04.05.2014, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2014, 19:05 von Jack frosen.)
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An diesem strahlend schönen Sonntag, bin ich auch wieder im Viertel unterwegs und beobachte das Treiben auf der Straße.
Jessica,
war mir schon vor ein paar Tagen aufgefallen.Von der Nationalität ist Sie deutsch und kommt ursprünglich aus der Pfalz,in Frankfurt sei Sie erst seit ein Paar Wochen, erzählt mir die 27 Jährige Jessica.
Von der Figur ist Sie schlank und 1,65m groß.Der Zustand der Figur ist gut in Schuss allerdings in der Leistengegend sieht man ein kleines Pflaster und ein paar leichte Kampfspuren, die die Drogen hinterlassen.
Die Haarfarbe ist rot - blond,glatt sind die Haare und von der Frisur trug Sie die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.Sicherlich ist Sie dem einem oder anderen schon aufgefallen. Sie trägt eine Brille, mit braunem Rahmen, von der Kleidung trug Sie zivile Sachen. Etwa wie einen dunkelblaues kurzes T - schirt, darüber eine helle Sommerjacke dazu eine dunkelblaue Jeans und an den Füßen schwarze Neon adidas Schuhe mit blauen Streifen.
dazu noch eine hellbraune, kleine Handtasche.
Sonstige Auffälligkeiten: Dezente Perlenohrringe.
Preis:FO/GVO/ZK(Küssen) für 40 Euro
In Höhe des Sonnestudios, steht Sie.Ich spreche Sie kurz an und Sie folgt mir. Da heute so ein schöner Tag ist beschließen wir die Hüllen in der Natur fallen zu lassen.Ein kleiner Spaziergang und wir sind da wo wir hin wollten.
Nach dem Sie das Geld eingesackt hatte, macht Sie sich daran ihre beachtlichen C- Cups auszupacken, die fest sind und ovalförmig ausschauen.Ich hole meine halb steifes Glied raus und Sie geht runter in die Hocke. Dort beginnt Sie meine Kleinen sich in den Mund zustecken. Durch ihr gutes FO gewinnt meine Riemen schnell an Größe. Das FO von ihr ist tief und mit ordentlichem Druck.Ich spiele und reibe derweil ihre Titten, die auch dann leicht von mir geknetet werden.Ich ziehe Sie dann hoch und möchte austesten was Sie noch so mit ihrem Mund anstellen kann.Leider ist das Küssen eine herbe Enttäuschung, den Sie hat den Mund dabei geschlossen, höchstens für ein paar Minuten macht Sie ihn dann doch leicht auf. Entweder hatte Sie keinen Bock auf rumknutschen oder aber Sie konnte es einfach nicht besser. So mit gehe ich schnell zum Ficken mit ihr über, Sie bleibt etwas unschlüssig stehen, ich drehe Sie um und reibe und finger dann ihre Möse die schon ziemlich feucht ist.Sie bekommt dann mein Steifes Glied gegen ihre Schamlippen gedrückt, wo er dann schließlich langsam reingleitet, in die noch recht enge Möse. Ich stoße Sie erst im langsamen Tempo durch und werde dann schneller,leider beugt Sie sich leicht über so das es ein beschissener Winkel zum ficken ist.
Ich lege dann meine Jacke hin und Sie kniet sich darauf, dreht mir wieder ihren runden, wohlgeformten Arsch entgegen.Wo ich von neuem mein Rohr bei ihr versenken möchte. Nachdem Sie nochmal leicht mit ihrer Spucke nachgeschmiert hat bin ich schließlich drin. Ich fange dann an Sie wieder schneller werdend durchzunehmen, dabei merke ich wie ihr Möse noch feuchter zu werden beginnt.Leider macht Sie so eine Katzenbuckel das es echt schwierig ist gescheit zu Ficken.Ich sag ihr das Sie etwas runter gehen soll.Eigentlich meinte ich ihren Arsch jedoch geht Sie mit dem Kopf weiter runter und liegt seitlich halb in der Erde. Das hat ja auch etwas so eine Devote Haltung in dieser spritz ich ihr dann auch nach ein Paar Minuten nachdem wir nicht lange gefickt hatte meine Nachkommen tief in die Möse.Als sich mein Dödel beruhigt hat ziehe ich ihn raus.Sie fand es dann etwas schade dass das Ficken etwas kurz gewesen war.
Während wir die Kleidung wieder richten und dann den Weg zurück gehen den wir gekommen sind, halten wir noch etwas AFT.Kurz vor dem BHV trennen sich dann unsere Wege.
Fazit:Alles wurde eingehalten was abgemacht war.Von ihrer Art her war Sie umgänglich, freundlich, geduldig und noch nicht so abgekocht wie der Typische Junkie.Beim Küssen gibt es deutliche Abstriche.Ihre Ausführung muss Sie auch noch etwas verbessern.
Tageszeit:Später Nachmittag
Grüße, Jack
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.