01.03.2015, 02:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2015, 05:45 von Lustwandel.
Bearbeitungsgrund: Formatierung korrigiert
)
Jaah, der Geruch... Aber der Reihe nach.
Am 14. Februar hatten alle nur ein Thema - Valentinstag, gepaart mit der grau melierten Kinoereignis
Nur der Jake hatte Bits und Bytes zu zählen, bis die Stempeluhr plötzlich und beinahe unerwartet "Auf Wiedersehen und schönes Wochenende" vermeldete. Zuhause angekommen und abgeduscht fragte sich Jake nun nach einer Abendbeschäftigung.
Nach Moskau zu fliegen, um sich statt "Auch hässliche Weiber ohne Selbstwertgefühl bekommen eine chinesische Kunstlederpeitsche ab" lieber den "Spongebob 3D" eine Woche vor Deutschlandpremiere anzuschauen hatte Jake sich mit Ach und Krach ausgeredet. Aber die Schawammfarbe blieb im Gedächtnis, also setzte der Jake bei "Mobilen Ladies" ein Häkchen bei "NSp" und prompt erschien da die Mila, und die sollte es sein. Und so fuhr der Honk trotz Mailbox schon mal los, mit je einem Glas Tee, Whiskey-Cola, Kaffee und Wasser im Magen.
Anderthalb Stunden später hatte Mila 7 verpasste Anrufe und Jake nur einen klaren Gedanken im ansonsten völlig vernebelten Hirn - PULLERN! Den steinernen Schwarzen Bären befeuchten konnte er sich aber gerade so ausreden - die Qualen sollten ja nicht vergebens erlitten sein - und so bewegte er sich wie in Trance zum Podbi-Bunker, dem sicheren Hafen für hart gestrandete Dreibeiner! Dort klingelte er beim Apartment 1/2 an und wurde erhört.
Lena war genau so pummelig, wie auf den Fotos, nur die Nase ragte nicht so sehr raus. Ins aufgeräumte "Kinderzimmer" des Doppelapartments gelotst, wollte sie als erstens wissen, die lange und was der ihr bis dahin unbekannte Gast denn an ihr verbrechen wollte. Da der Jake nicht nur das krude Ladies-Inserat, sonder auch die offenherzigere KaufMich-Version kannte, brachte er das mitgebrachte Natursekt ins Gespräch, woraufhin Lena zu den üblichen Angeboten 50 Euro für 30 Minuten und 100 Euro für 60 Minuten einen Aufpreis von 30 Euro aufrief, die auch andere Extras abdecken sollten. Da sie aber Jakes Schielen nach der Toilette als Unentschlossenheit interpretierte, wurde just ein Endpreis von 120 Euronen für eine "harte und versaute Stunde" ausgesprochen. Jake willigte ein, übergab und verschwand im schlichten, aber sauberen Bad.
Auf einen Ruf hin stieß Lena dazu. Die spärlichen Klamotten waren schon runter, und weil der Jake vorher das Ziehen an den Haaren abnickte, pullte sie nun die Extensions raus. Ohne solcher sieht Lena eh besser aus, was sie einem aber nicht abkauft.
Im rundum mit Duschgel-Flaschen zugestellten Wannenbad angekommen duschten sie nun gemeinsam, es wurde abgegriffen, reingefasst und geknutscht. Lenes Titties sind zum harten Abgreifen da, dem Prachthintern tun ordentliche Klapse richtig gut. Aber Vorsicht: wenn Lena "Aua, das tat weh" sagt, will man sich selbst längst neue Handgelenke bestellen.
Lenchen lässt sich (bis auf die Haare) gerne mit Natursekt abduschen, auch knutscht sie gern mit vollem Mund rum. Überhaut ist Ihr Mund die Attraktion schlechthin. Dies bewies sie, als Jake sie zurück zum Kinderzimmer begleitete. Dieses hat übrigens ein Kippfenster zur Terrasse hin, wer also andere zumindest akustisch teilhaben lassen möchte...
