Tony in Pattaya 2008
Nam aus dem Good Fellas

Kaum war Pin weg, das Türschloss schnappte ein, stieg ich unter die Dusche. Reinlichkeit muss sein. Mein Countdown tickte mal wieder unerbärmlich. Ich hatte eine dunkle Vorahnung, dass diesmal der Beautysalon-Besuch von Pin weniger lang dauern würde als zuvor. Noch während ich unter der Dusche mein "Arbeitsgerät" reinigte, überlegte ich wo ich meinen nächsten Fick durchführen soll. Klar kam mir wieder Sea aus dem Kiss Kool in den Sinn. Der Sex mit Sea war gut, jedoch wollte ich etwas Neues ausprobieren. Mit Sex hält es sich wie TV-Serien: mit den Wiederholungen werden sie nicht besser. Deshalb wollte ich diesmal von der 2nd Road kommend, in die sündige Soi 6 einbiegen.

Frisch geduscht verliess ich mein Hotel und begab mich zu Fuss hoch zur 2nd Road, wo ich mir einen Bahtbus nahm. Natürlich war ich wieder vollgeschwitzt. Wie üblich war ein grosses Geschrei um die paar wenigen Freier. Es hört sich an wie auf einem grossen Rummel. Frauen schreien, Musik wird gespielt und eine Wolke aus Parfüm und Kosmetika wehte mir entgegen. Es riecht nach Verruchtem, nach Sündigem, nach tierischem Sex. Daher zögere ich nicht lange und begebe mich in die Höhle der Löwinnen.

Ich orientierte mich diesmal eher an der rechten Seite. Die Zeit drängte mal wieder. Eine Entscheidung musste her. Also schnappte ich mir ein Girl aus dem "Good Fellas", da diese Bar mir als akzeptabel erschien. Ohne viel zu reden betrat ich die Bar, im Schlepptau folgte mir Nam, 32 Jahre alt. Sie sah für ihr Alter eigentlich ganz gut aus. Die Figur war gut in Schuss. Sie wog keine fünfzig Kilo, bei einer Grösse von rund 1.60 Meter. Ihre englisch Sprachkenntnisse waren bis auf ein paar Wörter kaum vorhanden.

Wir bestellten uns ein paar Getränke. Nach der allgemeinen Begrüssungszeremonie kam ich gleich aufs Thema Bumsen. Nam war über die Anfrage nach einer Shorttime sehr erfreut. Der Preis von eintausend Baht schreckte mich zwar ein wenig ab, aber war noch im Rahmen des Möglichen. Sie machte auch gleich Werbung in eigener Sache indem sie ihre Blaskünste anpries. Dieser Sache werde ich dann zu einem späteren Zeitpunkt auf den Grund gehen. Ihr dunkles langes Haar schimmerte in der rotfarbenen Lichtwelt dieser Bar. Nam sah heiss aus. Das Alter spielte mir keine Rolle. Auf der Couch begrapschte ich Nam heftig ab. Wollte kurz prüfen ob da irgendwelche Narben oder Schwangerschaftsstreifen waren. Fehlanzeige. Also auf zum Stechen! Sie regelte noch kurz die Formularitäten während ich die Rechnung für Barfine und Getränke zahlte. Im hinteren Bereich der Bar war eine schmale Treppe, welche in die oberen Gemächer der Bar führte.

Im ersten Obergeschoss angekommen, tappten wir durch den dunklen Flur. Das Zimmer war äusserst spartanisch eingerichtet. Nam schaltete sofort die Klimaanlage ein. Es war stickig im Zimmer. Die Fenster waren mit Holzfensterläden verdunkelt. Lärm erklang von draussen. Autos hupten, Girls lachten oder riefen potentiellen Kunden hinter her. Ein richtiges asiatisches Puff wie man es aus dem Fernsehen kennt. Das Ambiente fand ich sehr geil.

