschwiegen, da könnte man Rückschlüsse ziehen.
Noch ein Wort an die User die mit Hotelbesuchen liebäugeln aber sich aus verschiedenen Gründen nicht trauen.
Mir ging es auch so.
Man kann nahezu jedes Hotel aussuchen. Wichtig ist nur die Breite des Bettes. Einigermaßen gemütlich sollte es schon sein. Das kostet ab 30,00 Euro aufwärts die Nacht, man muss ja nicht über Nacht bleiben. Nicht jeder ist in der Situation sich solches leisten zu können. Da ich alleine lebe kann ich mir das leisten. Außerdem ist es schön mit frisch entleerten Eiern abends in der Bar mit einem kühlen Bier zu sitzen und sich am nächsten Morgen bei einem reichlichen Frühstück zu verwöhnen. Ganz zu schweigen von der Tatsache dass man frisch entsaftet besser schläft.
Ich geh da immer Freitags, da ich unter der Woche meinem Broterwerb nachgehe – entspannt.
Gruß vom Earl
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Es bedanken sich: kurva
#51
Es gibt Tage da kommt alles zusammen.
Ich war bei einer Thai unweit von Leipzig. Nachdem wir unser Werk vollendet hatten lagen wir no ch nebeneinander auf dem Bett.
Ich hatte sie im Arm und ihr Kopf lag auf meiner Brust.
Sie schniefe. „Was ist denn, XXX.“ – „Bin ich traurig.“ – „Warum denn.“ – „Mein Mann mich oft schlagen, und immer in Wohnwagen schlafen, ich weg und nun muss aus Deutschland weg.“ – „Schau, Du findest einen anderen Mann.“ – „Bei dem was ich mache?“ – „ yes. Du bist hübsch.“ – „Würdest Du mich nehmen.“ – „Ja“, sagte ich leichthin.
Sie nahm den Schwanz in den Mund und nuckelte bis ich spritzte. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund, derweil das Sperma aus dem Mund lief.
„Wann wir machen.“ – „Was denn?“ – „Heiraten.“ Mir wurde heiß. „Bin zu alt für dich.“- „Ich, alt, bin 33.“ – „Nein ich.“ – „Macht nix, nächste Woche nach Thailand. Du mitkommen.“ – „Muss arbeiten, kann nicht.“ – „Du mich hinfahren, töff, töff, brmm.“ – „Muss doch arbeiten, kann nicht.“ – „Na gut, halbes Jahr bleiben, dann zurückkommen und heiraten.“
Ich ging dann wieder und machte Sorgen
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#52
Es ist schon seltsam was alles geschieht.
Genau einenTag nach dem Heiratsanschlag auf meine Person erhielt ich eine SMS von einer mir Bekannten Dienstleisterin.
„Bin heute in Tschechien gewesen, war ganz toll.“ –
„Na dann lad ich dich und dein Kind zu mir ein“, antwortete ich.
Zu meinem Erstaunen kam sofort eine Antwort.
„Na klar, machen wir.“
Da war ich überrascht. Freute mich ehrlich.
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Es bedanken sich: kurva
#53
Nun war der Tag gekommen. In D war schulfrei und Cindy kam mit Kind nach Karlovy Vary.
Am Horni Nadrazi wollten wir uns treffen.
Die SMS kam. “Wir sind da”.
Ich fuhr die eine Haltestelle von Pivovar ab.
Ich stieg aus und sah die beiden schon unterhalb des Bahnhofs.
Cindy rauchte und neben ihr stand ein kleines Mädchen.
“Hallo”, sagte ich, küßte Cindy auf die Wange und reichte dem Töchterlein die Hand.
Wir fuhren zur Wohnung. Dort reichte ich Erfrischungen und dann ging es einkaufen.
Das heißt Cindy kaufte ein und ich buchte im Geiste ab. 1.000, 1500 Kronen usw..
Dann ging es ins Bistro und nach Hause.
Der verbleibende Nachmittag und der Abend verlief ausgesprochen harmonisch.
Dann gingen Cindy und Petra ins Schlafzimmer und ich in die Kammer nebenan, wie abgesprochen.
Ich rauchte dachte nach. Nun hatte ich für ein paar Tage eine Familie und es war schön.
Es klopfte an der Tür. Cindy.
“Wollte eine rauchen und mich bei Dir bedanken, warst ganz lieb.” Ich bekam einen Kuss auf die Lippen. “Petra schläft und ihr gefällt es, mir auch. Aber wir können es nicht machen”. - “Ja wegen Petra, aber das ist klar.” - “Mit der Hand kann ichs machen. Unter der Bettdcke. Wenn Du leise bist.” - “Ja, klar”.
Ich schlüpfte unter die Bettdecke und ihre Hand auch. Ich spürte sie an den Eiern, dann umfasste sie meinen Schwanz. Die Vorhaut wurde zurückgerissen und ich presste die Lippen zusammen, stöhnte unterdrückt. Sie rubbelte. Es stieg hoch und ich spritzte gewaltig.”
Ihre Hand kam zum Vorschein, wurde abgeputzt . Dann wurde ich abgewischt.
Ich bekam einen Kuss.
“Du warst ganz lieb, morgen in der Früh, wenn Petra im Bad ist wird gemolken.”
Die Woche verging schön, ich wurde am Morgen und Abend gemolken und genoss es, ebenso die Anwesenheit der beiden.
Ich wusste noch nicht, dass sie Ihre Kariere als Nutte alsbald beenden würde.
Die Namen habe ich geändert.
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#54
Es war einige Zeit vergangen und ich wieder in D..
Von Cindy hatte ich eine Nachricht per SMS bekommen.
Meine Firma bei der ich arbeite, hat mich in Vollzeit übernommen.
Ich antwortete:
Dann sehen wir uns nicht wieder?,
Um folgende Antwort zu bekommen:
“Hab ja auch mal Urlaub”.
Einige Zeit später kam Abends eine SMS:
“Habe die ganze Zeit arbeiten müssen. Sorry“.
Es entspann sich folgender Dialog.
“Bin froh für Dich”. - “Wie soll ich Dir danken.” - “Denk was schönes über mich, ev mal zusammen Cafe trinken”. - “Wann” - “Samstag, in xxxxx, im Hotel”. - “Ja”. - “Freu mich, hab dich lieb.” - “Ich dich auch”.
Und so geschah es, beim Cafe trinken blieb es nicht und an Geld wollte sie nur das Fahrgeld.
Ich schreibe dies um aufzuzeigen das sich auch unter dem Berufsstand ganz normale Frauen befinden, die nur auf eine Chance warten.
Auch Cindy hatte einen Grund den Beruf auszuüben, den Grund verschweige ich.
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#55
(01.04.2013, 13:27)Earl Thomas schrieb: Massagesalon...