Im Zimmer blies die Sektfee erstmal an der Bettkante sitzend los. Der beherzte Griff in die blonde Lolita-Mähne machte aus dem Gebläse aber schnell einen handfesten Kehlenfick! Schnell wurde klar - die Nase wird bald ein Loch in Jakes Bauch hinterlassen, Lena suchte also Abhilfe in der Seitenlage. Nun verschwand Ihre süße Nase in Jakes Oberschenkel, was der kunstvoll arrangierten Luftnot noch mehr Reiz verleihte.
Es wurde Zeit für eine Verschnaufpause und Jake wollte vor dem klassischen Fick noch mal was kosten. Die entgegengestreckte Muschi sah gut aus, roch und schmeckte auch gut, was nach dem energischen Fummeln unter der Dusche nur logisch erschien. Es schien alles perfekt,auch der Widerstand, den Jake mit zwei Fingern verspürte, versprach einen schönen, engen Einstiegsritt.
Lena meckerte darüber, dass nur die schlechter schmeckende Gummis aus der gestellten Mischung da wären, zog eins drüber und es wurde in der Missi eingelocht und - da Lena ja nicht auf zart steht - geklopft. Was dem jake aber nach einer Weile in die Nase stieg, war ein Geruch, dem man leider immer wieder bei den SDLs auftritt, insbesondere zur späten Stunde. Daraufhin abgedockt, wollte der Jake verschnaufen und entfernte das Gummi.
Diesmal sollte Lenas Nase gar nicht mehr stören, und die einzige Lösung dafür wurde prompt gefunden - Die Nase sollte zwischen Jakes Pobacken verschwunden. Lena wurde rücklings auf die Matte gelegt, Jake wälzte sich wie ein Walross über sie und ließ den kleinen Jake in ihrem Kopf verschwinden. Das Sabbern, Schmatzen, Schluchzen und Schnappen nach Luft wurde nun deutlich realistischer, das Tempo und der Hub förderten und forderten diese Entwicklung. So könnte es ja auch ewig weiter gehen, nur Lena konnte irgendwann nicht mehr. Jake aber auch nicht.
Während Lena nach der Luft schnappte, schob Jake aus geruchs-sicheren Entfernung ihr den Finger in die Möse und begann sie mit den Abend bestimmender Härte zu fingern. Anfangs wurde dieses Getue noch mit gekünsteltem Gestöhne mittlerer Intensität begleitet (Jake hasst es eigentlich, entweder möge die Frau schweigen, oder wie Theresa Orlowski schreien), doch wurde es immer weniger und dann lag Lena nur noch da mit schnaufte unregelmäßig mit geschlossenen Augen und nach hinten gebeugtem Kopf. Schööö!
Irgendwann hatte Jake genug vom Verschnaufen, der Finger tat langsam weh, die Muschi war trockengerieben worden. Die dritte Runde Maulfick war eingeläutet worden, diesmal stand Jake aber auf den Knien und überprüfte fortlaufen die Festigkeit von Lenas Haarwurzeln. Die Uhr zeigte drei Viertel Fick, als der Kleinen das viele Deep Throat zu viel wurde und sie um eine andere Praktik bat. Daraufhin bekam der große Jake einen Filmriss und der kleine Jake bestreikte einen solchen Missstand. Das kommt davor, wenn man sich das Abspritzen zu oft verkneift Weil aber für den darauf folgenden Vormittag das großflächige Zukleistern der Schockobollwerke der berühmten Hortensia fest eingeplant waren, war es dem großen Jake ganz recht so.
Es wurde geduscht und danach gab es eine Besichtigung des großen Verrichtungszimmers, das für BDSM eingerichtet war. In der Küche wurden Erfrischungsgetränke serviert, es wurde gequarzt und geplaudert. Die Lena ist eine ganz nette und offene, es wurde über das Gewerbe etc. geredet. Jake hatte das Gefühl, die nette Nachbarin von nebenan in die Kehle gefickt zu haben.
Nach 70 Minuten verließ Jake weitgehend erleichtert und insgesamt zufrieden das App. 1/2 in Richtung Straße.
Die Podbi empfing Ihn, freundlich wie immer, mit einer Portion frischer Luft Feinstaub und Lärm.
Für die Lese-Abstinenzler unter uns:
Küssen 1
Blasen 1
Kehlenfick 1+
Missi 2
Ambiente 2
AST 1
Hygiene, tja...