Langsam begann ich mich auszuziehen. Wo aber war die Dusche? Nam reichte mir ein Badetuch, welches wieder eine Kindergrösse aufwies, und ging mit mir an der Hand wieder den dunklen Flur entlang. Am anderen Ende des Korridors befand sich eine Waschgelegenheit. Ich sage absichtlich Waschgelegenheit und nicht Dusche. Der Waschraum enthielt bloss eine grosse Tonne mit Wasser. Mit einer kleinen Schüssel begoss man sich mit dem ziemlich kalten Wasser. Der Körper von Nam sah saugeil aus. Ihre Muschi hat sie schön kahl rasiert. Mein Körper roch nicht streng, da ich ja bereits in meinem Hotel geduscht hatte. Daher nahm Nam nur eine Grundreinigung meines Arbeitsgerätes vor. Dabei wichste sie meinen aus Edelstahl geschmiedeten Hammer gefühlvoll. Sie übernahm jeden Handgriff, so dass ich wie eine Statue im Waschraum stehen konnte. Ihre Berührungen liessen mir mein Blut in die Schwellkörper pumpen. Mein Schwanz pochte stärker als mein Herz. Von mir aus hätten wir auch eine geile Nummer im Waschraum schieben können.

Ab aufs Zimmer. Der Weg zurück durch den düsteren Flur erwies sich als halsbrecherisches Unterfangen. Da man absolut Nichts sah, tappte ich vorsichtig der Wand entlang. Dabei hielt ich immer die Hand gestreckt nach vorne, damit ich mir nicht mein geliebtes Teil zwischen den Beinen kaputt stosse. Es hatte schon etwas Witziges an sich. Im Zimmer brannte noch das Licht, so dass man den Weg aus dem Dunkel besser fand. Ich legte mich im Adamskostüm aufs Bett. Zwischen meinen Beinen streckte sich mein Schwanz nach oben, wie die Tulpe bei der Berührung durch die ersten Sonnenstrahlen im Frühling. Nam legte nun auch ihr um die Hüfte gewickeltes Badetuch ab. Doch bevor sie zu mir ins Bett kam, löschte sie das Licht im Zimmer. Somit waren wir wieder im Dunkeln. Sie fragte ob es okay sei. Nein! War es definitiv nicht. Ich hatte absolut keinen Bock auf eine Stevie-Wonder-Nummer.

Nam benahm sich wie eine unschuldige Teenager. Dabei hatte sie schon mehr Männern den "Aal abgezogen" als jeder Fijordfischer in Skandinavien. Licht an, lautete mein Kommando. Nam schaltete eine Art Notbeleuchtung ein. Okay, von mir aus. Immerhin sah ich Nam nun wieder. Wir fummelten lustig drauf los. Dabei ertastete ich Regionen, welche ich zuvor unten in der Bar nicht abgreifen konnte. Ihr geschätztes B-Körbchen war trotz zwei Kinder noch immer einigermassen griffig. Beim Abgreifen setzte ich meine Zunge ein. Streichelnd, leckend wie ein Schäferhund eroberte ich jede Körperstelle von Nam. Im Lustzentrum angelangt war meine Körperbeherrschung dahin. Ich schlabberte drauf los. Von Nam kam aber keine Reaktion. Nicht mal ein kleiner Stöhner. Also steckte ich einen Finger in ihre Muschi, noch immer leckend wohl verstanden. Sie lag noch immer in der Missionarsstellung wie eine Tote. Genauso gut hätte ich einen Wasserhydranten lecken können, der wäre wohl feuchter gewesen.

Nun war der Wechsel angesagt. Endlich konnte ich testen ob ihre Sprüche in der Bar betreffend ihrer Blasbegabung stimmten. Auf dem Rücken liegend wurden meine Beine gespreizt. Nam nahm ihre Stellung ein. Was dann folgte war ein feines Blaskonzert. Ihre Sprüche waren nicht übertrieben. Sie setzte ihre Zunge geschickt ein. Sanft wie Seide glitt sie an einem Pimmel hoch und runter. Für Freunde der soften Sexvariation sicher eine Bereicherung. Aber für mich, der eher auf harte "Polka-Blasmusik" steht, eher ungeeignet. Auch das Eierlecken hat Nam nicht erfunden. Eher ungern nahm sie meine "Silberzwiebelchen" in den Mund. Für einen mittelprächtigen Ständer reichte es jedoch aus. Nam wurde erneut in die Missionarsstellung geschleudert. Der Pneu wurde montiert und los ging die Hämmerei. Da ich heute noch nicht abgespritzt hatte, dauerte es auch nicht allzu lange, bis mir das Wasser in den Eiern kochte. In meinem Hinterkopf tickte noch immer die Uhr unerbittlich. Also feuerte ich meine Ladung ab.

