Blow-Job with Lucky-End mit Tina
Da momentan immer noch die Happy-Hour-Regelung im Mainhattan gilt, und die Wetteraussichten und meine Kondition nicht für einen kleinen Waldlauf reichten, gab ich einfach meinem flotten Dreier die Sporen und schaffte es mit teilweiser Winterreifenhöchstgeschwindigkeit noch vor 13Uhr in den Osthafen.
Die nette Aussicht bei der Empfangsdame stimmte mich sehr froh, obwohl ich versuchte nicht zu offensichtlich auf ihre zwei hübschen Äpfel zu stieren.
Sie ist nun einmal auch eine sehr attraktive Frau und besonders für mich in diesem aufregenden Alter wo ich gerne auch einmal ausprobiere ob ich noch Chancen bei einer solchen Dame habe mit meinem Charme.
Diesmal übergab ich ihr korrekt abgezählt die 45€ in kleinen Scheinen.
Da zufällig der nette Chef vom Apfelgarten vor mir auf dem Flur herlief, sprach ich ihn auf die äußerst entgegenkommende Preisgestaltung an.
Zumindest im Februar ist sie jedenfalls gesichert, falls sich die Kosten weiter entwickeln wird er sich aber auch Gedanken machen müssen, wobei es zumindest aus seinen Überlegungen immer dazu führen sollte auf beiden Seiten eine „Win-Win-Situation herbei zu führen.
Nach der etwas umständlichen Umkleide, da mir alle Knochen noch vom Training am Freitag weh taten bzw. im Lauf des Tages immer mehr Muskelkater auftrat, holte ich mir wie üblich ein kürzeres Hüfthandtuch am Empfang aus den dort im Regal verstauten frischen sauberen Handtüchern.
Wobei mir bewußt wurde, dass mein erstes längeres Handtuch, welches sich bequem als Unterlage für den Saunagang benutzen läßt, wohl mit einem besonderen Wohlfühl-Weichspüler in Berührung gekommen sein mußte.
Selten habe ich so ein ein kuscheliges Handtuch in einem Club überreicht bekommen, selbst zuhause bevorzuge ich eher die härtere Gangart bei der Haushaltswäsche.
Ebenso kuschelig sah auch das erste Bunny auf dem Sofa liegend aus, wobei sie eben wieder der Torwart von der Fußballmannschaftsstärke an käuflichen Mitspielerinnen darstellte zu dieser noch frühen Zeit im Club.
Zu ganz später Stunde waren bestimmt wieder locker über 40 Frauen anwesend, wobei diesmal auch einige bisher nicht erblickte Stammfrauen aus dem Mainhattan wieder anwesend waren, die aber schon des öfteren auf einem Sonntag von FK´s gesichtet wurden.
Selbst Vivian aus Ungarn hatte endlich ihre Susi wieder am Stammplatz als Gesprächspartnerin, und auch die erblondete “Micky-Maus“ mit ihrem jugendlich straffen schlanken Körper und ihren natürlich großen Ohren sah ich mal wieder.
Sie war so erstaunt als ein FK sich ihrer annahm, das sie im ersten Moment gar nicht registrierte das er nicht ablehnend ihre Zimmerfrage beantwortete.
Demnach scheinen wohl die meisten Mädels eher davon auszugehen das ihr Antrag auf eine kurze Hochzeitsnacht meistens abgelehnt wird, zumindest von den Stammgästen des Hauses.
Die hübsche langbeinige und großbusige schwarzhaarige Jessica welche mich mit ihrem Gesicht ein bißchen an den „Hoche“ dem letzten Eintänzer (Catwalktrainer) von Germany´s Topmodel erinnert spricht mich immer wieder gerne an und ist immer verblüfft warum ich sie so angrinse.
Ich ziehe mich dann immer aus der Affäre in dem ich entgegnete sie wäre ein „Beauty“.
