Ich bin schon akklimatisiert, und will mir nur schnell was zu trinken holen, da fällt mir kurz vor der Bar beinahe der Becher aus der Hand. 
Arielle im Sharks!
Ich bin total geflasht, und die Tagesplanung ist mit einem Wisch ausradiert. Während ich auf mein Getränk warte, ist sie schon wieder verschwunden, und ich laufe suchend umher, wie ein Hamster auf Dope.
Die Kollegen draußen geben mir dann den entscheidenden Tipp, und ich pirsche mich langsam an.
Es wurde ja mehrfach geschrieben, daß Arielle arrogant oder abweisend wirkt. Das mag an ihrem oft ernsten Gesichtsausdruck liegen, aber auch wenn sie ihre sehr langen blondierten Haare von einer Seite auf die andere wirft, kommt das eventuell etwas eingebildet rüber. Offensichtlich hält das viele Kerle davon ab, sie anzusprechen. Sie ist wirklich schlecht gebucht, und das ist auch der Grund für die Flucht aus der World. Erschwerend kommt hinzu, daß sie selbst nicht, oder zumindest kaum akquiriert. Im Grunde ist sie aber eine sehr sympathische, aufgeschlossene, freundliche und etwas zurückhaltende Person, die sehr schön lachen kann, wenn man sie richtig anspricht.
Trotz angenehmen Gesprächs kann ich es kaum erwarten, mit der Frau, die diesen Hammerbody ihr Eigen nennt, sprichwörtlich die Laken zu durchwühlen. Arielle spürt das sehr wohl, und erlöst mich mit der Zimmerfrage. Zuvor gehe ich noch mit 'ner Halblatte duschen.
Das Zimmer muß ich aussuchen, denn Arielle war noch gar nicht oben. Ich glaube es fast nicht, aber sie ist wirklich Zweitagesjungfau.
Ein gutes Omen?
Wir küssen uns leidenschaftlich schon im Stehen wie ein vertrautes Paar, und können beide die Finger nicht voneinander lassen. Selbiges setzt sich in der Horizontalen für eine ganze Weile fort. Dann entwickelt sich fast so etwas wie ein Kampf, wer zuerst nach unten darf. Natürlich lasse ich Arielle gewinnen und sie beginnt, mir den stahlharten Prügel zu verarzten. Das ist zwar nur mittlerer Standard mit wenig Variabilität, und auf Eierlecken muß ich leider ganz verzichten,
aber ich bin so hin und weg von dieser Schönheit, daß mich das fast nicht stört.
Dann Seitenwechsel. Ich lasse mir Zeit. Viel Zeit, bis ich auf Umwegen an Arielles fleischigen Lippen ankomme, wo mir bereits ihre Säfte langsam entgegenströmen. Ihr Atem wird langsam schwerer und tiefer. Ab und zu ein leises Seufzen. Zeitweise halte ich meine Zunge still, während sie ihre Knospe fest daran reibt. Vorsichtig dringe ich mit einem, dann zwei Fingern ein, und stimuliere simultan ihre empfindlichen Stellen. Es dauert, und ist nicht ganz einfach, aber ich spüre, daß sie es will. Doch schließlich kommt Arielle mit ganz leisen, spitzen Schreien und heftig zuckend. Wow, was für ein Anblick bei dieser perfekten Bauchmuskulatur! Meine Finger und meine Zunge verharren noch eine Weile in der gleichen Position, bis ich mich nach oben schiebe, wo mich Arielle selig lächelnd in ihre Arme schließt.
Nach einer kurzen Knutschrunde fragt Arielle, ob ich den Gummi will. Ich verneine, weil mir nach einer Schlittenfahrt ist. Im Nachhinein eine blöde Idee, weil sie nicht recht weiß, was ich will, und somit der Flow ein bißchen unterbrochen wird. Zudem habe ich nicht bemerkt, daß sie jetzt unbedingt ficken will. Glücklicherweise sind wir aber bald wieder in Phase, und ich dringe gummiert in die heiße, feuchte Höhle. Arielle genießt jetzt offensichtlich genauso wie ich, und umklammert mich mit ihren Beinen. Sie stöhnt sanft und bewegt ihr Becken synchron zu meinem. Perfekter Gleichklang! Auch auf der Seite, ihr rechtes Bein in die Höhe gestreckt. Ihr Oberkörper in extremer Anspannung. Unsere Lippen finden sich. Ein Hammer Fickgefühl, und super intensiv.
