Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky
Auszug aus dem Tagebuch von Tchaikovsky – Patty März/April 2558


Donnerstagabend:
Bin heute eigentlich nicht so rattig, aber ich beschliesse dennoch eine Erlebnistour an die WS zu machen.
Die Idee ist, ein paar Gogos zu besuchen mit der Absicht, mir vielleicht irgendwo ein Huhn unter den Arm zu klemmen und mich auf meinem Hotelbett verwöhnen zu lassen.

Ich stehe schon vor der Türe des Mandarin (1. Position auf der To-Visit-List) und plötzlich läuft es mir heiss und kalt über den Rücken! …….. Hab ich überhaupt Geld im Sack? Ein kurzer Kassasturz zeigt das mir Gegenteil: gerade eben 790 Bath sind im Säckerl Weia . Das würde vielleicht für einen kurzen Besuch reichen und dann wäre aber Ebbe angesagt. So eine verda…. Sche….! Verärgert

Also den ganzen Weg wieder zurück ins Hotel um den Safe um 4‘000 zu erleichtern. Mit weniger geh ich selten aus dem Haus – man weiss ja nie. Und an den Moneten soll’s ja nun wirklich nicht liegen!

Da ich nun etwas Zeit verloren habe, beschliesse ich direkt ins Grabschmill zu laufen. Natürlich kommen sofort wieder NEW und DA und wollen sich zu mir setzen, kaum ist ihre Tanz(?)einlage vorbei. Aber heute gilt: nix war’s! Ich verscheuche die 2 Hühner lieb aber bestimmt denn ich will heute Abend neue Kontakte knüpfen.
Allerdings mit mässigem Erfolg. Weder LEK (allerdings sehr hübsches Gesicht und wunderschönem Busen) noch später eine aus dem Isaan im Alter von 40 (!! Richtig gelesen – ich hab die ID-Karte gescheckt weil ich es auch nicht geglaubt habe), deren Name ich wieder vergessen habe konnten mich so richtig begeistern. Bin einfach nicht warm geworden mit ihnen. Auch wenn LEK eine Augenweide ist und zumindest vordergründig einen leicht versauten Eindruck hinterlässt, da sie am Schweinetisch arbeitet.

Ich bezahle also und ziehe weiter ins Babydoll’s. Dort ist die Stimmung wesentlich besser, will heissen die Girls aktiver und freizügiger. Zudem ist das Babydoll’s grösser und heller. Ich habe sofort 6 Titten an meinem Platz. Ein Girl begrüsst mich mit ZKs, das zweite ist pudel nackt und räkelt sich auf meinem Schoss, nur die dritte ist etwas zurückhaltender.
Die Zungenküsserin würde mir vom Gesicht her noch gefallen, aber bei der Figur bin ich mir nicht sicher. Ich denke, ich warte mal bis ich sie auf der Bühne sehe.
Bevor es soweit ist, macht sie allerdings DEN Kapitalfehler und fragt mich nach Barfine. Ich sitze noch keine 10 Minuten hier!!!!

Also REGEL: ein Girl, dass vor Ablauf von 10 Minuten nach Barfine fragt, ist eigentlich aus dem Rennen!!

Weil ich ja sooooo handsome bin (und auch lieb und nett) gebe ich ihr noch die Chance, den Fauxpas auf der Bühne zu korrigieren. Das gelingt ihr aber nicht so, weil es mir um die Hüfte rum zu viel schwabbelt. Da sich die Nackige verabschiedet für Pippi nutze ich die Gelegenheit um zu zahlen ……

Irgendwie ist die Stimmung etwas im Keller. Ich disponiere um und mache mich auf den Weg zu einer Massage. Da ich um diese Zeit nicht Neues ausprobieren möchte, gehe ich nochmals zur D’Dan Massage und hoffe, OH vom letzten Mal dort anzutreffen.
Ich habe Glück und wir betreten beide den Vorraum, der vor allem für Fuss-Massage verwendet wird. Dort wäscht mir OH zuerst mal die Füsse, bevor ich ihr in Badelatschen bis in die hinterste Ecke der nur mit einem Vorhang abgetrennten Massage-Liege folge.

Kurze Dusche und dann auf dem Bauch liegend warte ich auf die Dinge, die da kommen sollten.
Wie schon in meinem letzten Bericht erwähnt, ist die D’Dan Massage wahrscheinlich relativ „brav“ und wird daher auch immer wieder mal von Mammasan kontrolliert.
Nach einer schönen und entspannenden Rücken-Bein-Ölmassage darf ich mich umdrehen. OH weiss schon, was ich will und steuert bald mal mit ihren Händen mein Lustzentrum an. Ich erhebe natürlich keinen Einspruch und schon gar nicht, als sie zu einem schön tiefen BJ ansetzt. Da ich meine Spermakanone nicht so rasch abfeuern will, setze ich mich auf und ziehe ihren Kopf zu mir hin. Wir tauschen zärtliche Zungenküsse aus, müssen diese allerdings unterbrechen, als dazwischen ein Massage Girl zur Dusche geht. Aber nachher geht es gleich weiter (die Pause hat OH genutzt um meinen Stängel wieder in ihrem Mund zu versenken). Ich fasse ihr von oben in den BH, aber sie schiebt alles Störende beiseite und legt ihre Brüste frei. Sie zieht meinen Kopf dorthin und ich sauge und lecke. Kaum zu glauben, aber OH geht ab wie ein Zäpfchen und stöhnt. Leider werden wir wieder gestört …… Durch diesen Unterbruch erschlafft meine Männlichkeit ein wenig, so dass OH nach  Absprache mit mir mit einem zärtlichen HJ weitermacht. Ihre feine Fingerakrobatik zusammen mit dem Öl tun das Ihrige zum Absch(l)uss.
Ich werde intensiv sauber gemacht und OH setzt die Massage mit Schulter- und Kopf-Massage fort. Zum Schluss wird noch der Rücken gedehnt – und fertig.

Ich entlohne OH so wie beim letzten Mal und zahle beim Ausgang noch für die Ölmassage 300 Bath.

Müde  und entspannt falle ich im Hotel ins Bett und habe einen tiefen Schlaf bis 06:10 Uhr. Dann aufstehen und ab in den Fitness-Raum für 7km Cross-Training ….. macht eigentlich keinen Spass, aber irgendetwas muss ich tun für meinen Body sonst bin ich nicht mehr lange „sexy and handsome“ …….

Gruss aus dem Seebad
Tchaikovsky
 
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RE: Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky - von Tchaikovsky56 - 03.04.2015, 06:30