Roxana, eine Monroe für mich
Am Samstag habe ich alle Zeit der Welt um mir zu überlegen wohin mich mein Trieb steuert.


Aber trotz vorhandener Eintrittskarte von der Oase zieht mich nichts in diesen Club wenn ich an die letzten Berichte denke.


Käme das Palace noch in Betracht. Aber irgendwie lockt mich auch nichts dorthin. Im ROM war ich gestern, ich will ja mal was sehen von der Welt des Clubbens.


Ein Kumpel hat mich da gestern noch einmal auf die Elena angesprochen die nun in Richtung Hamburg wohl wieder arbeitet als Hure. Das wären grob 7 Stunden Fahrt für mich mit kurzem Zwischenstopp in heimatlichen Gefilden. Willst Du bumsen oder Auto fahren, frage ich mich selbst.


Der Wagen rauscht wie von selbst an Hanau vorbei. Was war ich doch früher spitz hier überhaupt mal in einen Club gehen zu können für so wenig Geld wie heute dort verlangt wird.


Altenstadt nähert sich. Die Bekannten die es damals noch vom Clubgeschehen her kannten fanden es geil dort, in der guten alten Zeit.


Ich könnte auch ins Ruhrgebiet abbiegen über die Dortmunder Strecke. Wuppertal-Velbert war mir immer noch in grandioser Erinnerung. Oder ab Richtung Köln ins Samya.


Pohlheim ist schon die nächste Abfahrt. Entweder jetzt oder nie? Der mit beste Club Deutschlands.


Dabei war ich doch bereits am Dienstag hier. Ein angenehmer Tag bei herrlichem Sommerwetter. Die Pool-Bar war geöffnet. Die Mädels um die Gruppe von Maria waren ausgelassen am Schwimmen.

Das eine Mädel sah der Elena verdammt ähnlich. Dunkle lange Haare, ein schönes Gesicht. Diese etwas abweisende, aber dennoch auffordernde Art von ihr als ich ihr länger beim Abräumen meines Alsterwassers an dem Mädeltisch im Garten  in die aufblitzenden Augen schaute. Dazu die schicke Reizwäsche in einem angenehmen Grünton tragend der gut zu ihrer braun gebrannten Haut passte.


Schon bremse ich ab und etwas später stehe ich mit 45Euro an der Kasse in der World noch kurz vor 13Uhr.


Als Arschgeige werde ich dann wieder freundschaftlich im Frühstücksraum empfangen.


Der eine in die Lippen gebissene Bekannte meint viel später auch zu mir: Wenn einer dein Master ist, dann bin ich das! Er liest wohl ganz gerne.


Man kennt sich halt untereinander. Mit den Jahren muss ich aber auch inzwischen sortieren. Den kennst Du z.B. vom Anfang von der Finca. Den anderen hast Du letztens im Sharks auch gesehen, usw.


Über die beiden Palace-Bekannten freue ich mich immer ganz besonders. Fünf Jahre ist bestimmt schon der Erstkontakt her. Das sind echt gute Scouts damals gewesen. Den schwarzen Diamanten habe ich damals deshalb überhaupt entdecken können.


Schon das gesamte Gelände habe ich nach meinem Objekt der Begierde abgesucht. Klar, heute sind alle Mädels nackt. Umso verwirrender für mich. Zusätzlich haben auch noch einige diese langen schwarzen hauchzarten Strümpfe an die mich sowieso immer verrückt machen an Frauenbeinen.


Sogar im hinteren Garten war ich gewesen. Außer einem Paar hinter der Grillhütte hatte ich nichts Besonderes entdeckt, das dort zusammen in der Wiese lag und sich gegenseitig an stöhnten im Sonnenschein.


Später sehe ich durch Zufall sogar eine stark tätowierte opulente Swingerfrau in der Garderobe beim Umziehen. Die hat Titten wie ich einen Kopf habe. Nicht spärlich behaart sondern so groß.

Sie versucht sich in einem Bademantel als weiblichen Gast zu verstecken. Ich meine zu ihr geh doch nackt. Schließlich hat sie einen durchsichtigen schwarzen Stringtanga an, das genügt völlig um sie nicht mit einer Litfaßsäule zu verwechseln, obwohl ihre Körperverzierungen sehr plakativ auf mich wirken: Nur Gott kann mich richten, natürlich auf Englisch steht oberhalb ihrer gewaltigen hängenden Brüste. Meine höhere Macht hat bestimmt besseres vor als sich um eingebildete Flittchen zu kümmern denke ich nur dabei. Sie versucht sich dann in mehrere Handtücher zu wickeln was mich an einen zu klein geratenen Sumo-Ringer erinnert als sie beinahe fertig ist.