Jedenfalls lag ich ganz gemütlich meine Glieder ausstreckend nach dem ersten Saunagang auf den rötlichen ledernen Liegeauflagen als mich ein blondes Geschoß fragte ob sie sich neben mich setzen dürfte.
„Why not?“, entgegnete ich ihr mit einem strahlenden Lächeln.
Schließlich hatte meine Favouritin schon einen Casanova in den Morgenstunden anscheinend gehabt, da konnte sie bestimmt befriedigt zusehen, wie ich auch mal andere süße Kirschen im Paradies ausprobierte.
Das Gespräch mit Tina aus Rumänien entwickelte sich sehr kurzweilig, und auf ihre begeisternde Zustimmung bei meiner Nachfrage zum „Blow-Job with lucky End“ blieb auch nur eine Handlung für mich übrig.
Zwar straften mich doch ein paar Blicke von meiner Helena, wie mir schien, aber ich ging zielstrebig hinter meinem bereits beim Frühstück ausgesuchten Apfelpo hinterher Richtung Spiegelzimmer links die Treppe hinauf.
Der schöne wiegende Gang und die herrlichen Backen dabei bestaunend lief mir schon das Wasser im Munde zusammen im Vorgeschmack ihre Spalte zu kosten.
Wir hatten Glück, jedenfalls war das Zimmer frei und frisch und sauber wie sich das gehört, denn schließlich mochte sie dieses Zimmer auch besonders wegen der vielen Spiegel.
Auf der weit geschwungenen Liegefläche breiteten wir unsere Handtücher nebeneinander aus.
Mein Hüfthandtuch wie gewohnt über den einen Stuhl in der Ecke neben dem kleinen Tisch legend.
Einmal umkreiste ich die Liegefläche um mich sozusagen von hinten an sie heran zu schleichen.
Doch sie drehte sich einfach um und drückte mir einen herzhaften Kuß auf die Lippen.
Sie umarmend glitten wir dann auf das Lotterbett.
Wieviel Zeit ich mit ihr verbringen wollte fragte sie mich dann und ich entgegnete mal schauen.
Nach dem letzten Abenteuer lasse ich die Zeitfrage einfach offen.
Einmal ist es mir sogar passiert das ich eine bereits von mir gebuchte Dame dazu auffordern musste mal endlich sexuelle Übergriffe an mir auszuführen, die im öffentlichen Leben zwar eine mehr und minderwertige strafbare Handlung dargestellt hätten, aber hier nun von mir auch erwartet wurden.
Ihre Antwort gipfelte dann in einem fadenscheinigem: „Ach Schatz, ich dachte wir lassen uns erst einmal Zeit um uns besser kennen zu lernen.“
Dabei will ich die meisten Huren nicht kennen lernen, sondern einfach nur bumsen.
Zumindest Tina schien aus dem richtigen Holz für eine Hure geschnitzt zu sein.
Kommentarlos begann sie ihre Arbeit und landete relativ schnell bei ihrem wichtigsten Gesprächspartner, der zwar taubstumm ist aber durch entsprechende Körpersprache auf bestimmte Zuwendungen besonders reagiert.
Dafür hatte ich jetzt ihre Arschbacken fest in der Hand und vor meiner Brille und nachdem sie mir fast mütterlich noch unbedingt ein Kissen in den Nacken legte ging diese bequeme Faultierstellung in der 69er munter weiter.
Zwischendurch ging ihre Konzentration beim andauernden lutschen etwas verloren, jedoch lag das wohl an meiner ungestümen Leckweise, die sie öfters aus dem Konzept brachte.
Nach dem ich dann noch einen Abstrich mit meiner Zungenspitze in ihrer süßen feuchten Pussy vorgenommen habe, fiel ihr es wohl schwer nicht in meinen Pimmel zu beißen.
Gekonnt leckte sie dann kräftig weiter an meiner widerspenstig labbrigen Zuckerstange wobei sie zwischendurch auch mal ein Tuch nahm um die überflüssige Spucke abzuwischen.
