Bericht über meinen siebten Urlaub in Thailand
Bericht über meinen siebten Urlaub in Thailand

In der Zeit vom 19.7.2013 bis 12.8.2013

Hallo allerseits !

Heute um 15 Uhr werde ich zu meinem siebten Urlaub in Thailand aufbrechen. Ein Bekannter aus der Nachbarschaft bringt mich zum Flughafen Nürnberg. Von dort geht mein Flieger um 17 Uhr 25 nach Frankfurt. In Frankfurt fliege ich dann laut Plan um 22 Uhr 15 Richtung Bangkok und um 13 Uhr sollte ich dann dort landen.

Auch in diesem Jahr habe ich mir wieder im Hotel König ( http://www.hotelkoenig.com/ ) ein Zimmer gebucht. Eddi, der Besitzer des Hotels, hat mir schon im Vorfeld eine thailändische Handynummer reservieren lassen, sodaß ich heute schon sagen kann, daß ich in den nächsten 3 Wochen in Pattaya unter der Nummer +66 0801011260 zu erreichen bin. Das Taxi, das mich vom Flughafen abholen und zum Hotel fahren wird, ist bestellt und ich hoffe jetzt nur, daß dann in Bangkok auch alles klappt.

[Bild: images-i4226bs8y14.jpg]
Das ist das Hotel König in Pattaya

[Bild: images-i4227b8eafn.jpg]
hier auch noch ein Foto von der Kitty

Ich hatte bisher sehr gehofft, ich könnte auch meinen Urlaub 2013 wieder mit ihr verbringen. Deshalb habe ich sie auch schon frühzeitig per Brief darüber informiert, von wann bis wann ich wieder in Pattaya im Hotel König bin. Reaktion kam zwar keine, aber ich habe eben trotzdem die Hoffnung beibehalten, daß ein Wiedertreffen gelingen könnte. Heute habe ich dann mal bei ihr am Handy anrufen wollen, aber die Nummer gibt es scheinbar nicht mehr. Damit sehe ich ein, daß es mit der Kitty im Jahr 2013 nichts mehr werden wird. Na ja, nicht so schlimm, muß ich eben wieder erneut auf die Jagd gehen, das hat auch seine Reize. Ich halte Euch auf dem laufenden.

Falls ich in Pattaya nicht gleich zum schreiben bzw. berichten komme, bitte nicht ungeduldig werden. Der Bericht kommt sicher, aber es kann manchmal ein paar Tage dauern, bis ich weitermachen kann.

Bis zur Fortsetzung schöne Grüße
Bernardo
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Hallo Bernardo Winke, das ist schon ein vielversprechender Vorbericht.
Warte gespannt auf die Fortsetzung, und gehöre mit Sicherheit zu deiner Leserschaft.
Bobby
Bumse lieber heute als morgen, denn was kannst du dir heute besorgen, verschiebe nicht auf morgen.
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Hallo Bernardo
ich lese Deine Berichte sehr gerne. Freue mich auf die Fortsetzung.
In Deinen Berichten kann ich immer erkennen, dass Du das Zwischenmenschliche bei allem Sex nicht aus den Augen verlierst.
Ich wünsche Dir viel Spaß, auch wenn es mit Kitty nicht klappt. Bei meinem letzten Aufenthalt im Seebad wollte ich eigentlich meine Vorjahreslady wieder treffen. Die Rufnummer existierte noch, allerdings ohne dass ich Sie darüber erreichen konnte. Meine neue Suche wurde aber wieder mit zwei netten Ladies belohnt. Das wünsche ich Dir auch.
gruß
Jochen
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Hallo Bernardo,
auch ich bin nach deinem Vorposting gespannt auf die deine hoffentlich guten Erlebnisse in Thailand.
Ich kann prinzipiell nachvollziehen, daß du deine ehemalige Urlaubsbekanntschaft wieder treffen möchtest.
Dazu möchte ich dir aber mit folgender weltweit gültigen Weisheit (nicht von mir) antworten:
Zitat:Frauen sind einzigartig, unersetzlich aber Gott sei Dank austauschbar.
Gruß Mike  Winke            Schont eure Frauen – geht öfter fremd  Rot werd
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Zuerst mal meinen besten Dank an die verehrten Vorschreiber für die guten Wünsche und für die Aufmerksamkeit.

Aber weiter gehts:

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Das ist der Eingang vom Flughafen in Nürnberg

Der Bekannte aus der Nachbarschaft hat mich pünktlich abgeholt und zum Nürnberger Flughafen gefahren. Dort am Abfertigungsschalter macht mich die freundliche Dame der Lufthansa aufmerksam, daß ich Übergepäck habe. Ich zücke schon meinen Geldbeutel, aber dann fügt sie hinzu, daß sie mir das heute nochmal durchgehen lässt. Hocherfreut verspreche ich ihr, daß ich sie dafür in mein Nachgebet einschließen werde. Das freut nun sie wiederum !!

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Der Abfertigungsschalter in Nürnberg mit kulantem Personal

Die Sicherheitskontrollen in Nürnberg waren locker wie immer. Der Kontrolleur hat sich nicht mal über meinen Brustbeutel aufgehalten, den ich mit Absicht drangelassen habe. Schwupp die wupp war ich durch.

Der Flug von Nürnberg nach Frankfurt ging glatt, es gab darüber nichts zu berichten. In Frankfurt war wieder eine ewige Lauferei, bis man sein Abflugstor gefunden hat. Dazwischen war nur eine Passkontrolle, früher haben die doch mein Handgepäck und mich auch kontrolliert !!! Und zwar richtig scharf, es hätte nur noch gefehlt, dass ich mich nackt ausziehen hätte müssen. Haben die da was verändert ? Weiß da jemand was darüber ?

Na ja, wie auch immer. Ich hatte reichlich Aufenthalt in Frankfurt, war zuerst in dem Wartebereich von dem Tor gesessen, wo der Flieger abging. Dann wollte ich mal nochmal auf der Tafel nachsehen, ob die Nummer auch wirklich stimmt, manchmal verändern die das auch kurzfristig. Ja, war richtig, danach habe ich im Cafe Goethe noch eine Tasse Tee getrunken. Hm, komisch hier komme ich nicht mehr ins Internet, vorher in dem Wartebereich bin ich über Hotspot der Telekom reingekommen. Na ja, muß ich halt meinen Bericht in Pattaya weiter fortsetzen.