Nun weiß ich wieder warum ich in der World bin. Trotz der vielen schlanken und adretten Mädels versuch ich mich aber aufzusparen. Vielleicht kommen doch noch solche Elena-Double mit dem Schlampenstempel im Kreuz, und ich in ihr bestenfalls.


Die Wasserballmannschaft der World im Pool macht es auch leicht die Zeit hier beim Relaxen zu vergessen. Ada als schlanke Blondine die mich vergeblich dreimal zum Tanz am Dienstag aufgefordert hatte ist völlig von dem Sport begeistert. Sie macht nicht nur im Becken eine gute Figur sondern vor allem auch außerhalb als mitspielender Balljunge.

Zum Schluss wird das anfängliche Spiel mit dem Wasser doch zu ernst für sie. Ein bisher Liegender der nur ab und zu mal auch einen verirrten Schuss von ihr abbekommen hat schupst aus Übermut sie ins Becken. Dabei kommt sie so unglücklich auf das sie vor Schmerz ihre linke Hand unter die Brust drückt. Aber nach einer Atempause am Becken als sich alle Mitspieler rührend um sie kümmern wollen, beißt sie schon wieder die Zähne zusammen und rächt sich später dafür auf spielerischer Art.


Der freundliche Asiate im dunkelblauen Bademantel hat meine einzige andere Option den ganzen Tag in Beschlag wie mir scheint.


Sabrina und ihr erweiterter weiblicher Freundeskreis sehen zwar wie immer schnuckelig aus, aber ich werde mit ihnen irgendwie nicht vertraut.


Sogar die russische blonde Sekretärin mit dem tollen Body ist wieder da, am Dienstag hatte sie unentschuldigt gefehlt.

Aber jetzt bin ich überhaupt nicht mehr spitz auf sie. Was bin ich doch für ein flatterhafter Kerl.


Nach dem guten Abendessen sitze ich alleine vorm Fernseher. Die Berichterstattung vom Fahrradrennen aus Frankreich wechselt zu den grausigen Tagesthemen aus München. Manche der Opfer sind nicht mal so alt wie ich schon insgesamt im Rotlichtgewerbe verbracht habe. Ich bin echt erschüttert. Bisher hatte ich davon nichts mitbekommen. Good Old Germany, wo bist Du geblieben?


Irgendwie ist meine Laune im Keller. Da kommt der vom Gesichtsausdruck immer geile eine Bekannte vorbei sobald er nackte Titten sieht. Es hilft sich mit ihm auszutauschen. Er lenkt mich wieder ab. Ist er vielleicht doch mein Master? In Sachen Vorbild der ungetrübten Heiterkeit?


Oben in der World-Disco geht die Post ab. Her wummert das Leben nicht nur aus den Lautsprechern.

Als M50 komme ich mir hier überhaupt nicht weltfremd vor. Keiner der Gleichgesinnten macht Sprüche nur weil mein Blick zu lange auf einer wohlgeformten Frau ruht, die nicht mal halb so alt ist wie ich. Vor Jahren war mir das mal passiert in der heimischen Gross-Disco Go-Parc wo es auch eine Area gibt für U40-Menschen die einfach noch einmal tanzen gehen und sich ungestört dabei amüsieren wollen.


Noch ein paar Stunden im Paradies und die Sonne geht unter. Im Restaurant ist es schon etwas angenehmer geworden von den Temperaturen für mich. Direkt nach dem Duschen nach der Sauna hier sitzend beim Tea-Time brach mir sofort wieder der Schweiß aus. Wenigstens war die menschliche Kloake nur ein Einzelfall heute. Nach dem der heute Mittag in der Sauna war stank die von seinem Körpergeruch das ich wirklich nur noch ganz flach einatmen konnte. Am Empfang hab ich das dann eher scherzhaft gemeldet. Nicht das noch einer meint es wäre der verweser gewesen den er gerade hat aus der Sauna kommen gehen mit angehaltenem Atem weil er die selbst verseuchte Luft nicht mal atmen will.


Mir läuft die Zeit weg zum bumsen? Ganz im Gegenteil. Inzwischen ist für mich das clubben eher mit relaxen verbunden, einfach abschalten von der normalen Welt da draußen. Die eine Richtige wird sich schon noch finden, hoffe ich jedenfalls immer. Ansonsten war es halt ein herrlicher Tag was andere sich ein ganzes Leben lang als Mann nicht trauen würden, weil sie irgendwann einmal eine feste Bindung eingegangen sind und diese nicht enttäuschen wollen. Oder sich einreden, dafür wären sie sich zu schade für Sex bezahlen zu müssen.