Aus der Missio ziehe ich sie ohne auszudocken in den Reiter. Wie keine Andere versteht Arielle sofort, was ich will, und setzt es perfekt um. Erst reitet sie sitzend, dann gehockt mit variabler Tiefe. Ich drehe fast durch, so endgeil fühlt sich das an. Irgendwann richte ich mich auf, und drücke sie sanft nach hinten, bis sie wieder auf dem Rücken liegt. Nach dem Ausdocken hebe ich sie in den Schulterstand, und vor mir liegt das Paradies. Mit beiden Händen spreize ich weit ihre Lippen und die Hinterbacken. Die leicht geöffnete Rosette und die fleischige, rosa Pussy laden mich geradezu ein, und so ficke ich beide Löcher abwechselnd mit meiner Zunge.
Währenddessen stützt sich Arielle rücklings mit ihren Füßen an der Kopfseite des Bettes ab, und spielt ausgiebig mit meinem Schwanz und den Eiern. Den Spaß merke ich ihr richtig an, denn ihre Miene wechselt ständig zwischen seligem Lächeln und lustvoller Verzerrung. Erst recht, als ich sie wieder hinuntergleiten lasse, und unvermittelt in Missio einloche.
Diesmal aber mit ungezügelter Härte. Bei jedem tiefen Stoß ein kleiner Aufschrei. Ich rammle im Stakkato ins warme, feuchte Nass, und muß zwischendurch nachsehen, ob der Gummi noch drauf ist. Wir keuchen beide schwer Wange an Wange, als Arielle mit beiden Händen meinen Kopf nimmt, ihn ungestüm zu sich zieht, und mich gierig und hemmungslos abknutscht.
Mir rinnt der Schweiß in Sturzbächen, währen wir noch einige Positionen durchturnen. Verschiedene Winkel und Stimulatonsvarianten, die Wiener Auster und noch viele mehr.
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es weiter in Doggy. Was für ein Wahnsinn, meinen harten Prügel langsam im sich hin- und herwölbenden Pussyfleisch ein- und ausfahren zu sehen. Arielle streckt mit perfekter Körperspannung ihren geilen Arsch in die Höhe, während ich langsam das Tempo anziehe. Die leicht geöffnete Rosette lacht mich an, und vorsichtig taste ich mich vor. Zunächst schiebt Arielle meine Hand immer wieder weg, aber später läßt sie mich unter heftigem Rammeln meinen Daumen versenken. 
Dann gehe ich in die Hocke, und stoße von oben. Fest, ganz fest hämmere ich unter ermunterndem Stöhnen Arielles bis an den Anschlag. So lange, bis sie flach auf dem Bauch liegt. Hier geht es in verschiedenen Tempi weiter. Arielle streckt mir den Arsch entgegen, es scheint ihr nicht hart und tief genug zu sein. Nach schier endlosem Gekolbe feuere ich schließlich meine lange angestaute Ladung ab.
Langes Auszucken mit versuchtem Knutschen, danach perfekte Nachsorge, ausgiebiges Gekuschel und intimes Gespräch mit einer plötzlich sehr verletzlich wirkenden tollen Frau und Mutter. Es fällt mir schwer, mich nach Ablauf der Stunde aufzuraffen und zum Aufbruch zu blasen. Ich glaub' ich hab' mich ein bißchen in Arielle verguckt.
Fazit: ein sehr intensives und authentisches Erlebnis. Beim Blowjob gibt es technisch sicherlich bessere DL, doch die Kombination aus sensationeller Optik und perfekter Illusion - wenn's denn wirklich eine war - ist schwer zu toppen. Arielle ist in nicht einmal zwei Wochen schon der zweite Neuzugang in meiner Top 5. Langsam wird es eng da oben.
Name: Arielle
Herkunft: RO
Alter: 28
Größe: 1,70
Haare: sehr lang und glatt, blondiert
KF: 32/34
Titten: perfekte A-Cups mit nach oben stehenden Nippeln
Sonstiges: Super durchtrainierter Hardbody mit Sixpack, etwas weicherer Po, auf den zweiten Blick sehr sympathisch und natürlich, zwei kleine Tattoos am rechten Oberarm und Handgelenk, Raucherin, sonore und sehr erotische Stimme
Performance: BJ Standard, GV und Illusion herausragend
Wiederholung: immer wieder!
Leute, bucht sie in Massen, damit sie bleibt. Bitte helft mit!
Grüße, dirtydeed
P.S.: Berichte, z.T. mit Bildern gibt es hier und hier.
Arielle im Sharks!