Irgendwann wird der Flug aufgerufen, ich bin ziemlich vorne dabei. Der Platz im Flieger an dem ich sitze ist ganz vorne. Gleich nach der Business-Klasse. Das hat den Vorteil, daß wenn das Essen verteilt wird, man gleich drankommt. Aber es hat auch einen Nachteil. Es fehlt der Sitz vom Vordermann, da muß man beim essen obacht geben, dass vorne nichts runterfällt.

Wenn der Flieger dann losgeflogen ist, gibt’s ja erst mal was zum trinken und danach ein warmes Abendessen. Man kann dann immer zwischen zwei Alternativen wählen. Es kommt ein Steward mit asiatischem Aussehen und hat doch tatsächlich die Dreistigkeit mich in englisch zu fragen, was ich haben will. Ich scheiße den daraufhin dermaßen zusammen, daß er gefälligst mit mir deutsch reden soll, der schrickt daraufhin richtig zusammen und tritt einen Schritt zurück. Sowas ist dem wahrscheinlich noch nie passiert !!! Er deutet dann seiner Kollegen mit Finger auf mich. Die Dame ist jedoch schwer von Begriff und versteht nicht, was er will. Er sagt dann nur „German“. Jetzt hat sie es verstanden und frägt mich in deutsch, ob ich Gulasch oder Spagetti will. Ich entscheide mich für Gulasch. Schmeckt auch sehr gut.

Als dann am morgen das Frühstück verteilt wird, kommt wieder der selbe Steward und frägt mich höflich in perfektem deutsch, was ich will. Danach fügt er hinzu; „Haben Sie noch einen Wunsch ?“ Na also, geht doch !!!!!!!

In der Reihe rechts vom Gang sitzt ein Knabe mit seiner Schwester. Der Bub stellt nach dem essen die Reste plus Geschirr auf den Boden vor sich. Nicht nur sein eigenes, auch das seiner Schwester. Das hat dann natürlich zur Folge, daß man jetzt von der Mitte der Sitzreihe nicht mehr vor zum Gang laufen kann. Er macht dann immer einen Riesenschritt, erwischt dann teilweise das Geschirr, es schaut aus wie bei Hempels unterm Sofa. Ich habe mich immer köstlich amüsiert, wenn er wieder das Geschirr überschritten hat.

Bernardo
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(19.07.2013, 09:28)Bernardo schrieb: ................ eine thailändische Handynummer reservieren lassen,.............Nummer +66 0801011260 zu erreichen bin.

Hi Bernardo, wünsche Dir viel Spass bei den Mädels, die von Dir angegebene Tel.nr. ist so nicht korrekt, die 0 nach der Doppelsechs muss weggelassen werden bei Anrufen aus dem Ausland nach TH = +66 801011260, bei Anrufen von TH nach TH brauchst man die 0 = 0801011260.

Grüsse auch an alle Chaoten beim Hotel König.

(denke auch daran was dort überm Buffet geschrieben steht: "Hier sitzen alle die vor denen uns unsere Eltern gewarnt haben" Verwirrt

THAIFI
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Fortsetzung:

Na ja, irgendwann landet das Flugzeug, den Zettel für das Visum habe ich fertig ausgefüllt zu meinem Reisepaß gesteckt und so wollte ich frohgemut aussteigen. In dem Moment, als ich meine Taschen aus dem Behälter oben hole merke ich. „Oh, ich muß ja auf die Toilette um dort ein großes Geschäft zu verrichten“ !!! Scheiße !!!! Im wahrsten Sinne des Wortes. Na ja, jetzt kann ich nicht mehr auf die Toilette des Flugzeuges gehen. Muß ich halt im Flughafengelände verrichten. Aber erst muß ich durch die Immigration und meinen Koffer abholen, das ist jetzt wichtiger. Also gesagt getan, bei der Immigration stehen Gott sei Dank keine langen Schlangen. Ich bin zügig durch. Gleich gehe ich zum Kofferband. Die Kofffer sind noch nicht da. Ich muß warten.

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Das war das für mich zuständige Gepäckband

Ich merke, daß mein Geschäft immer dringender wird, aber das muß ich noch zurückstellen. Irgendwann beginnt sich das Kofferband zu drehen, aber meinen Koffer sehe ich nicht. Ich warte und warte. Langsam werden die wartenden Leute schon weniger, mein Koffer ist nicht dabei. Aber da !!! Das muß er sein und tatsächlich, er ist es und ich lade ihn auf mein Wägelchen. Früher war ich an der Stelle immer voll glücklich, heute bin ich es nur halb. Denn jetzt kommt es darauf an, ob die Behindertentoilette – die ich brauche um mein Wägelchen mitnehmen zu können – frei ist und ob da Leute vielleicht Schlange stehen. Ich hatte Glück, die Toilette war frei. Schnell hinein und Geschäft verrichten war eines. Dann noch schnell Geld wechseln. Natürlich war die Schlange, wo ich mich angestellt habe, am langsamsten. Aber irgendwann komme ich dran und jetzt schnell raus, weil der Taxifahrer wartet ja schon bestimmt.

Ich gehe raus und laufe mit meinem Wägelchen den Gang rechts rum Richtung Exit. Früher war der Taxifahrer entgegen den Prophezeiungen auf der Internet-Seite des Hotels immer schon vor dem Exit gestanden. Diesmal sehe ich ihn nicht vorher. Aber direkt an der Tür zum Ausgang sehe ich jemand mit einem Schild das meinen Namen trägt. Ich rufe „Ha“ und deute auf ihn. Er ist zwar grad am telefonieren, aber er freut sich genauso, seinen Fahrgast gefunden zu haben.