Mit dem einen Bekannten den ich zufällig auch am Mittwoch im Sharks getroffen habe unterhalte ich mich auf der ehemaligen Sonnenterasse wo früher einmal die Aussenbar stand.

Die Sonne ist längst am Firmament verschwunden. Ein hell strahlender Mond erleuchtet difus die Terrasse sowie den unter uns gelegenen Wellness-Ausgang von der Sauna. Einige rauchen an den neuen Tischen und unterhalten sich leise so das kein Gespräch zu uns hoch dringt.
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Da höre ich eine mich verzaubernde Stimme neben mir. "So ganz allein ihr zwei?", meint sie dabei mit einem schelmischen Unterton.


Ich sehe ihr hellblondes Haar was ihr leicht über der Stirn ins Gesicht fällt. Dunkle Augen die lächeln können blitzen mich dabei an und ihr roter Kußmund verzieht sich etwas spöttisch als ich meine: Nun nicht mehr!


Sie trägt eher flache Hurenheber, dennoch finde ich vor allem ihre Unterschenkel sehr exquisit.

Obwohl sie mich fasziniert tue ich etwas gelangweilt, aber lasse mich auf eine weiter gehende Unterhaltung mit ihr ein während ich an der Brüstung lehne. Es ist schön sich in ungebrochenem Deutsch mit ihr unterhalten zu können.


Roxana heißt meine russische Zarentochter, so kommt sie mir jedenfalls vor. Sie lächelt wieder auf diese einmalige gewinnende Art die ich an Frauen so mag bevor sie mir ganz offiziell offenbaren das sie gerne käuflichen Sex mit mir hätten.


Wenn ich mich da an die Episode vom Nachmittag erinnere.
Die eine Stammfrau aus der World kam mit ihrer ebenfalls blonden Freundin vom Wellnessausgang über den Plattenweg hoch zum Aufgang bei der Treppe weil dort ihr Stammgast in der einen Gruppe von Männern steht.
Diese lästern darüber das ihr Kumpel in der geselligen Dreiergruppe immer diese Stammfrau nimmt die ihm schon vom Weg her kurz zuwinkt. Um sie zu ärgern wollen sie ihr den Kumpel vorstellen, als wenn sie den nicht schon genau kennen würde. Auf diese unnötige Vorstellung hat sie aber die passenden Antwort wenn man so offensichtlich verarscht wird und dabei auch noch frech angegrinst wird.

Sie reagiert auf diesen dummen Witz äußerst uncharmant und ist offensichtlich angepißt von den dummen Sprüchen die folgen.

Halts Maul!, zischt sie mit nicht gerade wohlwollendem Unterton dem einen Redelsführer deshalb ins Gesicht und hebt erkennbar den Fuß ohne ihn wirklich treffen zu wollen. Als sie die Treppe hinauf steigt mit ihrer Freundin dreht sie sich zu ihrem Stammgast noch einmal um und meint: Wie ist es, jetzt oder gleich dann?
Grinsend meint ihr Clubehemann: "Etwas später, wäre mir lieber". "Okay, dann also gleich", bestimmt sie.

Über diese nicht gerade anmachende Art zum Tanz wird dann kurz und lächelnd weiter diskutiert in der Dreiergruppe von Männern mit dem Clubehemann. So ist das eben wenn man im Club verheiratet ist mit seiner Hure. Fast wie im wirklichen Leben, man bumst miteinander aus reiner Gewohnheit nehme ich manchmal an, weil was Besseres findet man anscheinend doch nicht.


Großer Irrtum wie ich im Lauf der erotischen Anbahnung von Roxane wieder feststellen muss.

Sie öffnet ihr Handtuch nachdem der Kollege an meiner Seite bereits längst das Weite gesucht hat.

Herrliche große schneeweiße Titten, leicht hängend so wie ich es bei Naturbrüsten mag, quillen fast aus dem Stoff hervor.

Magst Du große Brüste will sie noch von mir wissen, da spüre ich schon unbewusst fremd gesteuert von ihren Reizen meine Fingerspitzen unterhalb ihrer Brust fühlen.
"Mir gefallen alle Brüste", meine ich zu ihr, "aber vor allem solche wie Deine" und hebe sie dabei noch etwas mehr an mich heran.