Ich bin total geflasht, und die Tagesplanung ist mit einem Wisch ausradiert. Während ich auf mein Getränk warte, ist sie schon wieder verschwunden, und ich laufe suchend umher, wie ein Hamster auf Dope.
Die Kollegen draußen geben mir dann den entscheidenden Tipp, und ich pirsche mich langsam an.Es wurde ja mehrfach geschrieben, daß Arielle arrogant oder abweisend wirkt. Das mag an ihrem oft ernsten Gesichtsausdruck liegen, aber auch wenn sie ihre sehr langen blondierten Haare von einer Seite auf die andere wirft, kommt das eventuell etwas eingebildet rüber. Offensichtlich hält das viele Kerle davon ab, sie anzusprechen. Sie ist wirklich schlecht gebucht, und das ist auch der Grund für die Flucht aus der World. Erschwerend kommt hinzu, daß sie selbst nicht, oder zumindest kaum akquiriert. Im Grunde ist sie aber eine sehr sympathische, aufgeschlossene, freundliche und etwas zurückhaltende Person, die sehr schön lachen kann, wenn man sie richtig anspricht.
Trotz angenehmen Gesprächs kann ich es kaum erwarten, mit der Frau, die diesen Hammerbody ihr Eigen nennt, sprichwörtlich die Laken zu durchwühlen. Arielle spürt das sehr wohl, und erlöst mich mit der Zimmerfrage. Zuvor gehe ich noch mit 'ner Halblatte duschen.
Das Zimmer muß ich aussuchen, denn Arielle war noch gar nicht oben. Ich glaube es fast nicht, aber sie ist wirklich Zweitagesjungfau.
Ein gutes Omen?Wir küssen uns leidenschaftlich schon im Stehen wie ein vertrautes Paar, und können beide die Finger nicht voneinander lassen. Selbiges setzt sich in der Horizontalen für eine ganze Weile fort. Dann entwickelt sich fast so etwas wie ein Kampf, wer zuerst nach unten darf. Natürlich lasse ich Arielle gewinnen und sie beginnt, mir den stahlharten Prügel zu verarzten. Das ist zwar nur mittlerer Standard mit wenig Variabilität, und auf Eierlecken muß ich leider ganz verzichten,
aber ich bin so hin und weg von dieser Schönheit, daß mich das fast nicht stört.Dann Seitenwechsel. Ich lasse mir Zeit. Viel Zeit, bis ich auf Umwegen an Arielles fleischigen Lippen ankomme, wo mir bereits ihre Säfte langsam entgegenströmen. Ihr Atem wird langsam schwerer und tiefer. Ab und zu ein leises Seufzen. Zeitweise halte ich meine Zunge still, während sie ihre Knospe fest daran reibt. Vorsichtig dringe ich mit einem, dann zwei Fingern ein, und stimuliere simultan ihre empfindlichen Stellen. Es dauert, und ist nicht ganz einfach, aber ich spüre, daß sie es will. Doch schließlich kommt Arielle mit ganz leisen, spitzen Schreien und heftig zuckend. Wow, was für ein Anblick bei dieser perfekten Bauchmuskulatur! Meine Finger und meine Zunge verharren noch eine Weile in der gleichen Position, bis ich mich nach oben schiebe, wo mich Arielle selig lächelnd in ihre Arme schließt.
Nach einer kurzen Knutschrunde fragt Arielle, ob ich den Gummi will. Ich verneine, weil mir nach einer Schlittenfahrt ist. Im Nachhinein eine blöde Idee, weil sie nicht recht weiß, was ich will, und somit der Flow ein bißchen unterbrochen wird. Zudem habe ich nicht bemerkt, daß sie jetzt unbedingt ficken will. Glücklicherweise sind wir aber bald wieder in Phase, und ich dringe gummiert in die heiße, feuchte Höhle. Arielle genießt jetzt offensichtlich genauso wie ich, und umklammert mich mit ihren Beinen. Sie stöhnt sanft und bewegt ihr Becken synchron zu meinem. Perfekter Gleichklang! Auch auf der Seite, ihr rechtes Bein in die Höhe gestreckt. Ihr Oberkörper in extremer Anspannung. Unsere Lippen finden sich. Ein Hammer Fickgefühl, und super intensiv.