Das nächste Mal nehme ich nen Muschispüler mit
Am 14. Februar hatten alle nur ein Thema - Valentinstag, gepaart mit der grau melierten Kinoereignis
Nur der Jake hatte Bits und Bytes zu zählen, bis die Stempeluhr plötzlich und beinahe unerwartet "Auf Wiedersehen und schönes Wochenende" vermeldete. Zuhause angekommen und abgeduscht fragte sich Jake nun nach einer Abendbeschäftigung. Nach Moskau zu fliegen, um sich statt "Auch hässliche Weiber ohne Selbstwertgefühl bekommen eine chinesische Kunstlederpeitsche ab" lieber den "Spongebob 3D" eine Woche vor Deutschlandpremiere anzuschauen hatte Jake sich mit Ach und Krach ausgeredet. Aber die Schawammfarbe blieb im Gedächtnis, also setzte der Jake bei "Mobilen Ladies" ein Häkchen bei "NSp" und prompt erschien da die Mila, und die sollte es sein. Und so fuhr der Honk trotz Mailbox schon mal los, mit je einem Glas Tee, Whiskey-Cola, Kaffee und Wasser im Magen.
Anderthalb Stunden später hatte Mila 7 verpasste Anrufe und Jake nur einen klaren Gedanken im ansonsten völlig vernebelten Hirn - PULLERN! Den steinernen Schwarzen Bären befeuchten konnte er sich aber gerade so ausreden - die Qualen sollten ja nicht vergebens erlitten sein - und so bewegte er sich wie in Trance zum Podbi-Bunker, dem sicheren Hafen für hart gestrandete Dreibeiner! Dort klingelte er beim Apartment 1/2 an und wurde erhört.
Lena war genau so pummelig, wie auf den Fotos, nur die Nase ragte nicht so sehr raus. Ins aufgeräumte "Kinderzimmer" des Doppelapartments gelotst, wollte sie als erstens wissen, die lange und was der ihr bis dahin unbekannte Gast denn an ihr verbrechen wollte. Da der Jake nicht nur das krude Ladies-Inserat, sonder auch die offenherzigere KaufMich-Version kannte, brachte er das mitgebrachte Natursekt ins Gespräch, woraufhin Lena zu den üblichen Angeboten 50 Euro für 30 Minuten und 100 Euro für 60 Minuten einen Aufpreis von 30 Euro aufrief, die auch andere Extras abdecken sollten. Da sie aber Jakes Schielen nach der Toilette als Unentschlossenheit interpretierte, wurde just ein Endpreis von 120 Euronen für eine "harte und versaute Stunde" ausgesprochen. Jake willigte ein, übergab und verschwand im schlichten, aber sauberen Bad.
Auf einen Ruf hin stieß Lena dazu. Die spärlichen Klamotten waren schon runter, und weil der Jake vorher das Ziehen an den Haaren abnickte, pullte sie nun die Extensions raus. Ohne solcher sieht Lena eh besser aus, was sie einem aber nicht abkauft.
Im rundum mit Duschgel-Flaschen zugestellten Wannenbad angekommen duschten sie nun gemeinsam, es wurde abgegriffen, reingefasst und geknutscht. Lenes Titties sind zum harten Abgreifen da, dem Prachthintern tun ordentliche Klapse richtig gut. Aber Vorsicht: wenn Lena "Aua, das tat weh" sagt, will man sich selbst längst neue Handgelenke bestellen.
Lenchen lässt sich (bis auf die Haare) gerne mit Natursekt abduschen, auch knutscht sie gern mit vollem Mund rum. Überhaut ist Ihr Mund die Attraktion schlechthin. Dies bewies sie, als Jake sie zurück zum Kinderzimmer begleitete. Dieses hat übrigens ein Kippfenster zur Terrasse hin, wer also andere zumindest akustisch teilhaben lassen möchte...
Im Zimmer blies die Sektfee erstmal an der Bettkante sitzend los. Der beherzte Griff in die blonde Lolita-Mähne machte aus dem Gebläse aber schnell einen handfesten Kehlenfick! Schnell wurde klar - die Nase wird bald ein Loch in Jakes Bauch hinterlassen, Lena suchte also Abhilfe in der Seitenlage. Nun verschwand Ihre süße Nase in Jakes Oberschenkel, was der kunstvoll arrangierten Luftnot noch mehr Reiz verleihte.