Aufgrund der umlaufenden Spiegel konnte ich sozusagen aus der „Back-Door-Ansicht“ die herrliche Pornoszene direkt mit meinem Hauptdarsteller verfolgen, wenn sie sich sichtlich bemühte das noch nicht ganz stehende Männlein versuchte weiter aufzurichten.
Irgendwie schaffte sie es dann doch ihm mehr Leben einzuhauchen und eine gewisse Manneskraft ließ den Stählernen aufblitzen.
Zwischendurch dirigierte sie ihre Pussy immer gerade so an meine Zungenspitze mit ihren Hüftbewegungen das sie möglichst genußvoll und dezent sich ihre dafür zustehende Portion Streicheleinheiten abholen konnte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fingen ihre Bemühungen ernsthaften Schaden anzurichten.
Mein gequälter Körper fing an sich unter fast spastischen Muskelzuckungen unterstützt von dem weiter voranschreiten Ganzkörpermuskelkater zu winden.
Jegliche Gegenwehr aufgebend versuchte ich unterstützt von ihren fast schon kolbenartigen Kopfbewegungen wie eine Singer-Nähmaschine meine aufgestauten Körpersäfte in ihre Mundvotze zu schleudern.
Unter bisher nicht gekannten Muskelzuckungen spritze ich alles heraus, während sie mit ihrer Pussy fest auf meine Lippen gedrückt jeglichen Aufschrei von mir unterband.
Fein säuberlich putzte sie dann mein Haarnest trocken nachdem sie das Ejakulat vermischt mit reichlich Spucke in ein Zellstofftuch verschwinden ließ.
Sie legte sich dann an meine Seite und ich verschnaufte noch ein wenig, während sie mir zärtlich die Brusthaare streichelte.
Als sie mir sagte wie alt sie wäre konnte ich es fast nicht glauben, hatte ich sie doch sehr viel jünger geschätzt, so daß ich abschließend zu ihr sagte zusammen wären wir „Eighty-years-old“.
Das verblüffte sie dann doch, nachdem sie wohl nachgerechnet hatte wie alt ich dann sein müßte.
Später meinte dann der eine Fk, der sie wohl auch öfters ins Auge gefaßt hatte, die könnte ja sogar lächeln.
Nicht verwunderlich nach meiner Behandlung und IGEL-Abstandszahlung.
Zumindest konnte ich dann auch mal einem ehrwürdigen FK später am Abend der nicht ganz so oft im Mainhattan seiner Triebhaftigkeit nachgeht einen gut gemeinten Tipp geben bezüglich der Tina, schließlich hat er aufgrund seiner Hinweise zum Palace mir schon öfters weiter geholfen.
Frisch geduscht und mit meiner alten Trinkerkarte an der Theke um ein anständiges Weizenbier bettelnd nach der kraftraubenden Tour mit Tina stand die dunkelhaarige Stella mit ihrem natürlichen Megabusen neben mir, der sich ordentlich schwer an einer meiner rechten Rippen anfühlte.
Sie wäre ganz neu hier, was mir keineswegs entgangen war, schließlich hatte ich vorhin noch mitbekommen wie sie von Vivian im Wellnessbereich das Gebäude gezeigt bekommen hatte.
Sie käme von der World und wäre jetzt umgezogen und suche daher hier einen neuen Stammplatz.
Dann erzählte sie mir noch ihre Stammgäste aus der World würden sie wohl schon heute suchen, da eine Freundin ihr mitgeteilt hatte einige hätten bereits nach Vanessa gefragt.
Somit brauche ich wohl keine weiteren Ausführungen machen.
Es kam wie es kommen mußte.
Gruß vw
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(08.02.2013, 10:30)verweser schrieb: Dabei will ich die meisten Huren nicht kennen lernen, sondern einfach nur bumsen.
Lachen Genau das will ich auch !
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