22.12.2015, 12:12
Hi,
ich war letzte Woche seit längerer Zeit mal wieder im Feigenblatt in Worms. Von einem Umbau konnte ich nichts erkennen, aber es waren schon einige Verschönerungsaktionen zu bemerken. Diese wirkten auch sehr positiv auf mich. Aber deswegen war ich ja nicht hauptsächlich dort, sondern wegen der Girls.
Das Line Up war für den Nachmittag unter der Woche wirklich sehr gut. Es waren deutlich mehr als 20 Girls dort anwesend und bestimmt mehr als 15 davon gehörten der Konfektionsgröße bis 36 an. Für Fans schlanker Girls, die auch zum großen Teil auch noch sehr hübsch waren, war da die Auswahl auch nicht so einfach. Zudem waren in diesem Kreis auch noch einige blonde Girls dabei, was so ja nicht unbedingt zu erwarten ist. Ich hatte jedenfalls die Qual der Wahl und ein begrenztes kleines Zeitfenster. Es fiel mir schwer, kurz in Ruhe einen Überblick zu verschaffen. Ich habe mit ein paar Girls geplaudert, z. B. der dunkelhaarigen Isabella, die ich bereits sehr positiv kennengelernt hatte, oder auch der blonde Emma, die einen wunderschönen Body mit einigen Tattoos vorzuweisen hatte.
Ich zögerte noch etwas, als ich die zierlich schlanke Barbara alleine auf einem Sofa entdeckte und kurz mit ihr plauderte. Das lief ganz nett und so setzte ich mich zu ihr. Barbara kommt aus Brasilien, ist 29 Jahre alt (die man ihr aber nicht ansieht), 157 cm groß, knapp 50 Kilo schwer, kleine B-Cups in schöner Form, dunkelblonde glatte schulterlange Haare und keine Verschönerungen auf der Haut, was sie auch nicht nötig hat. Ihr Deutsch ist begrenzt, das Englisch ebenso, trotzdem gab es eine sehr nette entspannte Unterhaltung auf dem Sofa. Sie drängelte auch nicht wegen Zimmergang, nur leichte Tuchfühlung mit Streicheleinheiten. Nach gut zehn Minuten habe ich dann die Initiative ergriffen, sie angelächelt und ihr gesagt, was ich gerne mag. Mit dem Mund an meinem Ohr sagte Barbara mir, dass ihr das auch gefallen würde, es wurden dann die ersten zärtlichen Küsse ausgetauscht. Auch dann keine Drängelei, nach weiteren Minuten fragte sie wegen Kino. Ich sagte ihr, dass wir auch gleich ins Zimmer gehen können, was sie mit einem Lächeln beantwortete.
Sie holte einen Schlüssel und es war ein Genuss, hinter ihr und ihrem Popo (geht eher in Latino-Richtung, ist aber immer noch klein und fein) die Treppe hochzulaufen. Ich konnte aber die Finger noch bei mir behalten. Im Zimmer erst das Lager zubereitet und dann einander zugewandt. Es begann eine Stunde wunderschönster GFS mit einer attraktiven erfahrenen Frau. Erst im Stehen, dann auf dem Bett wurde gestreichelt und intensiv geküsst, fast ohne Unterbrechung und ich habe es so was von genossen. Barbara fragte dann irgendwann nach blasen und ein unauffälliger vorsichtiger Blick auf die Uhr zeigte mir, dass schon/erst 25 Minuten quasi durchküssend vergangen waren.