Es wurde Zeit für eine Verschnaufpause und Jake wollte vor dem klassischen Fick noch mal was kosten. Die entgegengestreckte Muschi sah gut aus, roch und schmeckte auch gut, was nach dem energischen Fummeln unter der Dusche nur logisch erschien. Es schien alles perfekt,auch der Widerstand, den Jake mit zwei Fingern verspürte, versprach einen schönen, engen Einstiegsritt.
Lena meckerte darüber, dass nur die schlechter schmeckende Gummis aus der gestellten Mischung da wären, zog eins drüber und es wurde in der Missi eingelocht und - da Lena ja nicht auf zart steht - geklopft. Was dem jake aber nach einer Weile in die Nase stieg, war ein Geruch, dem man leider immer wieder bei den SDLs auftritt, insbesondere zur späten Stunde. Daraufhin abgedockt, wollte der Jake verschnaufen und entfernte das Gummi.
Diesmal sollte Lenas Nase gar nicht mehr stören, und die einzige Lösung dafür wurde prompt gefunden - Die Nase sollte zwischen Jakes Pobacken verschwunden. Lena wurde rücklings auf die Matte gelegt, Jake wälzte sich wie ein Walross über sie und ließ den kleinen Jake in ihrem Kopf verschwinden. Das Sabbern, Schmatzen, Schluchzen und Schnappen nach Luft wurde nun deutlich realistischer, das Tempo und der Hub förderten und forderten diese Entwicklung. So könnte es ja auch ewig weiter gehen, nur Lena konnte irgendwann nicht mehr. Jake aber auch nicht.
Während Lena nach der Luft schnappte, schob Jake aus geruchs-sicheren Entfernung ihr den Finger in die Möse und begann sie mit den Abend bestimmender Härte zu fingern. Anfangs wurde dieses Getue noch mit gekünsteltem Gestöhne mittlerer Intensität begleitet (Jake hasst es eigentlich, entweder möge die Frau schweigen, oder wie Theresa Orlowski schreien), doch wurde es immer weniger und dann lag Lena nur noch da mit schnaufte unregelmäßig mit geschlossenen Augen und nach hinten gebeugtem Kopf. Schööö!
Irgendwann hatte Jake genug vom Verschnaufen, der Finger tat langsam weh, die Muschi war trockengerieben worden. Die dritte Runde Maulfick war eingeläutet worden, diesmal stand Jake aber auf den Knien und überprüfte fortlaufen die Festigkeit von Lenas Haarwurzeln. Die Uhr zeigte drei Viertel Fick, als der Kleinen das viele Deep Throat zu viel wurde und sie um eine andere Praktik bat. Daraufhin bekam der große Jake einen Filmriss und der kleine Jake bestreikte einen solchen Missstand. Das kommt davor, wenn man sich das Abspritzen zu oft verkneift
Weil aber für den darauf folgenden Vormittag das großflächige Zukleistern der Schockobollwerke der berühmten Hortensia fest eingeplant waren, war es dem großen Jake ganz recht so.Es wurde geduscht und danach gab es eine Besichtigung des großen Verrichtungszimmers, das für BDSM eingerichtet war. In der Küche wurden Erfrischungsgetränke serviert, es wurde gequarzt und geplaudert. Die Lena ist eine ganz nette und offene, es wurde über das Gewerbe etc. geredet. Jake hatte das Gefühl, die nette Nachbarin von nebenan in die Kehle gefickt zu haben.
Nach 70 Minuten verließ Jake weitgehend erleichtert und insgesamt zufrieden das App. 1/2 in Richtung Straße.
Die Podbi empfing Ihn, freundlich wie immer, mit einer Portion frischer Luft Feinstaub und Lärm.
Für die Lese-Abstinenzler unter uns:
Küssen 1
Blasen 1
Kehlenfick 1+
Missi 2
Ambiente 2
AST 1
Hygiene, tja...
Das nächste Mal nehme ich nen Muschispüler mit