24.10.2014, 00:46
Hatte meinen Geburtstag schon mit allem drum und dran und dem Team im Büro gefeiert; allerdings nur mit totem Fleisch. Den Umweg nach Darmstadt wollte ich doch nutzen, um mir ein besonderes Geschenk zu machen. Bin zwar kein großer Freund von dessoustragenden Mädels, aber nix wie hin und pünktlich vor Mitternacht den Rabatt eingestrichen. Eintritt belief sich auf 40 Euro. Sichtlich überrascht von dem Busserl der jungen, blonden Rezeptionistin - hätte sie auf der Stelle mitgenommen - betrat ich nun das Sharks.
Fast nichts los und überall die umhüllten Mädels. Manche sahen schon adrett aus, wenn ich sie halt nicht vom Adamskostüm her kennen würde. Also Auswahl eher bescheiden und die, die ich gut kenne, sind an diesem Tag sowieso nie da.
Marina saß an der Bar. Was soll's, ein Flascherl Schampus in allen Ehren für sie. Anfangs sehr holpriges Gequatsche, bis ich ihren erhöhten Alc-Pegel registriere. Das geht mir auf den Nerv, da geht aber auch nix mehr. Übrigens, ab nächsten Montag weilt sie für die nächsten 18 Tage wieder in Riga. Nix wie ran, wer noch mal zustoßen möchte.
Manoman wie langweilig, einige Mädels desinteressiert, andere plumpe Anmache. So ohne einen Geburtstagsfick gemacht zu haben, wollte ich den Club ja doch nicht verlassen.
Fickobjekt - anders kann ich sie nicht bezeichnen - nach langem hin und her per Blickkontakt dingfest gemacht. Ihr Name sei Marianne, seit geschlagenen vier Jahren im Club. Grübel. Sofern ich richtig recherchiert habe, nichts gefunden. RO-Girl 24 Jahre spricht relativ gut deutsch, dunkelblonde Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden, weiche Hupen leicht hängend der Größe C bis D, Schmuckgehänge am Bauchnabel und gleich zwei Stecker in den Schamwölbungen. Vorher gab's noch Zoff mit Roxi. Nerven lagen blank, weil einige Girls nur ein Zimmer oder gar keins hatten.
"Quäl, quäl, sie habe doch nur ein Zimmer heut und der Arbeitstag neige sich dem Ende zu", was mich meinerseits dazu veranlasste, ihr diesen Stuss zu glauben. Breitbeinig liegt sie so vor mir , ich erst mal an die Brüste und siehe da, Parameter der erogenen Zone also die Antennen stehen auf Empfang. Gut so und fingere an der Muschi. Ich hör nicht recht, denn jetzt schon sei ficken angesagt.
Ich ganz perplex: Will die denn nur eine Short Time. Soll mich hinlegen, sie fange dann mit dem Französischen an. Und das nach drei Minuten. Frage ihrerseits mit oder ohne. Neee kommt nicht in Frage meinerseits. Bin nicht zimperlich, aber der Zahneinsatz macht mir zu schaffen, als auch der gleichzeitige massive Handeinsatz. Sie könne halt mit Kondom viel besser arbeiten. Jetzt bin ich nur noch genervt. Solch ein lustloses Abarbeiten verfehlt die Wirkung nicht. Hab zum Ficken keine Lust mehr.
Nach geraumer Zeit meint sie, ihr Rücken würde schmerzen, nachdem sie die Muschi mit ausreichend Speichel für meine Bohrdienste geölt hatte. Jetzt wollte ich nur noch schnell abspritzen, denn meine Geilheit bewegte sich dem Nullpunkt zu. Beschwerlich war es und rotzte in ihr Mäulchen ab. Einhundert und aus und fertig.
Eine ergötzende Session. Shit happens, denn das Gute liegt so nah!
Fast nichts los und überall die umhüllten Mädels. Manche sahen schon adrett aus, wenn ich sie halt nicht vom Adamskostüm her kennen würde. Also Auswahl eher bescheiden und die, die ich gut kenne, sind an diesem Tag sowieso nie da.
Marina saß an der Bar. Was soll's, ein Flascherl Schampus in allen Ehren für sie. Anfangs sehr holpriges Gequatsche, bis ich ihren erhöhten Alc-Pegel registriere. Das geht mir auf den Nerv, da geht aber auch nix mehr. Übrigens, ab nächsten Montag weilt sie für die nächsten 18 Tage wieder in Riga. Nix wie ran, wer noch mal zustoßen möchte.
Manoman wie langweilig, einige Mädels desinteressiert, andere plumpe Anmache. So ohne einen Geburtstagsfick gemacht zu haben, wollte ich den Club ja doch nicht verlassen.
Fickobjekt - anders kann ich sie nicht bezeichnen - nach langem hin und her per Blickkontakt dingfest gemacht. Ihr Name sei Marianne, seit geschlagenen vier Jahren im Club. Grübel. Sofern ich richtig recherchiert habe, nichts gefunden. RO-Girl 24 Jahre spricht relativ gut deutsch, dunkelblonde Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden, weiche Hupen leicht hängend der Größe C bis D, Schmuckgehänge am Bauchnabel und gleich zwei Stecker in den Schamwölbungen. Vorher gab's noch Zoff mit Roxi. Nerven lagen blank, weil einige Girls nur ein Zimmer oder gar keins hatten.
"Quäl, quäl, sie habe doch nur ein Zimmer heut und der Arbeitstag neige sich dem Ende zu", was mich meinerseits dazu veranlasste, ihr diesen Stuss zu glauben. Breitbeinig liegt sie so vor mir , ich erst mal an die Brüste und siehe da, Parameter der erogenen Zone also die Antennen stehen auf Empfang. Gut so und fingere an der Muschi. Ich hör nicht recht, denn jetzt schon sei ficken angesagt.
Ich ganz perplex: Will die denn nur eine Short Time. Soll mich hinlegen, sie fange dann mit dem Französischen an. Und das nach drei Minuten. Frage ihrerseits mit oder ohne. Neee kommt nicht in Frage meinerseits. Bin nicht zimperlich, aber der Zahneinsatz macht mir zu schaffen, als auch der gleichzeitige massive Handeinsatz. Sie könne halt mit Kondom viel besser arbeiten. Jetzt bin ich nur noch genervt. Solch ein lustloses Abarbeiten verfehlt die Wirkung nicht. Hab zum Ficken keine Lust mehr.
Nach geraumer Zeit meint sie, ihr Rücken würde schmerzen, nachdem sie die Muschi mit ausreichend Speichel für meine Bohrdienste geölt hatte. Jetzt wollte ich nur noch schnell abspritzen, denn meine Geilheit bewegte sich dem Nullpunkt zu. Beschwerlich war es und rotzte in ihr Mäulchen ab. Einhundert und aus und fertig.
Eine ergötzende Session. Shit happens, denn das Gute liegt so nah!