Plötzlich sagte meine Freundin “wir brauchen eine Testperson, die hat am Telefon nämlich gesagt sie wisse nicht ob sie das kann,”...

“Ihr könnt rauskommen. Sie macht es nicht. Wenn der Gast sich umdreht, sie massieren muss und wenn es dann spritzt, das kann sie nicht.”

In einem Massagesalon (über die schönen Erlebnisse dort hab ich hier berichtet) konnte ich mal das 'Bewerbungs'-Gespräch der Salonchefin mit einer Neuen belauschen. Ich kam grad aus dem Bad und ging über den Flur. Die beiden saßen in einem der Zimmer, die Türe war nur angelehnt.

Ja hier wird nicht nur der Rücken massiert, sondern auch - so nannte es die Chefin - das "Geschlechtsteil". Davon muss die Neue wohl nicht so begeistert gewesen sein, sie fragte, ob es nicht auch ohne Intimmassage ginge. Nein das geht nicht, usw.

Dann meinte die Chefin: "Das ist nicht schlimmer als wie die Arbeit einer Krankenschwester in einem Krankenhaus. Die muss z. B. alte Männer waschen, die sich eingekotet haben."

Ob sie damit die Kleine rumgekriegt hat weiß ich nicht. Aber diesen Vergleich, den fand ich schon hammermäßig.

Gruß, Elmar
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Vor einiger Zeit im FKK Club.

Hatte eine wirklich schöne und harmonische Nummer mit einem RO-Girl.

Da es schon die dritte Nummer des Tages war, dauerte es ein wenig länger.
Im Doggy hat die Gute dann versucht es mit Dirty-Talk zu beschleunigen...

Jedenfalls stöhnte sie: "Komm fick mir!"

Danach konnte ich dann doch nicht mehr Rot werd
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#57
(18.11.2013, 13:27)günni01 schrieb: Jedenfalls stöhnte sie: "Komm fick mir!"

