01.03.2009, 16:33
(Parental Advisory: Freigegeben für Jugendliche nur unter Elterlicher Aufsicht, aufgrund exzessiven Fluchens).
Zum Ausklang der Arbeitswoche wollte ich am Freitag ein wenig entspannen. Was liegt da näher als die Oase?
Beim frühabendlichen Eintreffen festgestellt, dass nicht allzuviele Kollegen dieselbe Idee hatten, so dass ziemlicher Frauenüberschuss vorhanden war. Schönes Ding.
Trotzdem musste ich mich natürlich erstmal orientieren und die Shortlist aufbauen. Für einen eventuellen späteren Einsatz besorge ich mir die Namen von zwei blondgefärbten Muräninnen, die fast als Schwestern durchgehen könnten. Die eine, mit schöner Wespentallie nennt sich Isabell, die andere mit eher kleinem Busen nennt sich Ambra.
Jedenfalls bin ich so am durch die Oase streifen, als ich aus dem Eingangsbereich ein "Schaatz" höre. Im Augenwinkel erblicke ich eine unglaublich billig und nuttig aussehende Präsenz. "Hm, Francesca ist auch da" denke ich. Damit wäre die Frage der Erstbuchung dann ja geklärt.
Einige Zeit später dann liefen wir uns dann über den Weg, sie schön aufgerödelt mit diesen nuttigen "Knie-Leggings" fragt "Fickän?", Ich antworte (sehr guttural) "Jarrrr".
Wir also auf's Zimmer, was ein schwerer, sehr schwerer taktischer Fehler war. Nach kurzem Einstieg mit, deutlich zu hartem Blasen, meinte sie, wie es denn mit Anal wäre. Dem bin ich ja grundsätzlich nie abgeneigt, wollte aber erstmal sehen, ob die nötige Spannung aufkommt. Dann das nächste Upgrade Angebot, wie es denn mit in den Mund spritzen ausehen würde. Keinerlei interesse meinerseits.
Dann wieder ein wenig Blasen und Eierlecken. Auf meine Frage wie es denn mit Küssen wäre meinte sie, dass das nur mit dem "in den Mund spritz" Paket gäbe, worauf ich sie fragte, ob sie einen an der Waffel habe.
Tja, hätte die dumme Kuh am Anfang mal besser zugehört, hätte sie ja gewusst, dass ich bei ausreichender Härte gerne 100 Euro extra für das Sondernutzungsrecht Anal gezahlt hätte. Und was wäre besser geeignet zu dem Zweck als heisse schundige Zungenküsse.
Aber weil Francesca zum Scheissen zu blöde ist, gabs halt keine ZK, und der Rest der Session wurde mit einem unerbittlichen Kampf um mein Hodenmagma verbracht. Francesca wollte eine Entladung in den Mund provozieren und ich wollte dies mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern. Darüberhinaus wollte ich natürlich die 30 Minuten maximal ausreizen, um die Öffentlichkeit möglichst lange vor dem Drecksstück zu schützen.
Das ist mir auch ganz gut gelungen, Nach insgesamt 25 Minuten war Schluss und der Schwanz rotzte meine Nachkommenschaft auf meinen Bauch.
50 Euro übergeben und der Schlampe den virtuellen Stinkefinger gezeigt.
Die nächste Runde ging dann an Diana aus Venezuela. Diana ist klein, schwarz, stupsnasig und hat einen geilen Hardbody. Die Geschäftsanbahnung war nach dem Lehrbuch für CDL: erstmal ein wenig streicheln und kraulen, dann näher ranrobben, dann an meinen Alabasterkörper schmiegen und mit zarten Zungenküssen beginnen. Wie es denn mit Anal bei Ihr aussähe. Anal findet sie gut (Verflucht seist Du Drecksschlampe Francesca, dass dafür keine ausreichende Härte mehr vorhanden war
). Also noch ein wenig Küssen und dann aufs Zimmer.
Die Zimmeraction war ziemlich gut. Gutes Blasen und gutes Eierlecken mit der genau richtigen Festigkeit, das ganze unterbrochen von sehr guten Zungenküssen. Mit der Zeit wurde ich dann ein wenig abenteuerlustig und testete, wie aufgeschlossen Diana für anale Freuden wirklich ist, und steckte ihr einen Finger in den Arsch. Hmm, ein sehr schön enges Arschloch. Ihre Reaktion: Zeigefinger anfeuchten und mir in den Arsch schieben. Sehr schön
So machten wir dann mit einem Mix aus Französisch und Handbetrieb weiter, wobei jeder dem anderen die Rosette von innen massierte. Wenn die Härte des Schwanzes insgesamt noch ein wenig litt, kam es dann doch zu einem sehr eruptiven Austritt von Hodenmagma. Viele Zevas waren nötig, um die Sauerei wieder wegzumachen.
Nach Übergabe der 50 Euro gammelte ich noch ein wenig vor mich hin. Dank Diana fühlte ich mich sehr entspannt und träge. Eigentlich genau der richtige Zeitpunkt um nach Hause zu fahren.
Zusammenfassend sollte man das Muränendrecksstück Francesca (vielleicht ist sie auch, wie sie behauptet, Italienerin), wenn überhaupt, nur im Kino buchen, um von marketinggetriebener erhöhter Performance zu profitieren. Ansonsten Finger weg.