Nam war überrascht als ich kurz nach dem Feuerwerk bereits aufstand und die Klamotten anzog. In der Bar angekommen, trank ich noch mein Getränk aus. Nam wollte einen weiteren Ladydrink, denn es aber von mir nicht gab.

P.S. Sorry Jungs, die Kleine wollte sich nicht ablichten lassen! Sogar gegen einen Aufpreis von 500 Baht war nichts zu machen... very strange.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Pin aus der Red Point bar ist eine gute Bekannte, sie ist sicherlich keine freianschaffende Künstlerin, war mit ihr schon mehrmals im Urlaub zusammen, was immer wieder ein schönes Erlebnis war. Da sie ein Kind im Isaan hat, ist sie öfters auf
Heimaturlaub. Pins Blowjob hat schon was. Sie schluckt und hört nicht mehr auf. Irgendwann muß man das ja abbrechen. Ansonsten bietet sie einem auch den Hintereingang an, was ebenfalls sehr geil ist. Ich schätze sie ist seit ca. 2-3 J
jahren in Pattaya am arbeiten. Insgesamt eine der besten Thailadys, habe noch ihre
handynummer
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frankieboylove schrieb:Pin aus der Red Point bar

Pin arbeitet nun in der Halifax Bar in der Soi 6. Sie hat sich anscheinend mit der Mamasan angelegt.

frankieboylove schrieb:Pins Blowjob hat schon was. Sie schluckt und hört nicht mehr auf. Irgendwann muß man das ja abbrechen.

Ja, das kannste laut sagen. Habe noch nie ein Girl so gerne Blasen sehen. Sie kann mehrere Stunden am Pimmel nuckeln ohne Pause.

frankieboylove schrieb:Ansonsten bietet sie einem auch den Hintereingang an, was ebenfalls sehr geil ist.

Mir hat sie den Hintereingang auch angeboten. Ist aber nicht so mein Ding. Dafür kann man sie ohne Gummi besteigen. Äusserst geil.

frankieboylove schrieb:Insgesamt eine der besten Thailadys

War immer äusserst zufrieden mit ihr.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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antonio_swiss schrieb:Genauso gut hätte ich einen Wasserhydranten lecken können, der wäre wohl feuchter gewesen.

Den Spruch muss ich mir merken, ich stelle mir gerade vor wie du den Wasserhydranten leckst Smile

Klasse Bericht, mach weiter so.

Gruß Michael
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Danke für deinen geilen Bericht, ließt sich wie ein Erotik Roman.
Gruß Iceman
If you not try, you dont no Teufel
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Super Schreibstil, Kompliment.

Die zusätzliche Stressdynamik wegen der eingeschränkten Zeit, absolut genial.

Nur weiter so,Big Grinschön schwanzgesteuert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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frankieboylove schrieb:Pin aus der Red Point bar ist eine gute Bekannte, sie ist sicherlich keine freianschaffende Künstlerin, war mit ihr schon mehrmals im Urlaub zusammen, was immer wieder ein schönes Erlebnis war. Da sie ein Kind im Isaan hat, ist sie öfters auf
Heimaturlaub. Pins Blowjob hat schon was. Sie schluckt und hört nicht mehr auf. Irgendwann muß man das ja abbrechen. Ansonsten bietet sie einem auch den Hintereingang an, was ebenfalls sehr geil ist. Ich schätze sie ist seit ca. 2-3 J
jahren in Pattaya am arbeiten. Insgesamt eine der besten Thailadys, habe noch ihre
handynummer

mir kommt sie auch sehr bekannt vor , vorallem wegen der liebe zur blaserei und schluckerei und de möglichen av.
denke ich kenne sie noch aus einem urlaub vom september 2005, za hatte sie natürlich auch im programm.
allerding nannte sie sich damals anders, weiß aber nicht mehr wie.



gruß mandingoSmile
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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