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„Mein“ wie ein Honigkuchenpferd strahlender Taxifahrer

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Und los geht die Fahrt nach Pattaya

Wir fahren exakt um 15 Uhr örtlicher Zeit los nach Richtung Pattaya. Eine Menge Stau ist auf der Straße. Ob das mit Freitag und der Uhrzeit zusammenhängt ?

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Wenn ich solche Bilder sehe, dann weiß ich, wir sind in Pattaya

Um etwa 17 Uhr 30 kommen wir im Hotel an. Der Taxifahrer verlangt 1500 Baht

Aufgrund der Gerüchte im Vorfeld, hatte ich schon eine Woche vor meiner Abreise an Eddy, den Chef des Hotels König geschrieben und gefragt, was da dran ist, daß er nicht in Pattaya sein soll. Er hat mir geantwortet, daß er in Hamburg sei um seine Gesundheit überprüfen zu lassen. Ich solle mir keine Sorgen machen, seine Frau sei ja da, es wäre alles gerichtet. Ich habe ihn dann um seine deutsche Handynummer gebeten, die hat er mir dann auch gegeben. Im Notfall könnte ich ihn dann auch anrufen.

Ich hatte gehofft, im Hotel wenigstens seine Frau anzutreffen, aber ich treffe nur zwei Damen, eine davon sehr hübsch. Man verständigt sich so mit Händen und Füßen, eine geht mit ins Zimmer. Zuerst prüfe ich ob ich ins Internet komme. Das Mädel kennt sich überhaupt nicht aus. Ich klicke auf verfügbare Netzwerke und wähle Hotel König 2.Etage aus. Tatsächlich, es funktioniert. Das beruhigt mich schon mal. Der Safe funktioniert auch, aber die Klimaanlage nicht. Auch die Hotelangestellte bringt es nicht zuwege, dass ich die Temperatur selber regeln kann. Später gibt mir dann die andere (hübsche) den Regler vom anderen Zimmer und der funktioniert !!!

Der Eddy hatte mir ja eine Nummer für mein thailändisches Handy reserviert. Man übergibt mir eine kleine viereckige Karte. Aber was jetzt damit machen ? Ich überlasse es dem Personal, die das managen wollten. Aber muß ich denn das nicht auch mit Geld aufladen ? Ja, hat sich später herausgestellt und ab dann funktioniert auch das Telefon.

Als ich geduscht und den Koffer ausgepackt habe, gehe ich erst mal zur Fußmassage. Danach wollte ich eigentlich zum Pfälzer Stüble in die Soi 7 gehen. Doch dort war das Lokal geschlossen. Ich laufe wieder in Richtung Walking Street und gehe dann im Festival Center bei Sizzler oder so ähnlich was essen.

Als ich durch die Soi 7 laufe, sind dort viele Mädels schon auf Suche, von allen Seiten werde ich mit „Welkaaam“ begrüßt. Aber ich wollte zuerst was essen. Als ich das erledigt habe, gehe ich zuerst mal in die Soi 8 um die Bar von Kitty zu suchen. Diese war auch geschlossen, aber nebenan sitzt die damalige Mammasan mit einem kleinen Kind. Ich grüße sie mit „Sawat di krap“ und sie erkennt mich auch wieder. Auf meine Frage nach Kitty kam so ungefähr die Antwort, dass sie jetzt in Bangkok arbeitet. Ob in einer Bar oder dergleichen will ich wissen. Die Antwort konnte ich nicht genau zuordnen, aber scheinbar nicht mehr in diesem „Geschäft“. Schade, aber ich hatte ja sowas schon erwartet.

Ich gehe weiter in die Soi 7. Dort mache ich kurz Station in einer Bar, wo mir ein Mädel gefällt, aber bei näherer Betrachtung stelle ich fest, daß ich mich verschätzt hatte. Ich gehe ein Häuschen weiter, dort ist immer noch Sai, die ich vorher schon vertröstet habe. Sie winkt mir und ich gehe an die Bar. Sie ist angeblich 30 Jahre alt, ich schätze sie aber älter und vom aussehen her gefällt sie mir durchaus. Ich lade sie auf ein Getränk ein und ziehe meinen Barführer und das Wörterbuch heraus. Das übliche Geplauder. Eigentlich wollte ich ja heute keine mitnehmen, aber sie reizt mich und ich falle um. Wie sind die Konditionen ? 300 Baht Barfine und sie will 1500 Baht. Ich streiche die 1500 Baht durch und mache 1000 Baht daraus. Sie geht runter auf 1.200 Baht. Na gut, auch da falle ich um und akzeptiere.

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Das war Sai

Ich frage sie, ob sie hungrig ist, sie sagt ja. Nachdem ich sie nicht hungrig mitnehmen wollte, schlage ich vor, daß wir noch in ein Restaurant gehen und daß sie dort noch was essen kann. Sie macht einen Vorschlag, aber dort ist zu. Alle anderen Lokale wo wir rein wollen, sind gerade am schließen. Dann gehen wir in eine Art Mc Donald. Zu meinem erstaunen packt sie die Hälfte vom Essen ein, statt es zu sich zu nehmen. Na dann kann der Hunger ja nicht so groß gewesen sein. Mir fällt jetzt auch so eine aufgesetzte Fröhlichkeit bei ihr auf, das gefällt mir auch nicht. Na ja, die wird nicht alt bei mir !!! Jetzt will sie unbedingt mit Taxi ins Hotel fahren, aber das will ich nicht. Der Weg ist ja meines Erachtens nicht mehr weit, aber scheinbar sieht sie das anders. Ständig nervt sie mich, daß sie nicht mehr laufen will. An der Ecke South Pattaya Road und Second Road will sie nicht mehr weiter und bleibt einfach stehen. Ich überquere die Straße und gebe ihr mit winken zu verstehen, dass ich weiter laufe, wenn sie nicht kommt. Nachdem sie auch winkt, gehe ich weiter. So, das war ein Satz mit X, das war wohl nix !!!! Ich gehe ganz zufrieden ins Hotel, denn mit der wäre ich nicht glücklich geworden !!!

