Ostermontag im Samya
Um 13 Uhr zur Cluböffnung als einer der ersten Gäste eingetroffen, habe ich, nach Dusche und Anlegen des Hessendress, zunächst einmal den baulichen Fortschritt in Augenschein genommen (ich war seit Anfang Februar nicht mehr da). Sieben zusätzliche Zimmer (kompakt, sinnvoll eingerichtet und einladende Wirkung ausstrahlend, mit TV für den der's braucht, und einer mit Kunstleder überzogenen, genügend Härte ausweisenden Bettstatt) im EG. Im 1. OG hat das einstige Zimmer "4", welches ich eh nie mochte, den Weg für die neue Dachterasse freigemacht. Diese erstreckte sich L-förmig über die Kurzseite als auch oberhalb der neuen Zimmer des Hauses. Hervorragend gelungen dieser Platz, mit Holzdielen und Kunstgras ausgelegt, der aktuell bereits knapp 20 Liegen zum Asuruhen bereit hält.

Die zukünftige Küche mit Hähnchenbraterei und Dönergrill nimmt ebenfalls Gestalt an. Das Refektorium ist inzwischen fertig und behergbergt auch drei Daddelautomaten - in diesem Raum war keine Musik hörbar, sondern nur das Gekrächze, Tuten und Plinkern der "Daddels", was ich eher als öde empfand, aber natürlich ausreichend Ruhe für Gespräche bot.

Im UG ist der Umkleidebereich wesentlich vergrössert worden. Neue Schränke, ausreichend breit, aber immer noch mit diese aus meiner Sicht unvorteilhaften "Dreihaken"-Teil an der Decke (ok, ich bat an der Rezeption um einen Kleiderbügel - da hätte man sich am Dolce Vita ein Beopiel nehmen können und einen durchgehenden Bügel als Kleiderstange für die Schränke ordern sollen).

Der Hauptraum soll in den kommenden drei Wochen einer vollkommenen Neugestaltung unterzogen werden. Freue mich daher schon irgendwie auf meinen nächsten Besuch, um die Vervollkommnung des bereits im Januar letzten Jahres in Angriff genommenen Projektes sehen zu dürfen. Auf alle Fälle wird man das Haus nach und nach auf den neuesten Clubstandard heben.

Vielleicht auch die Trockner in der Waschküche? Denn die Frottierware war, selbst bei einer bis 17 Uhr überschaubaren Gästezahl, zumindest gefühlt noch leicht feucht.

Aktivitätsmodus:
Gleich um 13:20 Uhr mich an
rangemacht - Wioletta war leider ein wenig zu spät und nachher von mir nicht mehr gesichtet worden (Dauergast für 7 Stunden oder Kirchgang - wer weiß?)- und unser 60-Minuten-Programm absolviert: tadellos, nett, GF6+Porno ..... polnische Qualität eben.

Meine zweite Session ging an Monalisa, die sich mir vor drei Monaten vorstellte. Nummer ok, herausragendes Sucking am ganzen Körper und auch sonst wo es angebracht ist. ZK sind ja ohnehin keine Frage - da unterscheidet sich das Samya doch erheblich vom FKK Mainhattan. Dennoch ein Minuspunkt: wohlwissend, dass die Stunde laut meinem Chronometer bereits fast rum war, gewährte ich ihr eine Fluppe auf dem Zimmer. Am Spind überreichte ich ihr 80 € (50+25+Tip für 60 Minuten) zuzüglich einer Packung Davidoff, die ich letzte Woche duty free erstanden habe. ".... it's ok, but it was more than one hour ....." entfuhr es ihren Lippen mit nachfolgendem Schmatzer. Ich erwiderte darauf "..... I don't pay your smoke .....".

Ansonsten ab 18 Uhr mehr als ausreichend Gäste, von denen einige sicher auch die vergünstigten Eintrittskondidtionen für Fussballfans mit Trikot nutzten, um den späteren Aufstieg des FC Kölle zu bejubeln. Mädels gegen Abend so ca. 30 an dr Zahl, davon 90% rumänischer Abstammung und einige wenige Deutsche - für jeden optischen Geschmack eine dabei.
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