25.02.2009, 17:38
Ich wollte einem Urlaubstag einen krönenden Abschluss verleihen und beschloss daher, nach langer Zeit wieder einmal zu Lauras Girls nach Speyer zu fahren.
Von den mir dort vorgestellten vier Damen entschied ich mich für die Thailänderin Ying, obwohl ich bisher mit Asiatinnen eher weniger gute Erfahrungen gemacht habe. Lt. Angaben auf der Webseite ist Ying 30 Jahre alt und 1,60 m groß. Alle anderen Angaben kann man dort nachschlagen. Ich habe mich für Ying entschieden, weil sie schon bei der Vorstellungsrunde am sympathischsten wirkte.
Nachdem die Hausdame Ying zu mir aufs Zimmer geschickt hatte, wurde ich nochmals mit Umarmung und einem ersten Kuss begrüßt. Sie war sehr kommunikativ und lachte viel, was zu einer sehr lockeren Atmosphäre beitrug. Aus dem Dienstleistungskatalog wählte ich die verschmuste halbe Stunde zu 100 aus. Nach der Geldverbringung nahm mich Ying an der Hand und führte mich ins Badezimmer, wo ich mich nach ihrer Frage in Eigenregie noch ein wenig erfrischte.
Auf der Matratze widmete sich die Gute schnell meinem besten Stück, das sie erst mit Küssen bedeckte, wobei auch die Hoden nicht vergessen wurden. Ying nahm mein bestes Stück bzw. die Eichel vollständig mit ihrem Mund auf und kombinierte Zungenschläge mit Wichsbewegungen der Hand, wobei die manuelle Stimulation die orale übertraf. Überhaupt nahm sie meinen Schwanz öfter aus dem Mund, um ihn mit Küssen zu bedecken. Einen etwas konsequenterer Blowjob hätte zu Pluspunkten geführt. Dennoch waren ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt, mein Schwanz wurde härter und größer und in puncto Wohlgefühl auf meiner Seite konnte ich mich absolut nicht beklagen.
Nach dem vorsichtigen Austausch einiger Küsse, wobei die Zunge bei ihr hinter den Zähnen blieb, arbeitete ich mich über ihre Brüste mit auffällig harten und hervorstehenden Nippeln zu ihrer Muschi vor. Nach einigen Streicheleinheiten durch meine Zunge simulierte Ying die vor Geilheit zerfließende. Die Leckbewegungen nahm sie mir kurz ab, in dem sie ihr Becken so bewegte, dass ihre Lustgrotte an meiner Zunge hoch und runter rieb.
Im Anschluss begab sich Ying in die Hündchen-Stellung und ließ sich zunächst Doggy nehmen, wobei man auch hier etwas fauler bleiben konnte. Zwar bemerkte ich deutlich die üppige Verwendung von Gleitmitteln in ihrer Möse, was aber dem Vergnügen und der Stimulanz keinen Abbruch tat. Ich bettete sie in die Rückenposition und fickte sie mit tiefen Stößen, wobei ich ihr eine Plattform gab, die vor Lust Vergehende zu simulieren. Nach dem Abspritzen konnte ich noch eine kurze Weile in ihr bleiben, bevor die Kondomentsorgung anstand.
Es folgte eine abschließende kurzenVerteilung von Massageöl auf meinem Rücken, gekrönt durch das Abwischen mit einem warmen, feuchten Tuch (sehr angenehm!). Ich durfte nochmals das Bad benutzen und wurde von der Empfangsdame nach dem Ankleiden zur Tür geleitet.
Fazit:
Wenn es auch keine Zungenküsse gab und ihr Blowjob etwas intensiver hätte sein dürfen, punktete Ying unbestreitbar beim eigentlichen Ficken. Wenn ich wieder einmal bei Lauras auflaufe, wird Ying sicher wieder zu meiner engeren Wahl gehören.
Hier noch ein Bild von ihr, dass sie meiner Meinung nach am besten wiedergibt. Die Adresse von Lauras Girls sollte jetzt hinlänglich bekannt sein.