Fortsetzung folgt
Bernardo
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moin bernado.
das war eine gute entscheidung,sieht schwer nach ladyboy ausLachen
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Wie kommste denn da drauf?! Megalach
Das Thaiweiber nicht weit laufen wollen sollte Bernardo ja bekannt sein. 300 Baht Barfine für die Tonne. Big Grin
Netter Anfang. Big Grinanke:
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Klasse Bericht weiter so Bernado Grüße in die 2. Heimat kenne den Eddy auch schon lange.
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Ich habe hier 26 (!) OT-Beiträge entfernt. Bitte die Diskussion sachlich und zum Thema führen.

Stuart, danke
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Sonntag, 21.7.2013
Nach dem Frühstück im Hotel schaue ich erst ein bißchen in meinen Laptop, dann lege ich mich nochmal etwas hin und dann gehe ich zum Friseur, lasse mich dort auch rasieren. Anschließend will ich mal zum Gallak (http://deutsches-hotel-pattaya.de/ ) schauen und fragen ob man bei ihm schon wieder was essen kann. Im letzten Jahr ging das wegen eines Umbaus ja nicht. Nachdem ich aber vorher schon ein passendes Lokal gefunden habe, war ich dort erst mal was essen. Ich war grad beim dickwerden, als mein thailändisches Handy klingelt. Es war ein Mitglied von einem Forum (nennen wir ihn mal Marco), der hier in Pattaya das erste mal war und dem ich versprochen hatte, alles zu zeigen. Er informierte mich, daß er angekommen ist, er wohnt auch im Hotel König. Ob ich kommen könnte. Ich sagte zu, daß ich anschließend ins Hotel gehe und bei ihm anklopfe. Ich gehe aber trotzdem vorher erst mal beim Gallak vorbei. Ja, man kann bei ihm wieder was essen.

Als ich dann bei Marco im Hotel bin, sagt er mir, daß er erst sich noch ausruhen muß. So um 19 Uhr sollen wir dann gehen. Auch recht, dann gehe ich in mein Zimmer und schreibe an meinem Bericht.

Hier im Hotel arbeitet eine Bee, die mir schon beim „Empfangskomitee“ aufgefallen ist. Sie ist sehr hübsch und auch immer sympathisch, freundlich und hilfsbereit.

Eigentlich habe ich ja den Grundsatz „Niemals eine aus dem Hotel“ immer durchgehalten, aber ich spüre, bei ihr werde ich schwach. Als ich auf Marco um 19 Uhr warte, plaudere ich etwas mit ihr. Ob sie mich mag ? Ja sagt sie. Ich nehme mir vor, wenn ich vom Pattaya zeigen wieder zurück komme, sie auszulösen. Sie geht mir nicht aus dem Kopf.

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So schaut die Bee aus.

Es ist 19 Uhr und Marco kommt nicht an die Bar, ich gehe also hoch zu seinem Zimmer. Er ist grad am fertigmachen. Als er dann fertig ist, gehen wir in die Stadt. Zuerst zeige ich ihm die Walkingstreet. Dann fahren wir mit einem Baht-Bus in die Soi 8. Wir gehen durch und er fragt mich ob ich mit in eine GoGo-Bar gehe. Na klar. Wir gehen also rein. Für mich ist so eine GoGo-Bar nichts, es ist zu laut und man kann sich nicht richtig unterhalten. Aber er wird dort fündig und will eine mitnehmen. Kein Problem für mich, dann kann ich nachher mal sehen, ob das Pfälzer Stüble immer noch geschlossen hat. Ja leider ist das so.

Ich esse irgendwo bei einem Italiener in der Second Road was und fahre anschließend mit einem Baht-Bus in die Soi 6. Dort gehe ich mal durch, aber ich spüre, daß ich niemand mitnehmen will, weil mir die Bee aus dem Hotel nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich bin aber sowas von spitz auf die.

Gut, ich fahre dann mit einem Baht-Bus zurück bis zur Walking-Street und laufe von dort aus zum Hotel König. Seitlich vom Eingang des Hotels ist jetzt ein Friseur drin. Dort sitzt die Bee. Ich frage, ob sie zur Bar kommen kann. Nein sie muß jetzt beim Friseur sein. Gut, ich gebe ihr meine Telefonnummer, sie soll mich anrufen. Nachdem eine Zeitlang vergangen ist, gehe ich nochmal dort zu dem Friseur. Sie sitzt immer noch dort. Ja, es dauert noch. Es war schon nach Mitternacht, da sitzt sie dort noch immer. Als ich dann nochmal runtergehe, höre ich „Bee ist fortgegangen“. War ich aber ziemlich sauer und bin ins Bett.

Montag, 22.7.2013
Früh wie immer erst mal am PC gesessen, dann noch etwas hingelegt und so gegen 12 Uhr bin ich dann wieder zum Gallack gegangen um dort Mittag zu essen. Danach die Soi Buakhao runterspaziert und nach Mädels Ausschau gehalten. In eine Bar bin ich mal rein, da war eine die mir passabel erschien. Aber die war sowas von blöd, die konnte nicht mal ihren eigenen Namen mit unseren Schriftzeichen schreiben. Sie hatte auch offensichtlich kein Interesse an mir.

Dann bin ich mit dem Baht-Bus nach der Soi 3 gefahren, nirgendwo was los. An der belgischen Botschaft stand ein Schild, daß von dann bis dann geschlossen ist. Ja haben die denn heute einen Feiertag oder was ? Ich war dann noch in Naklua, auch dort entweder geschlossen oder ich höre die Aussage, wir haben nicht offen. Ich habe mir dann in einem Lokal was zu trinken gekauft und eine Suppe gegessen, danach bin ich heimgefahren.

Im Hotel König treffe ich dann die Bee. Ich sie gefragt, warum sie gestern abend nicht bei mir angerufen hat. Die Anwort war „Oh sorry, ich dachte Du wärst schon im Bett.“ Na ja, wenn sie Interesse gehabt hätte, hätte sie ja heute anrufen können. Aber ich war auf die Frau sowas von spitz. Ich habe dann nach den Preisen gefragt. Also 500 Baht Barfine und sie will 1.500 Baht. Ich willige ein, weil wenn der Schwanz steht, dann schaltet sich ja bekanntlich der Verstand aus.

