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22.05.2014, 21:26
Tach zusammen,
Huren haben die dafür eine Begabung oder sind es eher Quereinsteiger oder haben die schon immer im Unterbewusstsein gewusst das Sie dafür geschaffen wurden??.
Grüße, Jack
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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22.05.2014, 21:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2014, 21:45 von pandabär.)
Solange niemand dahinter steht, und sie es aus Zwang machen müsssen - kann schon sein, bzw. in jüngeren Jahren schon "gut unterwegs" gewesen (Disco, Kneipen, Feste etc.).
Gerade bei deutschen SDL denke ich manchmal: "Hobby zum Beruf gemacht", bzw. "Warum für umme, wenn man dafür auch Geld verlangen kann ?"
Weiber - eh alles Nutten...dachte ich, als ich mich letztens mal wieder genauer bei km umgeschaut habe...
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23.05.2014, 00:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2014, 00:19 von pandabär.)
In meinen ersten Club-Versuchen vor Jahren gab es da so eine Deutsche, die hat immer wieder Arroganz raushängen lassen, und stets betont, so einen "Job" ja eigentlich gar nicht nötig zu haben. Aber halt das Geld mitnehmen zu wollen von den 'doofen' Männern.
Daher kamen ja meine ursprünglichen Vorbehalte gegen deutsche SDL...
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Zumindest bei manchen Damen bulmänischer Herkunft, die man auch immer wieder und ständig zu allen möglichen Wochen- und Tageszeiten im Club antrifft, denke ich schon, daß da wohl doch eher nicht so die Passion dafür der Ursprung war. Aber nun ist man an diese Arbeit gewohnt. Mehr oder weniger freiwillig...
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Die Frage ist für mich unmöglich zu beantworten.
Bei all zu vielen SDL merkt man, dass sie weder dafür geschaffen sind, noch wirklich Bock darauf haben. Zu denen gehe ich nicht ein zweites Mal.
Von den anderen sind die meisten irgendwie reingerutscht und aus den unterschiedlichsten Gründen in dem Job hängengeblieben. Manche auch deswegen, weil sie mögen, was sie tun.
Man hat ja so seine Stammdamen, mit denen man auch mal redet. Wahrscheinlich wird man bei denen Stammgast, weil sie Spaß an der Sache haben. In allen Fälle denke ich aber, dass keine einzige mit 17 gesagt hätte, "Ich will Hure werden!". Alleine schon deswegen, weil diese Branche völlig stigmatisiert ist und kaum ein junger Mensch weiß, wie die Realität aussieht. Bei der aktuellen, öffentlichen Diskussion sieht man ja, welches Bild vom PaySex der Durchschnittsdeutsche im Kopf hat.
Nebenbei...mit 17 wollte ich Innenarchitekt werden. Ich bin ganz woanders gelandet und nicht einmal in die Nähe dieses Wunsches gekommen.
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Ich denke der Großteil sind Quereinsteiger bzw. mangels Alternativen in den Job „hineingerutscht“!
Bei den Latinas hatte ich im einen oder anderen Fall allerdings schon das Gefühl die haben ihr Hobby zum Beruf gemacht!
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Keine Ahnung ob das eine Urban Legend ist, aber es gab wohl mal in Russland eine Umfrage unter weiblichen Teenagern bezüglich Berufswunsch und sehr viele haben wohl angegeben, dass die Model oder Hure werden wollten, von "wegen leicht verdientem Geld".
Ich glaube eine gewisse Prädisposition muss Frau da schon haben. Ich denke, bei vielen gerade aus Osteuropa ist viel wirtschaftliche Not dabei. Andererseits geht die sehr weit überwiegende Mehrheit der Osteuropäischen Auswanderer ganz regulären Berufen nach und würde wohl nie auch nur auf die Idee kommen, als Prostituierte zu arbeiten.
Grüße, CL
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Also wenn ich von mir ausgehe, denke ich manchmal schon das es ziemlich früh klar war dass ich mal im Pay6 lande.
Das ich wirklich angefangen hab damit mein Geld zu verdienen war schlussendlich zwar eine unglückliche (?!) Verkettung verschiedener Lebensumstände, auf die ich hier auch nicht eingehen will weil mir das dann doch zu persönlich ist.
Was bei mir aber schon als 13-14jährige auffällig anders, als bei gleichaltigen Freundinnen war, das mich alles was mit Pay6 (oder zumindest das was ich in dem Alter überhaupt davon mitbekommen konnte) total interessiert und "gereizt" hat.
Ich empfand das alles auch nicht abschreckend, wie meine Freundinnen, ich hab mich eher sogar dorthin gezogen gefühlt.
Allerdings hat das mit meiner pubertären Sexualität rein garnichts zu tun gehabt. Ich war total schüchtern, bis ich 15 war auch noch Jungfrau. Allein deshalb hätte ich damals auch nie gedacht selbst mal anschaffen zu gehen.
Ich war nur auffallend aufgeschlossen und interessiert was das Thema Prostitution angeht.
Die Gründe warum ich dann doch irgendwann damit anfing will ich nicht komplett schreiben, der Wunsch jung selbständig mit ganz gutem "Einkommen" leben zu können war zb einer davon.
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@latinalover: genau die von dir beschriebene Denkweise halte ich für völligen Quatsch!
Mangels Alternativen anschaffen zu gehen ist jawohl ziemlich unwahrscheinlich! Erstens mal kommen die meisten Frauen auf Dauer garnicht damit klar ständig wechselnde Geschlechtspartner zu haben die sie sich NICHT selbst aussuchen und zweitens gibt es immer Alternativen!!! Für jede/n!
Was du schreibst ist totales Klischeedenken, genauso wie viele die nix mit pay6 zu tun haben denken, dass Freier nur deshalb zu Prostituierten gehen weil sie sonst keine Frauen abkriegen....
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(28.05.2014, 00:24)mica-sb schrieb: Mangels Alternativen anschaffen zu gehen ist jawohl ziemlich unwahrscheinlich! Erstens mal kommen die meisten Frauen auf Dauer garnicht damit klar ständig wechselnde Geschlechtspartner zu haben die sie sich NICHT selbst aussuchen und zweitens gibt es immer Alternativen!!! Für jede/n!
Ich denke die Aussage sollte man nicht zu eng sehen. "Mangels Alternative" kann auch bedeuten, das man für sich persönlich nichts findet, was man machen würde oder wollte, es aber sehr wohl könnte.
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen Altenpfleger (ehrenwert, aber durchaus mit Ekelpotential), Schlachter, Söldner in Georgien oder Callboy, gäbe es für mich auch keine Alternative. Klarkommen muss man natürlich mit dem eigenen Beruf und das ist sicher nicht in jedem Fall gegeben.
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