Aus der Missio ziehe ich sie ohne auszudocken in den Reiter. Wie keine Andere versteht Arielle sofort, was ich will, und setzt es perfekt um. Erst reitet sie sitzend, dann gehockt mit variabler Tiefe. Ich drehe fast durch, so endgeil fühlt sich das an. Irgendwann richte ich mich auf, und drücke sie sanft nach hinten, bis sie wieder auf dem Rücken liegt. Nach dem Ausdocken hebe ich sie in den Schulterstand, und vor mir liegt das Paradies. Mit beiden Händen spreize ich weit ihre Lippen und die Hinterbacken. Die leicht geöffnete Rosette und die fleischige, rosa Pussy laden mich geradezu ein, und so ficke ich beide Löcher abwechselnd mit meiner Zunge.
Währenddessen stützt sich Arielle rücklings mit ihren Füßen an der Kopfseite des Bettes ab, und spielt ausgiebig mit meinem Schwanz und den Eiern. Den Spaß merke ich ihr richtig an, denn ihre Miene wechselt ständig zwischen seligem Lächeln und lustvoller Verzerrung. Erst recht, als ich sie wieder hinuntergleiten lasse, und unvermittelt in Missio einloche. Diesmal aber mit ungezügelter Härte. Bei jedem tiefen Stoß ein kleiner Aufschrei. Ich rammle im Stakkato ins warme, feuchte Nass, und muß zwischendurch nachsehen, ob der Gummi noch drauf ist. Wir keuchen beide schwer Wange an Wange, als Arielle mit beiden Händen meinen Kopf nimmt, ihn ungestüm zu sich zieht, und mich gierig und hemmungslos abknutscht.
Mir rinnt der Schweiß in Sturzbächen, währen wir noch einige Positionen durchturnen. Verschiedene Winkel und Stimulatonsvarianten, die Wiener Auster und noch viele mehr.Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es weiter in Doggy. Was für ein Wahnsinn, meinen harten Prügel langsam im sich hin- und herwölbenden Pussyfleisch ein- und ausfahren zu sehen.
Arielle streckt mit perfekter Körperspannung ihren geilen Arsch in die Höhe, während ich langsam das Tempo anziehe. Die leicht geöffnete Rosette lacht mich an, und vorsichtig taste ich mich vor. Zunächst schiebt Arielle meine Hand immer wieder weg, aber später läßt sie mich unter heftigem Rammeln meinen Daumen versenken. Dann gehe ich in die Hocke, und stoße von oben. Fest, ganz fest hämmere ich unter ermunterndem Stöhnen Arielles bis an den Anschlag. So lange, bis sie flach auf dem Bauch liegt. Hier geht es in verschiedenen Tempi weiter. Arielle streckt mir den Arsch entgegen, es scheint ihr nicht hart und tief genug zu sein. Nach schier endlosem Gekolbe feuere ich schließlich meine lange angestaute Ladung ab. Langes Auszucken mit versuchtem Knutschen, danach perfekte Nachsorge, ausgiebiges Gekuschel und intimes Gespräch mit einer plötzlich sehr verletzlich wirkenden tollen Frau und Mutter. Es fällt mir schwer, mich nach Ablauf der Stunde aufzuraffen und zum Aufbruch zu blasen. Ich glaub' ich hab' mich ein bißchen in Arielle verguckt.
Fazit: ein sehr intensives und authentisches Erlebnis. Beim Blowjob gibt es technisch sicherlich bessere DL, doch die Kombination aus sensationeller Optik und perfekter Illusion - wenn's denn wirklich eine war - ist schwer zu toppen. Arielle ist in nicht einmal zwei Wochen schon der zweite Neuzugang in meiner Top 5. Langsam wird es eng da oben.
Name: Arielle
Herkunft: RO
Alter: 28
Größe: 1,70
Haare: sehr lang und glatt, blondiert
KF: 32/34
Titten: perfekte A-Cups mit nach oben stehenden Nippeln
Sonstiges: Super durchtrainierter Hardbody mit Sixpack, etwas weicherer Po, auf den zweiten Blick sehr sympathisch und natürlich, zwei kleine Tattoos am rechten Oberarm und Handgelenk, Raucherin, sonore und sehr erotische Stimme
Performance: BJ Standard, GV und Illusion herausragend
Wiederholung: immer wieder!
Leute, bucht sie in Massen, damit sie bleibt. Bitte helft mit!
Grüße, dirtydeed
P.S.: Berichte, z.T. mit Bildern gibt es hier und hier.
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
Klasse-Bericht mit echt geiler action.
....... 
ja, meistens dufte ich... und manchmal riecht es etwas strenger. 
Aber nicht im Club. 
Vielleicht kann mich mal jemand beruhigen, der sie danach wieder gesehen hat?