Als wir dann im Zimmer waren, ging erst mal wieder der übliche Affenzirkus mit dem ausziehen los. Obwohl die Mädels ja wissen müßten, dass man unter die Dusche nicht bekleidet gehen kann und das Geschäft das wir nachher zu machen beabsichtigen, auch nur schwerlich bekleidet zu machen ist, gibt es immer wieder diesen Affenzirkus. Ich bin ja nicht das erste Mal in Pattaya, aber was die Bee diesbezüglich abgezogen hat, hat schon einen neuen Höhepunkt dargestellt. Aber irgendwann schaffe ich es sie nackig zu machen und wir gehen duschen. Danach ins Bett. Also wenn sie mal einen gewissen Punkt erreicht hat, ging sie schon mit. Sie war also nicht nur dagelegen und hat alles über sich ergehen lassen.

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Mit dem Tuch ging sie nach dem duschen ins Bett (war aber entfernbar)

Dienstag, 23.7.2013
Ich habe der Bee angeboten, daß sie bei mir bleiben kann und wir auch diesen Tag unter den selben Konditonen zusammen verbringen. Sie willigte ein. Da ich mit ihr am Strand gehen wollte und sie keinen Bikini besaß, haben wir uns vorgenommen, erst mal shoppen zu gehen.

Also so um Mittag rum gingen wir los und kauften in Mikes Shopping Mall einen Bikini und ein T-Shirt. Danach haben wir in einem Lokal an der Beach Road zu Mittag gegessen und sind dann zurück ans Hotel. Dort im Zimmer den Bikini anprobiert (natürlich wieder großes Theater, dass sie zu dick sei) und sind dann anschließend nach Jomtien an den Strand gefahren.

Am Strand kam dann ein Anruf auf ihr Handy, das Gespräch wurde in englisch geführt. Also ich verstehe ja kein englisch, aber soviel glaubte ich verstanden zu haben, daß sie sagte „Ich glaubte schon, daß Du mich vergessen hast“ Bei mir klingelten alle Alarmglocken.

Wir haben dann in Jomtien so gegen 17 Uhr was in einem Restaurant was gegessen und sind wieder heimgefahren. Im Hotel waren wir dann grad am ficken, da schellt das Telefon von ihr. Ich glaube verstanden zu haben: „Nein, Du kannst jetzt nicht kommen, weil ich will grad „outside“ gehen. Das war ja schon mal eine Lüge, denn wir hatten überhaupt nicht die Absicht „outside“ zu gehen, sondern „inside“, sprich im Hotelzimmer zu bleiben. Irgendwie war dann noch „das bricht mir das Herz“ oder „mein Herz ist traurig“ oder sowas ähnliches. Ich dachte mir, jetzt will die doch bestimmt das Zimmer verlassen. Ja, genau so wars. Sie fragte mich, ob sie Ihre Haare außerhalb des Zimmers richten lassen darf. Ich lehnte ab und habe gesagt, daß sie die Haare auch im Badezimmer richten kann.

Danach war wieder Ruhe. Aber so gegen 21 Uhr telefoniert sie oder simst irgendwie wieder und jetzt behauptet sie, daß sie runter zur Bar müßte, dort würde sie für die Buchhaltung gebraucht. Ich mache ihr klipp und klar, daß sie schon gehen kann, aber dann ist es aus mit uns und sie kann ihre Sachen gleich mitnehmen. Sie entscheidet sich danach fürs gehen. Damit war der Fall erledigt. Ich nehme mir wieder erneut vor, nie mehr eine aus dem Hotel zu nehmen, auch wenn sie noch so reizend ist.
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Mittwoch, der 24.7.2013
So, heute mußte ich meine Enttäuschung mit der Bee erst mal verarbeiten. Nach dem Frühstück habe ich erst ein wenig in den Laptop hineingeschaut, dann mich nochmal hingelegt und so gegen Mittag bin ich dann Richtung Festival Center aufgebrochen. Dort habe ich dann bei Sizzler zu Mittag gegessen und danach bin ich nach Naklua gefahren, habe dort in einem Cafe einen Kaffee getrunken. Nachher war ich zu einer Fußmassage. Nachher bin ich mit einem Bahtbus bis zur Höhe Soi 8 gefahren, habe dort in der Cocktail Hut ein Wasser getrunken. Die Chefin dort, war früher sowas wie die Mamasan in der Bar von nebenan, wo ich die Kitty im letzten Jahr kennengelernt habe.

Hernach bin ich vorgelaufen zur Second Road und dann Richtung Soi 7. Bei dem Italiener bei dem ich kürzlich schon war, habe ich dann zu Abend gegessen, bin dann weiter zur Soi 7. Rechts in einer Bar schien mir eine ganz passabel. Bin ich reingegangen und bißchen versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ging so einigermaßen, dann habe ich gefragt was sie will. 1500 Baht. Nein das passiert mir jetzt nicht nochmal. Habe meinen Kram gepackt und bin weiter. Dann gehe ich an einer Bar vorbei wo so 4 bis 5 Damen rumsitzen und kein einziger Gast. Die eine hätte mir gefallen können. Bin also einfach mal rein, obwohl mir kein einziges „Welkaaam“ entgegengeschallt ist. Keine einzige wollte sich wirklich mit meinem Barführer beschäftigen. Also gut, bin wieder weiter.

Nicht lange später auf der rechten Seite ruft mir jemand „Welkaam“ entgegen. Ihr Alter gibt sie mit 40 an, das gefällt mir schon mal, daß das nicht geschönt wird. Habe es schon in diesem Urlaub einige Mal erlebt, dass die Kolleginnen gelacht haben, wenn jemand mit seinem Alter geschwindelt hat. Ihr Name ist Nom. Sehr sympathisch und freundlich. Beschäftigt sich auch mit meinen Wörterbüchern, obwohl sie ohne Brille nicht gut lesen kann. Deshalb leihe ich ihr immer meine Brille. Wie teuer wird es wenn ich sie mitnehme ? 300 Baht Barfine und up tu yu für sie. Ich biete ihr 1000 Baht an und sie ist einverstanden. Sie freut sich richtig, dass ich sie mitnehme. Ich frage diesmal im voraus, ob sie mit laufen einverstanden ist. Ja, das ist sie. Ein ob dieses vermeintlich guten Fangs glücklicher Bernardo und eine glückliche Nom machen sich auf den Heimweg zum Hotel.