Ich hätte die kleine Rumänin geteached, mit positivem Verstärker: "Komm fick mir die Seele aus dem Leib!" Wink
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#58
Es war mal wieder an der Zeit Cindy zu besuchen.
Ich war in D und sie nicht fern.
Wir verabredeten uns im Hotel. Pünktlich war sie da. Nach einem Cafe ging es auf das Zimmer.
Dort rauchten wir eine Zigarette. Einigermaßen angespannt saß sie im Sessel. “Ich habe meine Tage, aber ich wollte nicht absagen. Wir sind ja Freunde”.
Ich drückte sie an mich, küsste sie.
“Gehen wir aufs Bett und machen was geht”.
So geschah es und wir zogen uns aus - soweit es ging.
Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Es war warm und schön.
Es kitzelte, spannte und ich schoss ab. Um meinen Schwanz wurde nichts feucht und sie startete zu zweiten Anlauf der auch mit einem Abschuss endete.
Ich umarmte und küsste sie.
Ich legte mich wieder und sie rubbelte gefühlvoll. Ich stöhnte. Die Erleichterung. Nun klatschte das Sperma auf Buch und Oberkörper.
“Ich wisch Dich ab”.
Danach nahm ich sie in die Arme und unsere Lippen fanden sich.
“Soll ichs noch mal machen?”
Aber da kam nichts mehr.
“Bei der Menge die da raus kam nicht verwunderlich”.
Sie wusch die nassen Hände und wir gingen wieder auf Bett wo ich ihren Körper behandelte.
Wir dachten an die noch nicht erledigte Zimmerreinigung, da es auf dem Flur heftig rumorte. Auf das Schild und die verschlossene Tür wollten wir uns nicht verlassen, weswegen wir uns anzogen.
Als wir vor die Tür traten standen die Reinigungskräfte schon davor.
Wir gingen noch einen Cafe trinken und sie erzählte wie es ihr ergangen war seit ihrem Abgang aus dem Gewerbe. Sie würde nichts mehr machen, sei zufrieden und glücklich.
Ich brachte sie zum Auto. Wir küssten uns und versprachen uns die Sache zu wiederholen.
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#59
Animiert wurde ich zu dem Bericht durch einen Beitrag in diesem Forum.
Also es ist schon einige Jahre her, in Mannheim in der Schwetzinger Straße war es.
Dort war ein Massagesalon und ich ging öfters mal hin.
An diesem Tag wurde ich von einer blonden jungem Masseuse behandelt.
Der Rücken wurde angenehm behandelt und ich drehte mich um.
“Soll ich da auch massieren?” Sie deutete auf meinen Schwanz.
“Warum denn nicht?”. - “Weißt du, da war einer bei mir, ich hab den angefasst. Da schrie er. “Was mir einfalle usw. Hat die Chefin verlangt und sich über mich beschwert.” - “Na zu der Sorte gehör ich nicht, mir gefällt das”. - “Mir auch, wenn das spritzt ist schön”.
Sie brachte mich noch mal in Stimmung und ich spritzte.
Wir waren fertig und ich umarmte sie.
“Das war schön”. - “Ja, wie es raus kam.”
Ich umarmte sie nochmals.
“Kommst Du wieder? Du kannst ihn auch reinstecken, wenn Du magst. Ich hab gern einen drin. Nur der Chefin nichts sagen.”
Und ich kam wieder.
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Es bedanken sich: muggel,Wanker,kurva
#60
Es war einen Tag später. Die Chefin staunte mich schon wieder zu sehen.
“Ich möchte zu Manuela.” - “Ja, die hat zu tun, Du musst warten oder ein anderes Mädchen wählen”. - “Ich warte”. Nun wurde ich in ein Massagezimmer geführt. Nach etwa 20 Minuten kam Manuela. “Du!” - “Ja, ich habe es versprochen”.
Sie fiel mir um den Hals.
“Wir könnten auch zusammen baden. Das kostet 50 extra. Aber dann haben wir es gemütlich.”
Ich willigte ein.
Sie entkleidete sich, wickelte ein Handtuch um. “Zieh dich aus, nimm das Handtuch und komm mit.”
Ich folgte und wir gingen in das Badezimmer, wo sich eine sehr große runde Badewanne befand.
Sie legte das Handtuch ab, legte ein Handtuch auf den Rand der Wanne,
“Geh rein. Ich komm dann.” Ich stieg ein. Die Badematte war recht weich.
Sie folgte und setzte sich auf mich. Das Wasser lief. Es war schön. In ihr war es eng und warm wie das Wasser um uns. Durch das Wasser entstanden ungewohnte Geräusche.
Ich spritze in sie.
Wir waren fertig. Sie lies das Wasser aus.
“Komm wir gehen in das Massagezimmer.”
Dort legte sie sich auf die Bank und spreizte die Beine. “Stoss rein”, sagte sie und ich machte es.
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Es bedanken sich: Wanker,kurva