Dolce Vita am Wochenende
Kontaktdaten
Briedestrasse 44
40599 Düsseldorf
02117489046
info@dolce-vita.com
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Nach einem anstrengenden Verhandlungstag war ich zum Abschluß noch feines sushi essen, und satt, aber nicht an Eindrücken gesättigt tat sich die Frage auf, wie den Abend ausklingen lassen.

Erfreulicherweise über unser zentrales Infomedium also das dolce vita als möglichen Anlaufpunkt aufgetan, HIER keine abschreckenden Infos gelesen und also hin gedüst. Navi sei dank ohne Kummer gefunden (wie haben wir das vor zehn Jahren eigentlich gemacht?) und für 65 Euro Einlass erhalten; darin waren 20 Euro 'Verzehrbon' enthalten.

Ich hatte Zeit mitgebracht und mich also erstmal umgesehen; eher klein, die Fläche zur allgemeinen Kontaktaufnahme, aber wirklich nett eingerichtet, sauber und nicht zu laut. Das Anbaggern nicht allzu aggressiv, und so habe ich mich mit einem Drink auf eine Couch verzogen und umgeschaut.

Nach einer halben Stunde des Umsehens, des Geniessens der Optik (allerdings kein FKK, alle waren mindestens mit Zweiteilern bekleidet, nur wenige ließen den unverbauten Blick auf die Titten frei) nahme ich Blickkontakt zu Esther (*1) (s.u.) auf. Eine Einheimische (nicht ganz; Köln) mit schwarzem Babydoll und weich schwingenden großen Titten, blauen Augen und blondierten Haaren (die Fotos scheinen älter, aber figürlich schon korrekt). Alter gute Anfang-Mitte 30.lWir hatten uns erstmal ausführlich unterhalten und miteinander warm gemacht, dann ging es aufs Zimmer. Keine Kontaktscheu, weiche Figur mit großen, pendelnden C-Titten (natur) und weichen Hüften, kussfreudig und locker dabei. Also keine Beklemmungen oder wortlosen Peinlichkeiten, ein kräftiges FM und ein Reiter mit Genuss der Titten, dann Schluß in Missio und noch in der Zeit der 30 Min zu 50 Tacken fertig geworden. Freundlich mit in die Umkleide an den Spind gekommen, Lohnübergabe und wieder an die Bar.

Dann doch etwas lästiger angegangen worden, aber ich kann ja freundlich 'nein' sagen. Eine andere Blonde, Milena, mit leicht MILFigem Aussehen, hellblond, lange Haare (hier schonmal beschrieben) war mir schon davor im Augenwinkel aufgefallen, und sie war eher zurückhaltend. Ich sprach sie an und befand sie als 'sehr nett', Polin, auch eher Mitte 30, etwas (nur etwas!) fülligere Hüften und eher feste, kleinere B-Titten, rosiger Teint und graufarbene Augen. (Keine Fotos auf der HP). Laut eigenem Bekunden nur sporadisch im DV, da fester Job in der Heimat und nur für die 'kleinen süßen Extras im Leben' in D auf Einsatz. Das ist zumindest ihre Legende.

Auf dem Zimmer war ich erst etwas enttäuscht, sie kam mir etwas zu kühl-professionell vor, aber das legte sich sofort, es kann auch tatsächlich eher ihre Unsicherheit durchgekommen sein (ich hatte sie ja länger vorher im Blick und fand sie extrem zurückhaltend in der Aquise von Kunden). Dafür war nach kurzem Kussgeplänkel powerfucking in schweißtreibendem Stellungswechsel angesagt, sehr aktiv, sehr eng, daher konnte ich trotz vorheriger Action und später Stunde und zwei Drinks und und und die geplante halbe Stunde gar nicht voll ausnutzen, so daß am Ende noch ein paar Minuten für smalltalk, frivol-freche Fragen ihrerseits (die ich mit der gebotenen Höflichkeit und Vagheit beantwortete; warum wollen die Weiber wissen, mit wem man warum wielange gevögelt hat, ob man schonmal mit einer Frau aus X Y Z, ob / wie oft / wie lange / mit wievielen Kindern als Ergebnis man verheiratet ist / war / zu heiraten plant....also gut, wer da eine immer gleiche Story mit sich trägt) und eine Massage, die eher ein Nackenkraulen war, übrig blieb. (*2)

Ich war etwas müde, aber hatte noch Lust. Die Uhr ging auf eins oder halb zwei, der Laden war jetzt brechend voll und die Mädels im Dauereinsatz. Die einzige _sehr_ dunkle Dame, die auch echt nett rüberkam, war mit einem Veuve Cliquot-wie-Wasser-trinkenden Mitstecher im Dauerknutscheinsatz (in meiner Zeit haben die es nicht aufs Zimmer geschafft), dabei auch noch eine schlanke blonde, beide optisch eher im Oberfeld angesiedelt; doch wollte ich nicht in alter Tanzmanier 'Abschlagen' und hielt mich auf Distanz.

Was dazu führte, dass meinem Knritschen Blick erstmal keine Andere standhielt. Ich nutzte die Gelegenheit zu einer professionellen Massage (30 min 30 Tacken) und war danach so tiefenentspannt, dass ich schließlich ins Hotel fuhr. Es war dann auch so spät, dass man den Mädels ansah, dass sie schon lange im Einsatz waren; und mit einer übermüdeten DL wollte ich auch nicht auf die Matte.

Fazit: nette location, akzeptable bis hübsche Mädels, bisserl ROM-Lastig, die Kontinente Asien und Afrika kaum vertreten (ausser bei den Gästen; Japan, China und Indien hatten Hochkonjunktur; interessanter Weise waren die Inder sehr redselig (es macht mir immer Spass diesen Akzent zu hören; crazy einfach) und alle bekleidet, bis hin zur Jacke), alles sehr sauber, sehr exakte Zeitnahme an der Rezeption (wobei ich nicht sagen kann, ob Wege- und Rüstzeiten mit gerechnet werden) und freundliches Personal.

Wenn D, dann gerne wieder!

ciao, torino

(habe ich die Kostenstaffelung erwähnt? hier waren es 65 Eintritt mit 20 Verzehr; 50/30 Minuten (100 für 60) und FM, aber KBS/facial kosten Extra, da muss man evtl. vorher etwas genauer nachfragen). Die Getränkepreise sind normales Bar-Niveau.

(*1) Fotos von Esther
[Bild: bildschirmfoto2014-04oeat5.png] [Bild: bildschirmfoto2014-042oy4j.png] [Bild: bildschirmfoto2014-04eslm8.png]

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(*2). Mein Satzlängenwarner schlug an. Ich heiße aber nicht Mark Twain und liebe Sätze, die auf Seite 6 beginnen und 17 enden.
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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