Barbara ging also nach Süden zwischen meine Beine, reinigte den nicht mehr schlafenden Klein-Fritzi mit einem Feuchttuch und begann ihn etwas in der Sprache unserer Nachbarn zu verwöhnen. Das machte sie erst vorsichtig, dann tiefer und intensiver bis möglichst ganz rein damit. Das gefiel mir sehr gut. Weniger gut gefiel mir, dass sie immer wieder auf ein Tuch ausspuckte und dafür das Blasen kurz unterbrach. Es störte aber auch nicht, weil das Gebläse davor und danach sehr gut gewesen ist. Irgendwann begann sie dann auch, an meinen dieses Mal leider nicht rasierten Eilein zu züngeln. Sie spielte genüsslich daran, ehe sie wieder Klein-Fritzi ziemlich feucht geblasen hat. Auch dieses Spiel ging eine ganze Weile, ehe sie wieder nach oben kam und wir wieder rumknutschten wie frisch Verliebte. Barbara ging dann wieder zum Blasen über, kniete nun aber seitlich neben mir. Ich konnte so mit meinen Fingern überall bei ihr spielen, die Brüste verwöhnen und in ihrer rasierten Spalte (es steht obendrüber nur ein schmaler Strich) den Kitzler streicheln. Sie reagierte darauf mit einer Intensivierung des Gebläses, aber auch immer wieder ausspuckend.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als Barbara wegen Gummierung fragte und ich zustimmte. Sie tütete Klein-Fritzi ein und hat ihn nochmals sehr tief geblasen. Dann machte sie etwas Spucke auf ihre inzwischen feuchte Spalte und sattelte vorsichtig auf. Sie nahm ihn aber nicht gleich hinein, sondern spielte auf mir liegend und uns küssend erst einmal. Dabei ist der Kleine dann irgendwann quasi von selbst leicht bei ihr eingedrungen. Da wohl etwas nicht passte, korrigierte sie kurz und nahm ihn dann ganz langsam leise seufzend in sich auf. Ihre Höhle war heiß und eng. Sie machte ganz langsam, irgendwann war Klein-Fritzi dann ganz in ihr drin und wir tauschten intensivste Zungenküsse aus. Barbara bewegte vorsichtig ihr Becken, der Kleine war so etwas von hart, dass es fast schon weh tat. Sie begann dann langsam zu reiten, die Tiefe dabei immer verändernd und zum Teil nur die Eichel im Loch zu lassen.
Ich dachte dann gerade an einen Wechsel in doggy bei dem süßen Arsch und hatte das Bild schon vor Augen, als ich bemerkte, dass es heute damit nicht mehr werden würde. Auch die erfahrene Barbara bemerkte es natürlich und meinte, ich solle es genießen. Sie wurde noch zärtlicher, doch ich war wohl etwas überreizt, denn es dauerte etwas, bis es mir dann doch kam, aber nicht so heftig wie ich es erwartet hatte und auch etwas unangenehm.
Barbara blieb auf mir liegen, Klein-Fritzi steckte weiter ganz in ihr, wir küssten und streichelten uns. Erst nach drei oder vier Minuten löste sich Barbara von mir und Klein-Fritzi glitt aus ihr heraus. In aller Ruhe säuberte sie mich und sich, ehe sie sich wieder neben mich legte und meinte, dass wir noch ein paar Minuten Zeit bis zu einer Stunde hätten. Ich sah auf die Uhr und es war tatsächlich so, ich hätte es nicht einschätzen können. So lagen wir neben- und aufeinander, streichelten und küssten uns weiter und erzählten einiges, was nicht hierher gehört. Wir haben die Zeit dann etwas überschritten, ehe wir aufstanden und alles aufräumten. An der Zimmertür blieb Barbara nochmals stehen und bedankte sich sehr lieb bei mir für die schöne Stunde, was ich nur erwidern konnte.
Leider ließ sie mich die Treppe vorausgehen, so dass ich nicht ihren hübschen Hintern vor mir hatte wie beim Hochgehen. Ich gab ihr die sehr wohlverdienten 2 CE nebst großzügig Tipp für die sehr schöne Zeit mit ihr und wurde nochmals ziemlich intensiv von ihr verabschiedet. Sie drehte sich dann auf der Treppe sogar nochmals um und winkte mir zu. Es war Zeit, kalt duschen zu gehen.
FAZIT: Sehr hübsche anschmiegsame Frau, die keinerlei Berührungsängste hatte und einen wunderbaren Service bot. Das war eine Stunde wunderbarster GFS, die ich hier erlebt hatte. Das gehörte sicherlich zu den Sternstunden in meiner nun doch schon Jahre dauernden Erfahrung im Paysex. Daher können Wiederholungen sehr gerne stattfinden.
Sie bleibt wohl noch bis zum 22. Dezember hier, dann geht es in Urlaub und Mitte Januar wird sie wieder zurück sein. Über den Jahreswechsel sollen aber doch bis zu 20 Girls im Feigenblatt anzutreffen sein.
Ende des Mammutberichtes,
Gruß Fritzi