Gruß
Carlo_04
Von den mir dort vorgestellten vier Damen entschied ich mich für die Thailänderin Ying, obwohl ich bisher mit Asiatinnen eher weniger gute Erfahrungen gemacht habe. Lt. Angaben auf der Webseite ist Ying 30 Jahre alt und 1,60 m groß. Alle anderen Angaben kann man dort nachschlagen. Ich habe mich für Ying entschieden, weil sie schon bei der Vorstellungsrunde am sympathischsten wirkte.
Nachdem die Hausdame Ying zu mir aufs Zimmer geschickt hatte, wurde ich nochmals mit Umarmung und einem ersten Kuss begrüßt. Sie war sehr kommunikativ und lachte viel, was zu einer sehr lockeren Atmosphäre beitrug. Aus dem Dienstleistungskatalog wählte ich die verschmuste halbe Stunde zu 100 aus. Nach der Geldverbringung nahm mich Ying an der Hand und führte mich ins Badezimmer, wo ich mich nach ihrer Frage in Eigenregie noch ein wenig erfrischte.
Auf der Matratze widmete sich die Gute schnell meinem besten Stück, das sie erst mit Küssen bedeckte, wobei auch die Hoden nicht vergessen wurden. Ying nahm mein bestes Stück bzw. die Eichel vollständig mit ihrem Mund auf und kombinierte Zungenschläge mit Wichsbewegungen der Hand, wobei die manuelle Stimulation die orale übertraf. Überhaupt nahm sie meinen Schwanz öfter aus dem Mund, um ihn mit Küssen zu bedecken. Einen etwas konsequenterer Blowjob hätte zu Pluspunkten geführt. Dennoch waren ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt, mein Schwanz wurde härter und größer und in puncto Wohlgefühl auf meiner Seite konnte ich mich absolut nicht beklagen.
Nach dem vorsichtigen Austausch einiger Küsse, wobei die Zunge bei ihr hinter den Zähnen blieb, arbeitete ich mich über ihre Brüste mit auffällig harten und hervorstehenden Nippeln zu ihrer Muschi vor. Nach einigen Streicheleinheiten durch meine Zunge simulierte Ying die vor Geilheit zerfließende. Die Leckbewegungen nahm sie mir kurz ab, in dem sie ihr Becken so bewegte, dass ihre Lustgrotte an meiner Zunge hoch und runter rieb.
Im Anschluss begab sich Ying in die Hündchen-Stellung und ließ sich zunächst Doggy nehmen, wobei man auch hier etwas fauler bleiben konnte. Zwar bemerkte ich deutlich die üppige Verwendung von Gleitmitteln in ihrer Möse, was aber dem Vergnügen und der Stimulanz keinen Abbruch tat. Ich bettete sie in die Rückenposition und fickte sie mit tiefen Stößen, wobei ich ihr eine Plattform gab, die vor Lust Vergehende zu simulieren. Nach dem Abspritzen konnte ich noch eine kurze Weile in ihr bleiben, bevor die Kondomentsorgung anstand.
Es folgte eine abschließende kurzenVerteilung von Massageöl auf meinem Rücken, gekrönt durch das Abwischen mit einem warmen, feuchten Tuch (sehr angenehm!). Ich durfte nochmals das Bad benutzen und wurde von der Empfangsdame nach dem Ankleiden zur Tür geleitet.
Fazit:
Wenn es auch keine Zungenküsse gab und ihr Blowjob etwas intensiver hätte sein dürfen, punktete Ying unbestreitbar beim eigentlichen Ficken. Wenn ich wieder einmal bei Lauras auflaufe, wird Ying sicher wieder zu meiner engeren Wahl gehören.
Hier noch ein Bild von ihr, dass sie meiner Meinung nach am besten wiedergibt. Die Adresse von Lauras Girls sollte jetzt hinlänglich bekannt sein.
Gruß
Carlo_04
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.