Sie liegen prachtvoll abgestützt in meinen Händen und die roten Nippeln mit den dunklen Warzenhöfen stechen von dem schweren hellen Fleisch köstlich wie gemacht zum nuckeln ab. Ihr flacher, aber dennoch wohl gerundeter Bauch sieht ebenso appetitlich aus wie ihre gesamt restliche Gestalt die sich bisher unter dem Handtuch noch verborgen hatte.

Sie sieht sehr weiblich aus mit entsprechenden Hüften. Wie eine unschuldige Marylin Monroe wirkt sie auf mich als sie sich so entblättert vor mir.


Nach hinten in die Sisha-Bar will sie offensichtlich nicht mit mir gehen. Also gehen wir gemeinsam die Treppe herunter zum Ausgang in den Garten um die im Mondlicht beschienen Hütten zu inspizieren.

Helles Licht dringt durch die Fenster bei der Ersten. Durch die angelehnte Tür ist schon von weitem her einsehbar das diese verschlossen ist und der Stuhl daneben steht der sonst die Tür mit offen hält.


Wir schlendern etwas weiter im Gras. Sie hat inzwischen ihre Schuhe ausgezogen und sich bei mir in der linken Armbeuge untergeharkt. Nach der Liege für den Masseur geht es nur noch zum unteren Teil des Gartens. Aber da meine ich zu ihr wir sollten es lieber auf der anderen Seite noch einmal probieren, da heute Mittag mich dort so einige Insekten die man überhaupt nicht fühlt auf der Haut versucht hatten zu stechen. Der eine Bekannte am Pool hatte deshalb am Unterschenkel schon eine stark ausgeprägte Hautreizung vorzuweisen.


Selbst unter dem Baldachin im Rücken der Poolbar gelegen scheint sich bereits ein Paar zu räkeln worauf sie mich hinweist.

Arm in Arm geht es am beleuchteten Pool vorbei dessen Wasser geheimnisvoll blau schimmert. Vielleicht gehe ich später mit ihr darin nackt schwimmen, nur vom Mond beobachtet.

Mich wundert es immer noch das sie keine kalten Füsse bekommt bei den Betonplatten über die wir schreiten entgegne ich zu ihr. Sie käme aus den Bergen und da wäre sie das gewohnt. Ach Du kommst aus der Schweiz? Nein aus dem Norden von Rumänien. Also doch aus dem schweizerischen Rumänien. Oben hatte sie mir noch erklärt dass wir nur eine Stunde mit einander Sex haben könnten. Ihr Körper könnte keine längere Belastung aushalten.


Die Musik aus der Disco dringt zu uns herunter während wir weiter unseren Mondscheinspaziergang machen bis zum Beach-Volleyball-Feld.


Hier hatte ich noch zwei kräftige und muskulöse Schwarze am Dienstag spielen sehen wie sie sich gegenseitig per Weitschüsse und Kopfbälle den Ball zuspielten. Völlig nackt präsentierte dabei der sportlichere von Beiden gerne sein enormes Glied was hin und her peitschte bei jeder Bewegung.


Wir trauen uns fast nicht in die letzte Hütte zu schauen da sie auch besetzt scheint. Ganz zu der Hütte nach oben brauchen wir nicht gehen obwohl dort kein Licht scheint, da die momentan nicht genutzt werden kann wie ich vom Dienstag noch weiß.


Da fällt mir der Stapel von blauen Liegematratzen auf dem Holzgestell geparkt vor der Hütte stehend auf.

Wir bauen uns daraus ein Bett direkt neben der Holzliege und nur ein paar Schritte von der Hütte entfernt wo uns daraus jetzt doch ganz eindeutige Geräusche erreichen. Leichtes unterdrücktes Stöhnen einer weiblichen Stimme als wenn sie geleckt wird.


Flüsternd meint meine Begleitung deshalb verschwörerisch zu mir. Wenn die gleich daraus kommen werden sie aber etwas zu staunen haben wenn wir uns lieben.


Unsere Handtücher reichen völlig als Laken und das improvisierte Bett ist äußerst bequem als ich mich darauf nieder lasse.

Sie sucht inzwischen ihre Utensilien für den sicheren Geschlechtsverkehr aus ihrer Handtasche und legt es am Rand der Holzliege bereit für den Einsatz.


Über uns ist nur der Sternenhimmel.

Wir lieben uns unter freiem Himmel bis das Mondlicht unsere erschöpften Körper später nebeneinander liegend streichelt.


Gr vw, so glückselig habe ich schon lange nicht mehr die Heimreise erlebt
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#3
Ein schöner Bericht! Mr Burns
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