Diana hingegen ist eine kleine versaute Sau mit viel Potential. Eine erneute Buchung ist sehr wahrscheinlich.
Grüße, CL
Zum Ausklang der Arbeitswoche wollte ich am Freitag ein wenig entspannen. Was liegt da näher als die Oase?
Beim frühabendlichen Eintreffen festgestellt, dass nicht allzuviele Kollegen dieselbe Idee hatten, so dass ziemlicher Frauenüberschuss vorhanden war. Schönes Ding.
Trotzdem musste ich mich natürlich erstmal orientieren und die Shortlist aufbauen. Für einen eventuellen späteren Einsatz besorge ich mir die Namen von zwei blondgefärbten Muräninnen, die fast als Schwestern durchgehen könnten. Die eine, mit schöner Wespentallie nennt sich Isabell, die andere mit eher kleinem Busen nennt sich Ambra.
Jedenfalls bin ich so am durch die Oase streifen, als ich aus dem Eingangsbereich ein "Schaatz" höre. Im Augenwinkel erblicke ich eine unglaublich billig und nuttig aussehende Präsenz. "Hm, Francesca ist auch da" denke ich. Damit wäre die Frage der Erstbuchung dann ja geklärt.
Einige Zeit später dann liefen wir uns dann über den Weg, sie schön aufgerödelt mit diesen nuttigen "Knie-Leggings" fragt "Fickän?", Ich antworte (sehr guttural) "Jarrrr".
Wir also auf's Zimmer, was ein schwerer, sehr schwerer taktischer Fehler war. Nach kurzem Einstieg mit, deutlich zu hartem Blasen, meinte sie, wie es denn mit Anal wäre. Dem bin ich ja grundsätzlich nie abgeneigt, wollte aber erstmal sehen, ob die nötige Spannung aufkommt. Dann das nächste Upgrade Angebot, wie es denn mit in den Mund spritzen ausehen würde. Keinerlei interesse meinerseits.
Dann wieder ein wenig Blasen und Eierlecken. Auf meine Frage wie es denn mit Küssen wäre meinte sie, dass das nur mit dem "in den Mund spritz" Paket gäbe, worauf ich sie fragte, ob sie einen an der Waffel habe.
Tja, hätte die dumme Kuh am Anfang mal besser zugehört, hätte sie ja gewusst, dass ich bei ausreichender Härte gerne 100 Euro extra für das Sondernutzungsrecht Anal gezahlt hätte. Und was wäre besser geeignet zu dem Zweck als heisse schundige Zungenküsse.
Aber weil Francesca zum Scheissen zu blöde ist, gabs halt keine ZK, und der Rest der Session wurde mit einem unerbittlichen Kampf um mein Hodenmagma verbracht. Francesca wollte eine Entladung in den Mund provozieren und ich wollte dies mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern. Darüberhinaus wollte ich natürlich die 30 Minuten maximal ausreizen, um die Öffentlichkeit möglichst lange vor dem Drecksstück zu schützen.
Das ist mir auch ganz gut gelungen, Nach insgesamt 25 Minuten war Schluss und der Schwanz rotzte meine Nachkommenschaft auf meinen Bauch.
50 Euro übergeben und der Schlampe den virtuellen Stinkefinger gezeigt.
Die nächste Runde ging dann an Diana aus Venezuela. Diana ist klein, schwarz, stupsnasig und hat einen geilen Hardbody. Die Geschäftsanbahnung war nach dem Lehrbuch für CDL: erstmal ein wenig streicheln und kraulen, dann näher ranrobben, dann an meinen Alabasterkörper schmiegen und mit zarten Zungenküssen beginnen. Wie es denn mit Anal bei Ihr aussähe. Anal findet sie gut (Verflucht seist Du Drecksschlampe Francesca, dass dafür keine ausreichende Härte mehr vorhanden war
). Also noch ein wenig Küssen und dann aufs Zimmer. Die Zimmeraction war ziemlich gut. Gutes Blasen und gutes Eierlecken mit der genau richtigen Festigkeit, das ganze unterbrochen von sehr guten Zungenküssen. Mit der Zeit wurde ich dann ein wenig abenteuerlustig und testete, wie aufgeschlossen Diana für anale Freuden wirklich ist, und steckte ihr einen Finger in den Arsch. Hmm, ein sehr schön enges Arschloch. Ihre Reaktion: Zeigefinger anfeuchten und mir in den Arsch schieben. Sehr schön
So machten wir dann mit einem Mix aus Französisch und Handbetrieb weiter, wobei jeder dem anderen die Rosette von innen massierte. Wenn die Härte des Schwanzes insgesamt noch ein wenig litt, kam es dann doch zu einem sehr eruptiven Austritt von Hodenmagma. Viele Zevas waren nötig, um die Sauerei wieder wegzumachen.
Nach Übergabe der 50 Euro gammelte ich noch ein wenig vor mich hin. Dank Diana fühlte ich mich sehr entspannt und träge. Eigentlich genau der richtige Zeitpunkt um nach Hause zu fahren.
Zusammenfassend sollte man das Muränendrecksstück Francesca (vielleicht ist sie auch, wie sie behauptet, Italienerin), wenn überhaupt, nur im Kino buchen, um von marketinggetriebener erhöhter Performance zu profitieren. Ansonsten Finger weg.
Diana hingegen ist eine kleine versaute Sau mit viel Potential. Eine erneute Buchung ist sehr wahrscheinlich.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.
