28.10.2014, 08:57
Heute wachte ich zu wesentlich besserem Wetter auf. Es regnete zwar etwas am Nachmittag aber kein Vergleich mit den letzten Tagen.
Dann machte ich mich daran mal meine neue Umgebung zu erkunden. Ich war zwar schon häufig hier am Abend, aber kaum tagsüber. Man merkt deutlich das hier alles auf den englischen / aussie Touristen zielt. Es gibt ein paar Steakhäuser, Essenstände die “English Pie” (würg) verkaufen usw.
Auch sitzten meist mehr oder weniger angetrunkene Tommies in den Bars und die ganze Ecke wirkt, auch am Tag, ein bisschen hektischer, als z.b.die Soi 7 am späten Abend.
Ich landete am frühen Nachmittag in einer Lady Boy bar direkt an der Soi Bukaho. Reizen tut mich ein solcher zwar nicht die Bohne, wenn ich mit einem Schwengel spielen will nehme ich meinen eigenen, aber lustig sind die schon.
So spielte ich mit 2 Sillicon Bubies etwas Billard und bezahlte artig meine LadyBoy Drinks bevor ich mich, gegen ca 17.00 wieder ins Hotel machte.
Nach etwas ausruhen, duschen und essen begab ich mich um ca 21.30 in die WS.
Besonders geil war ich nach all den Nächten zwar nicht mehr, jetzt kurz vor Ende dieser Reise, will ich aber doch noch jede Nacht entsaftet werden.
In zwei Tagen ist schluss mit pimpern, also muss eine der zahlreich vorhandenen Töchter des Isaans her….
Ich klapperte nochmals meine Stammstellen ab, Mandarin, Lighthouse, Alcatraz und das Airport. Was besonderes fiel mir jedoch nicht ins Auge.
Nachdem ich mich noch, vergeblich, im Beergarden umschaute, beschloss ich mich in die 7 zu machen. Dort wurde ich nett von Kwan begrüsst und sagte Ihr gleich beim Ankommen das Sie heute fällig wäre. Wir blieben noch ne Weile an Ihrer Bar, und gegen 01.00 war ich mit Ihr im Hotel.
Dort folgte ein Standardnümmerchen. Die beste ist für meinen Geschmack eigentlich zu rund um die Hüften, aber Ihre mündlichen Fähigkeiten konnten überzeugen. Beim Vögeln durfte Sie aufsitzen und die ganze Arbeit machen, und erledigte auch dies mit bravour.
Nach einer guten Stunde machte Sie sich auf den Weg.
Für ST wollte Sie 1200 mit Barfine 300 und 300 Tipp ein richtiges Schnäppchen.
Auch ist es natürlich wesentlich billiger sich länger in einer Beer Bar aufzuhalten, als in in einer Gogo. Das einzige das, in Beer Bars wirklich auf den Wecker geht, sind die Verkäufer, die im 2min Takt vorbei kommen.
So nun geht es dann schon wieder in die letzte Nacht, die Tage verfliegen hier wirklich. Es wird Zeit sich nach Hause zu machen. Das Program (meines auf jedenfall) schlaucht ganz schön. Da nützten auch relative viele Stunden am Pool nichts. Auch wenn ich wesentlich weniger getrunken habe als sonst, ist es immer noch deutlich mehr als normal.
Also wie gehabt, ist es eigentlich schön wieder abzureisen, aber auch nur eigentlich, den Bock habe ich keinen und könnte gut noch ne Woche bleiben…….
Für heute abend ist Da bestellt, Sie kommt gegen 18.00 ins Hotel wir werden was essen gehen und dann nochmal richtig abfeiern.
V
Dann machte ich mich daran mal meine neue Umgebung zu erkunden. Ich war zwar schon häufig hier am Abend, aber kaum tagsüber. Man merkt deutlich das hier alles auf den englischen / aussie Touristen zielt. Es gibt ein paar Steakhäuser, Essenstände die “English Pie” (würg) verkaufen usw.
Auch sitzten meist mehr oder weniger angetrunkene Tommies in den Bars und die ganze Ecke wirkt, auch am Tag, ein bisschen hektischer, als z.b.die Soi 7 am späten Abend.
Ich landete am frühen Nachmittag in einer Lady Boy bar direkt an der Soi Bukaho. Reizen tut mich ein solcher zwar nicht die Bohne, wenn ich mit einem Schwengel spielen will nehme ich meinen eigenen, aber lustig sind die schon.
So spielte ich mit 2 Sillicon Bubies etwas Billard und bezahlte artig meine LadyBoy Drinks bevor ich mich, gegen ca 17.00 wieder ins Hotel machte.
Nach etwas ausruhen, duschen und essen begab ich mich um ca 21.30 in die WS.
Besonders geil war ich nach all den Nächten zwar nicht mehr, jetzt kurz vor Ende dieser Reise, will ich aber doch noch jede Nacht entsaftet werden.
In zwei Tagen ist schluss mit pimpern, also muss eine der zahlreich vorhandenen Töchter des Isaans her….
Ich klapperte nochmals meine Stammstellen ab, Mandarin, Lighthouse, Alcatraz und das Airport. Was besonderes fiel mir jedoch nicht ins Auge.
Nachdem ich mich noch, vergeblich, im Beergarden umschaute, beschloss ich mich in die 7 zu machen. Dort wurde ich nett von Kwan begrüsst und sagte Ihr gleich beim Ankommen das Sie heute fällig wäre. Wir blieben noch ne Weile an Ihrer Bar, und gegen 01.00 war ich mit Ihr im Hotel.
Dort folgte ein Standardnümmerchen. Die beste ist für meinen Geschmack eigentlich zu rund um die Hüften, aber Ihre mündlichen Fähigkeiten konnten überzeugen. Beim Vögeln durfte Sie aufsitzen und die ganze Arbeit machen, und erledigte auch dies mit bravour.
Nach einer guten Stunde machte Sie sich auf den Weg.
Für ST wollte Sie 1200 mit Barfine 300 und 300 Tipp ein richtiges Schnäppchen.
Auch ist es natürlich wesentlich billiger sich länger in einer Beer Bar aufzuhalten, als in in einer Gogo. Das einzige das, in Beer Bars wirklich auf den Wecker geht, sind die Verkäufer, die im 2min Takt vorbei kommen.
So nun geht es dann schon wieder in die letzte Nacht, die Tage verfliegen hier wirklich. Es wird Zeit sich nach Hause zu machen. Das Program (meines auf jedenfall) schlaucht ganz schön. Da nützten auch relative viele Stunden am Pool nichts. Auch wenn ich wesentlich weniger getrunken habe als sonst, ist es immer noch deutlich mehr als normal.
Also wie gehabt, ist es eigentlich schön wieder abzureisen, aber auch nur eigentlich, den Bock habe ich keinen und könnte gut noch ne Woche bleiben…….
Für heute abend ist Da bestellt, Sie kommt gegen 18.00 ins Hotel wir werden was essen gehen und dann nochmal richtig abfeiern.
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