Da meine Lieblingshure gerade Urlaub macht
bin ich auf der Suche nach einer adequaten Alternative.
Da hatte mir ein freundlicher Kollege diese Melissa empfohlen. Die Berichte klingen nicht schlecht und auch die Fotos lassen vemuten, dass Melissas Body in mein Beuteschema passen würde: klein und handlich - kleine, feste Titten!
Das sollte passen!
Ein kleines Zeitfenster erlaubte mir den Test zu versuchen. Kurz morgens angerufen um meinen Besuch anzukündigen. Die Stimme am Telefon klang recht nett also hin!
An der Tür zum Appartement 1 zwei Fotos: Melissa & Aida.
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Ich fand die ziemlich ramponierte Türklingel und läutete. Erstmal tat sich garnichts. Erst nach einer Weile hörte ich drinnen ein Geräusch, der Schlüssel wurde gedreht und die Tür öffnete sich. Drinnen im halbdunklen Flur 2 Mädels in Dessous. Eine dunkelhaarige Kleine und eine etwas größere, rothaarig. "Melissa?", fragte ich die Dunkle. "Ja, bin ich!" Ich machte mich als der Anrufer von vorhin bekannt, und sie bat mich in den großen Raum zur Strasse hin, der noch ziemlich unaufgeräumt war. Anscheinend hatte sie dort bis vor Kurzem noch geschlafen.
Jetzt konnte ich sie mir aber etwas genauer ansehen: ein zierlicher Fickfloh, knapp 1,60 hoch, knackige 32er Teeniefigur, anscheinend kleine, feste Brüste (was sich späer auch bewahrheitete). Sie leierte mir ihr Angebot herunter: Blasen ohne, Ficken mit, Muschilecken - halbe 50, ganze 100 Euro.
Kann man machen, dachte ich und entschied mich für eine halbe Stunde zur Probe.
Melissa kassierte das Geld und drückte mir ein Handtuch in die Hand. Ich zog mich aus und ging ins Bad.
Als ich zurückkam hatte Melissa schon ein wenig aufgeräumt und ihr Bett zum Ficklager umfunktioniert. Sie zog die Vorhänge zu, knipste noch eine Stehlampe an und wollte sich nun auch nackig machen. Als Gentleman half ich ihr aus der Reizwäsche. Was ich vor mir sah gefiel mir sehr gut. Bis auf ein Tattoo an der linken Schulter und die vom Kollegen Driver 66 erwähnte große Narbe am Bauch war alles makellos.
Ich griff nach Melissa und zog sie an mich. Küssen mochte sie nicht wirklich - was sich auch später nicht änderte -, nur vorsichtige Lippenkontakte waren erlaubt!
Vorsichtig wanderte ich mit dem Mund abwärts, umspielte ihre Nippel mit der Zunge und knabberte leicht daran. Das war kein Problem!
Ich legte sie rücklings auf das Bett, öffnete ihre Schenkel und näherte mich mit dem Mund ihrem Fötzchen. Lecken war auch kein Problem! Im Gegenteil: sie forderte mich auf sie noch stärker zu lecken und ihre Schamlippen mit der Zunge zu bearbeiten!
Den Finger dort zu versenken war allerdings verboten!
Nun sollte Melissa aber auch aktiv werden! Ich legte mich hin und bat sie zum FO. Leider lehnte sie überraschenderweise die von mir gewünschte 69er-Stellung ab und kroch stattdessen zwischen meine Beine um sich meinem Schwanz zu widmen. Ihr FO war so schlecht nicht und blieb auch nicht ohne Wirkung!
Geschickt zauberte sie eine Latexverpackung hervor und verpackte meinen nun zu voller Größe entwickelten Schwanz. Dann schwang sie sich im Reitersitz auf mich und fickte sich. Ich hatte bei der zarten Person etwas mehr Reibung erwartet! Ihre Fotze schien schon ganz schön ausgeleiert zu sein und ich befürchtete schon Schlimmes!
Melissa stöhnte etwas gekünstelt vor sich hin und ritt weiter heftig auf meinem Schwanz. Wahrscheinlich hätte sie das noch eine Stunde fortsetzen können, ohne mich zum Abspritzen zu bringen, doch nach gefühlten 10 Minuten hatte ich ein Einsehen uns löste sie bei der Arbeit ab.
Ich bat sie sich hinzulegen, brachte meinen Schwanz in Position in fuhr wieder bei ihr ein. Ich fickte sie nun nach allen Regeln der Fickkunst, mal mit beiden Beinen auf den Schultern, mal nur mit dem linken, mal nur mit dem rechten. Dann wieder lag sie breitbeinig, mit Kissen unter dem Po, aber es regte sich nichts bei mir!
Ich fickte sie mal schnell und hart, mal langsam und gefühlvoll. Melissa machte alles geduldig mit, ja sie feuerte mich sogar an: "Fick mich!" , "Spritz mich voll!" rief sie das eine oder andere mal, aber bei mir passierte nichts!
Mein Schwanz hatte zwar die nötige Härte, aber es fehlte die nötige Reibung und dann war da auch noch diese Spaßbremse aus Latex!
Ich bot ihr an, sie ohne diese störende Latexhülle
weiter zu ficken, doch davon wollte sie nichts wissen!
Stattdessen schaute sie nun ständig auf die Uhr und meinte, wir hätten nicht mehr viel Zeit! Das war für mich nun der Auslöser, dass gar nicht mehr ging!
Ich brach ab, zog meinen Schwanz aus ihr heraus und ging ins Bad!
Danach noch ein wenig smal-talk. Sie kann recht gut Deutsch, wobei ich glaube, dass sie mehr sprechen als verstehen kann. Immerhin tingelt sie auch schon 3 Jahre fickenderweise durch die Bundesrepublik. In Hannover wäre sie aber erst zum ersten Mal. Sie würde 2 Monate bleiben verriet sie mir. Warten wir's ab!
Ihr Alter gibt sie mit 21 an, was ich ihr allerdings nicht abnehme. Ich schätze sie auf Mitte Zwanzig.
Da ich mir ihre Kollegen Aida noch mal bei Tageslicht ansehen wollte, fragte ich, ob sie einem Dreier mit ihrer Kollegen zu einem späteren Zeitpunkt nicht abgeneigt wäre. Ich würde deshalb Aida gern noch mal sehen. Die kam dann auch, aber die fand ich - obwohl auch schön schlank - lange nicht so attraktiv wie Melissa.
Ja, sie würden sich gern beide mit mir vergnügen, meinten sie. Natürlich möchten dann beide 50 Euro für das halbstündige Event, das aber leider mit Spaßbremse auch nur ein begrenztes Vergnügen wäre!
Ich vertröstete sie auf später und verabschiedete mich artig!
Fazit:
hübscher, kleiner Fickzwerg, allerdings nach meiner Einschätzung auch schon ganz schön ausgekocht!
Ich bin noch unschlüssig, ob ich mir die Aussage des Tattoos auf ihrer Schulter "je ne regrette rien!" für dieses Fickevent zu eigen machen kann!
Wenn ich an die gezahlten 50 Euro denke, wohl eher nicht! Vielleicht werde ich aber mit zunehmenden Alter auch viel zu anspruchsvoll?
Ich denke, dass ich in den nächsten Wochen wohl abstinent bleiben werde und mich stattdessen auf die nächste lustvolle Begegnung mit Andrea freue!
(
Entschuldigung, dass dieser Bericht soooo lang geworden ist. Aber Ihr seid ja nicht gezwungen ihn zu lesen! )