[Bild: images-i4343bmx67t.jpg]
das war die Nom

Im Hotelzimmer gibt es beim Thema ausziehen überhaupt keinen Affenzirkus. Bereitwillig nimmt sie meine Komplimente entgegen, wie gut sie aussieht. Im Bett ist sie richtig geil. Ich denke mir, na wenn das so weiter geht, dann habe ich ja einen Volltreffer gelandet.

Auf einmal läutet das Handy. Sie geht hin und schaut wer das ist und entscheidet sich dann dafür gar nicht abzuheben. So nachts um 1 Uhr weckt sie mich und gibt mir zu verstehen, daß sie jetzt fort muß um ein Motorbike zu holen. Sie käme dann erst früh um 8 Uhr wieder, wollte aber die vereinbarten 1000 Baht jetzt schon haben.

Ich sage ihr, daß das selbstverständlich überhaupt nicht in Frage kommt. Entweder sie bleibt bis morgen früh, dann bekommt sie die 1000 Baht, aber wenn sie jetzt gehen will, dann gibt es selbstverständlich nichts. Endlose Diskussionen. Sie droht mir mit der Polizei, wenn ich ihr nicht mindestens 500 Baht gebe. Ich denke mir, bevor ich mir solches Geschiss antue, dann gebe ich ihr die 500 Baht und wir sind geschiedene Leute. Dann habe ich meine Ruhe und so gebe ich ihr die verlangten 500 Baht. Schon wieder ein Satz mit X, war wohl nix !!!
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Donnerstag, 25.7.2013
Nach dem Frühstück im Hotel habe ich erst mal wieder lange geschlafen, auch im Hotel Mittag gegessen. So gegen 15 Uhr oder 16 Uhr bin ich dann wieder los und habe zuerst beim Gallack einen Kaffee getrunken.

Dann bin ich weiter runter und da geht dann links eine kleine Straße rein. Dort sind einige Bars, auch die bekannte „Up tu you-Bar“. Dort in diesen Bars waren ganz passable Mädels zu sehen, die mir auch alle fleißig „Welkaam“ zugerufen haben. Ich weiß nicht mehr in welchen Bars ich war, zuerst habe ich jedenfalls die Por gesehen und eingewilligt mich zu ihr zu setzen.

[Bild: images-i4316byyupu.jpg]
das war die Por

Vom aussehen her war sie nicht unbedingt mein Fall, weil zu dürr und auch größer als ich. Aber ich hatte den Eindruck, daß die Chemie zwischen uns gestimmt hat. Sie beschäftigte sich ausgesprochen viel mit meinen Wörterbüchern, wir lachten viel zusammen und das hat mir natürlich gefallen. Also habe ich auf den Satz gedeutet „Ich würde Dich gerne heute nacht mitnehmen“. Sie hat mir jedoch zu verstehen gegeben, daß das vor 21 Uhr auf keinen Fall möglich sei und danach nannte sie mir unangemessene Preise. Gut, das wars dann, ich ging ein Häuschen weiter.

An der übernächsten Bar sehe ich sie:

[Bild: images-i4317bevfyt.jpg]
Patty

Sie war 22 Jahre alt, hatte ein kleines uneheliches Kind, Vater hat sich angeblich aus dem Staub gemacht. Für meinen Geschmack bildhübsch, süß, nett und freundlich, wollte auch gerne mitgenommen werden, haben uns dann auf 300 Baht Barfine und 1000 Baht für sie geeinigt. Sie war auch einverstanden, daß wir zu meinem Hotel laufen. Hm, die könnte doch was für länger sein. Positiv war auch, daß die Chefin von der Bar sehr gut deutsch gesprochen hat, weil sie früher mal in Deutschland gelebt hat. Sie sagte, ich könne sie bei Übersetzungsproblemen jederzeit anrufen. Der Affenzirkus beim ausziehen hielt sich auch in Grenzen, aber psyhologisch behandeln mußte ich sie schon. Sie fand sich komischerweise überhaupt nicht schön. Wundert mich ja nur, daß die bisher gehabten Männer sie noch nicht vom Gegenteil überzeugt hatten.
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Freitag, 26.7.2013
Ich war auch am Morgen noch der Meinung, daß ich die Patty länger behalten könnte. Zwar hatte ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, daß so junge Dinger nach einer gewissen Zeit einem alten Deppen wie mir langweilig werden, aber ich wollte es auch diesmal ausprobieren. Wir sind dann an ihre Bar und ich habe die Barfine für zweimal im voraus gezahlt. Vorher waren wir noch einen Bikini für sie kaufen und waren in Jomtien am Strand.

[Bild: images-i4318b0gxh5.jpg]
Paddy mit neuem Bikini – einfach süüüß


Samstag, 27.7.2013
Früh lange geschlafen und nach dem Mittagessen im Hotel mit der Paddy in den Srirachi-Tigerzoo gefahren. Wir sind dann so gegen 17 Uhr wieder im Hotel gewesen. Am Abend wollten wir dann auf einem Schiff, ich glaube es heißt „Oriental Star“ das Abendessen einnehmen. Ich habe den Marco angerufen und gefragt, ob er mit seiner Flamme auch mitkommen will. Er bejahte, kam dann aber ohne Begleitung. Wir sind so gegen 18 Uhr losgegangen in Richtung Pier (etwa Ende von der Walking Street), wurden dann mit einem Tuk-Tuk zu einem Boot gefahren. Von dort aus zum Schiff gebracht. Am Schiff haben wir fein gegessen und gut unterhalten. Als wir wieder aufbrechen wollte, bringt uns der Kellner einen Plastik-Überzieher. Wir schauen zuerst etwas überrascht, merken dann aber daß es inzwischen angefangt hat, fürchterlich zu schütten. Also ziehen wir diesen Regenschutz an und können ihn auch gut gebrauchen. Der Regen dauert nicht lange, aber in Pattaya läuft das Wasser ja immer nicht so schnell ab.

Marco geht dann ins Hotel, wir gehen noch an die Bar von Patty um die Barfine zu verlängern. Danach fahren wir mit Moped-Taxi ins Hotel.
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Sonntag, 28.7.2013
Ich glaube wir sind so gegen 11 Uhr losgegangen und wollten diesmal den großen Buddha auf dem Berg besuchen. Auf dem Weg dorthin bei einem indischen Lokal etwas gegessen, danach haben wir uns auf den schweißtreibenden Weg zum Berg gemacht. Oben ist auch noch ein Denkmal von einem thailändischen General und man hat eine wunderbare Aussicht auf Pattaya.

[Bild: images-i4319b73gn1.jpg]
Paddy auf dem Berg

[Bild: images-i4320b79xej.jpg]
Paddy vor dem Buddha

Mir fallen plötzlich immer mehr Dinge auf, die mich an Paddy stören. Auch im Bett klappt es nicht so richtig. Ich merke, daß ich nicht (mehr) glücklich bin mit ihr. Ich beschließe der Sache ein Ende zu bereiten. Als wir am Abend dann wieder bei ihrer Bar waren, teile ich der Chefin mit, daß ich das langsam zu Ende führen will. Ich sagte, daß ich noch einmal die Barfine bezahle, aber letztmalig. Sie soll es bitte der Patty beibringen. Das macht sie auch. Es gibt kein Theater.
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Montag, 29.7.2013
Die Chefin der Bar ruft an und sagt, daß die Patty an der Bar gebraucht wird. Ob ich einverstanden bin, dass sie schon heute geht. Ja, selbstverständlich. Die Barfine würde ich dann wieder zurückbekommen, wenn ich mal vorbeikomme. Gut, geht in Ordnung.

Nachdem die Patty einige Dinge bei mir im Hotel vergessen hat, gehe ich dann am Nachmittag mal an der Bar vorbei und bringe ihr das. Patty begrüßt mich schon von weitem strahlend. Sie sieht wieder glänzend aus. Wundert mich, daß bei ihr die Männer nicht Schlange stehen. Bei der Gelegenheit erinnere ich an die mir zustehende Rückzahlung der Barfine. Die Chefin ist heute schlecht gelaunt, und tut so als ob sie von nichts wüßte. Schließlich rückt sie das Geld heraus, ich schenke es Paddy.

Ich gehe wieder weiter auf Tour und mein Weg führt mich diesmal nach Naklua. Weil es zu regnen anfängt, gehe ich in eine kleine Bar dort in der Straße wo das „Heidelberg“ ist. Ich gebe einer was zum trinken aus und ich versuche etwas eine Unterhaltung. Gelingt mir aber nicht wirklich, die Dame braucht eine Brille und ich muß ihr immer meine geben, damit sie was aus dem Barführer lesen kann. Als es aufhört zu regnen, verabschiede ich mich wieder.

Auf der linken Seite ist wenn man in Richtung Kreisel geht, so ein Barkomplex. Kaum Gäste. Für mich keine dabei, die mir gefallen würde. Ich beschließe noch weiter Richtung Kreisel zu gehen, da kommt wieder eine Bar. Dort sehe ich Kwan.

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Das ist Kwan

Sie sagt, daß sie 42 Jahre alt sei, so alt hätte ich sie niemals geschätzt. Sie beschäftigt sich mit meinem Barführer und dem Wörterbuch, es kommt eine Unterhaltung zustande. Ich finde sie sympathisch sowie intelligent und frage ob sie mitkommt. Die Antwort war, daß sie sich das erst überlegen müsse. Sie fragt mich verschiedenes und ich dachte eigentlich, daß ich alle Fragen zur Zufriedenheit beantwortet hätte. Trotzdem bleibt sie skeptisch. Mein Vorschlag, sie könne sich das ja bis morgen überlegen und ich komme morgen abend wieder, findet freudige Zustimmung. Ich fahre also mit dem Baht-Bus bis zur Walking-Street und gehe dann in mein Hotel. Mal schauen, wie das nausgeht.
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Dienstag, 30.7.2013
Ich esse im Hotel zu Mittag und suche dann eine bestimmte Gaststätte wo sich am Freitag abend Mitglieder eines anderen Forums treffen. Nachdem ich das Lokal gefunden habe, trinke ich dort eine Tasse Kaffe und lasse ich mir eine Visitenkarte geben, daß ein Moped-Taxi das am Freitag auch finden kann.

Danach lasse ich mich mit einem Moped-Taxi nach Naklua fahren und gehe wieder in diese Bar, wo ich die Kwan fragen wollte, wie sie sich entschieden hat. Wie ich ihr Gesicht gesehen habe, wußte ich schon, daß das nichts wird zwischen uns. Sie sagte aber wieder, sie wisse es noch nicht. Hin und her, sie holt dann eine die einigermaßen deutsch kann. Nach diesen Diskussionen, sagt sie dann „Ja“, aber ich sehe an ihrem Gesicht, daß das kein wirkliches „Ja“ ist. Ich habe dann gesagt, daß niemand mitnehmen will, die das nicht wirklich will.

Bin dann mit dem Baht-Bus bis zur Soi 3 gefahren, wollte mal wieder in die Gecko-Bar. Ich mußte dann feststellen, daß es die scheinbar nicht mehr gibt. Die heißt jetzt anders und den Milan habe ich auch nicht gesehen.

Danach bin ich vor zur Second Road, bin dann in Richtung Süden gelaufen. Immer mal rechts und links nach hübschen Mädels an den Bars Ausschau gehalten. Kurz vor der Soi 6 war links so ein kleiner Barkomplex. Da saßen an einem runden Tisch 4 – 5 Mädels und warteten auf Kundschaft. Zu einer habe ich mich hingesetzt, später hätte mir eine andere zwar besser gefallen, aber jetzt konnte ich auch nicht mehr die Pferde wechseln.

Ihr Name war Pon, sie war 39 Jahre alt. Die Kommunikation mit ihr ging nur schleppend, aber – aus welchen Gründen auch immer – entschloß ich mich sie mitzunehmen. 300 Baht Barfine und 1000 Baht für sie. Also der übliche Preis.

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Das war Pon

Ich konnte nichts gegen sie sagen, sie hat sich Mühe gegeben. Aber zum verlängern sah ich keinen Grund. Am Mittwoch, habe ich sie früh verabschiedet.
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Mittwoch, 31.7.2013
Ich weiß nicht mehr, wo ich an dem Tag überall rumgelaufen bin. Wahrscheinlich bin ich gleich nach dem Mittagessen im Hotel nochmal nach Naklua, weil ich dort dieses schöne Plakat gesehen hatte, das mich noch am Folgetag belustigt hatte. Das mußte ich unbedingt noch fotografieren.

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Der Schneider hat ein „neuse Geschäft“ !! Na prima

Danach war ich dann u.a. auch nochmal in der Soi 7. Dort bin ich an der „La Luna Bar“ (rechte Seite wenn man von der Beach Road kommt) vorbeigekommen, dort sehe ich ein Gesicht, das ich mal mit „treudoof“ bezeichnen möchte. Alle anderen Mädels rufen „Welcaaam“, nur sie nicht. Aber grad sie hätte mich interessiert. Doch jetzt schaut sie her und entgegnet mein Lächeln. Ich bedeute ihr, daß ich sie einlade mit an den Tresen zu kommen und sie kommt auch bereitwillig mit.

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Das ist Ou (ich nenne sie immer "die Zweite")

Sie zieht ein Wörterbuch thai-englisch aus der Tasche und ich den Barführer und das Veuskens Wörterbuch deutsch – thai und umgekehrt. Schnell kapiert sie, daß ihr bei mir das englische Wörterbuch nichts nützt und stellt sich auf meine Wörterbücher ein. Leider blickt sie das mit dem thailändischen Alphabet nicht gleich, das hat ihr dann erst später Eddys Frau im Hotel erklärt.

Sie heißt Ou (auf meinen Fotos taufe ich sie aber auf „Ou die Zweite“, weil meine erste längere LT den selben Namen hatte), ist 29 Jahre alt, kommt aus dem Isaan, hat ein uneheliches siebenjähriges Kind, das jetzt bei der Oma lebt, während sie erst seit 3 oder 4 Tagen in Pattaya anschaffen geht. Der Vater von ihr ist Chinese und die Mutter Thailänderin, die leben aber auch getrennt. Sie wird schnell zutraulich ohne Hemmungen. Das gefällt mir und ich frage ob sie mit mir ins Hotel kommt. Wir einigen uns auf den üblichen Preis, 300 Baht Barfine und 1000 Baht für sie. Ich frage ob es für sie in Ordnung geht, wenn wir ins Hotel laufen, das wird bejaht.

Jetzt war ich ja nur gespannt, wie das bei ihr mit dem ausziehen sein wird. Aber es war bei ihr überhaupt kein Thema. Sie hat sich nur im Bad ausgezogen und dann als sie nackig war, durfte ich – wie am Heiligen Abend – eintreten. Gut, sie war jetzt nicht die klassische Schönheit, daß sie sich für die Schönheitskönigin bewerben könnte, aber ich fand sie schön und ansprechend. Besonders gefallen hat mir der tolle Arsch, ihre Haut und die liebevolle Art wie sie mit mir umging.

Als sie dann ausgezogen am Bettrand saß, sah sie mich mit ängstlichen Augen an und fragte mich, ob ich denn auch ein „Gut Man“ wäre. Na da konnte ich sie natürlich ehrlichen Herzens ganz beruhigen und voller Überzeugung bestätigen, daß ich ein „Gut Man“ bin !!!

Im Bett machte sie ihre Sache sehr gut, ich bin voll auf sie abgefahren. Ihr schien es aber auch gefallen zu haben, denn sie weckte mich mitten in der Nacht auf und wollte nochmal Bum Bum. Na, da hatte ich ja noch was zu erwarten, wenn das so weitergeht, denn ich gehe ja immerhin jetzt stramm auf die 70 zu, da kann man nicht mehr so oft wie ein junger Schnösel.
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Donnerstag, 1.8.2013
Am nächsten Tag fragte ich sie dann, ob sie länger bei mir bleiben will. Ja, sie wollte. Am liebsten für immer, wie sie mir sagte.

Ich wollte an dem Tag mit ihr zum Strand von Jomtien, aber weil auch sie keinen Badeanzug hatte, mußte natürlich auch für sie so etwas gekauft werden. Ein Bikini kam für sie leider nicht in Frage, weil sie in der Tat ein kleines Bäuchlein hatte. Aber ich mag sowas. Also auf zu Mikes Shopping Mall und einen Badeanzug gekauft, der ihr dann meines Erachtens auch gut stand.

Danach sind wir dann zu ihrer Bar gefahren und ich habe die Barfine für zwei Tage/Nächte bezahlt.

Komisch, alle meine anderen LT´s haben sich immer riesig gefreut, wenn wir uns auf den Weg zu ihrer Bar gemacht haben. Sie ging nie gerne an ihre Bar. Dort konnte ich jedenfalls keinen Grund für diese Abneigung entdecken. Da war vor allen Dingen eine ältere aber sehr sympathische Frau, ihr Name war Sirirat, die dort wahrscheinlich ihr Gnadenbrot bekommen hat. Ich nehme ja nicht an, daß die auch noch jemand mitnimmt, aber ich habe sie manchmal zu einem Trink eingeladen, weil sie mich an meine Lieblingstante erinnert hat. Mit der hat sich Ou oftmals lange und ausführlich unterhalten. Ich hätte ein Vermögen dafür gegeben, zu erfahren was die über mich gequatscht haben. Aus den Gesten konnte ich jedenfalls nichts schließen.
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