Dientag Abend.
Der Pirat überlegt, welches Revier er denn nach vollendeter Arbeit noch aufsuchen soll. Die Vulkangegend? Von dort waren in den letzten Wochen keine bemerkenswerten Meldungen erfolgt!
Den Hof der Flasshoffs? Dort haben die diversen Umbauten mehr und mehr des alten Charmes zerstört.
Also die Bergregion!
Nur wenige Mitsegler bevölkerten den Berg.
Aber durch und die Lage checken: In Haus 14 laufen viele Damen mit dicken Bademänteln durch die Flure. Die gehören dort wohl zur Zimmerausstattung. Aber nichts interessantes gefunden. Im Erdgeschoss haben sich wohl zwei Transen eingemietet; so war an den Fenstern zu lesen. Wurden aber beide nicht gesichtet.
In den übrigen Häusern nur wenige Damen gesichtet.
Eigentlich hatte der Pirat aber auch einen festen Plan. Maja aus Haus 11, Z. 83 sollte es sein, nachdem er vor einiger Zeit, angeregt durch dieses Forum, sehr schöne Erfahrungen mit dieser Thai gemacht hatte. Aber Majas Vorhänge waren zu und vor dem Fenster schlichen auffallend viele Dreibeiner rum, die ganz offensichtlich die gleiche Absicht hegten. Runde um Runde wurde gedreht. Plan B musste her! Sch aber, wenn alle Damen, die man sich zuvor dazu zurecht gelegt hatte, durch Abwesenheit glänzen. Nancy (Haus 19), die zu besuchen ich longrider versprochen habe, ist wohl noch im Urlaub. Nina aus Litauen werkelt so spät nicht mehr und auch Carolina, die ich immer noch auf der to do Liste habe, war nicht anwesend.
Bereits seit längerem hatte ich aber auch ein Auge (das andere wird eh von meiner Augenklappe verdeckt) auf eine recht füllige Osteuropäerin im Haus 13 a geworfen. Aus Zimmer 56 lächelte mich Lina, so nannte sich die Dame, wenn ich es richtig verstanden habe, an.
Kurzer Smaltalk, nett! Preis, 30 Goldtaler, ok! Leistung, Standard, FM , GM , 2 Stellungen!
Auch lecken? Wenn Du möchtest, gerne! Dazu ein Lächeln, dass mich schmelzen ließ!
Aber, war ja nur Plan B!
Zunächst sollte weiter der A-Plan verfolgt werden. Also Lina auf später vertröstet.
Wieder zurück zu Maja! Vorhang offen! Licht dringt heraus! Kein Wartender näher dran als ich, also los! Merde! Maja hat Besuch vom Hauselektriker, der neue Neonröhren anbringt! Okay, okay! Kann ja nicht so lange dauern. Also, warten! Hier die blaue Röhre rein, dort die rote, er geht raus und betrachtet sein Werk von aussen. Wechsel, er rein, sie raus, wieder Betrachtung und anschließender Wechsel der Röhren. Er raus und gucken, wieder rein, sie raus und gucken, beide verhandeln neu und es kommen neue Röhren zum Einsatz.
Also, noch eine Runde gedreht. Transen immer noch nicht da, von einem Mitsegler erfahren, dass es sich um gut aussehende Latinas handelt.
Zurück zu Maja. Der Elektriker ist auch noch Innenausstatter! Jetzt zuppeln beide an den Vorhängen. Ein Zentimeter mehr nach rechts. Der Leser weiß schon, was kommt: Er raus und gucken, wieder rein, sie raus und gucken, wieder rein. Vorhang einen Zentimeter nach links und dann nur die blauen Röhren eingeschaltet, er wieder.... Schluß! Plan B! Rum ums Gebäude und auf Haus 13 a zu! Vorhang zu!
Nicht mein Tag heute! Aber der Tag ist ja auch in wenigen Minuten beendet. Also dem Innenarchitekten noch einige Zeit bei der Arbeit zugesehen! Mein Gott, hat der die Ruhe weg! Nächste Runde gedreht, Totto, oder war es Harry, getroffen. Streifte mit einem pubertären Grünrockträger durchs Revier. Zurück zu Lina! Vorhang offen! Ein Lächeln, ein Nicken und rein!
Beschreibung von Lina:
Ca. 30 Jahre alt, dunkle Haare, kräftig, unten herum auch mehr als nur kräftig gebaut. Richtig was für Liebhaber dicker Ärsche! Im Vergleich dazu kleine Brüste. Stammt aus Bulgarien, war zuvor mal in Essen tätig, so sagt sie.
Übergabe der 30 Euronen. Ausziehen, smalltalk, nacheinander waschen. Dann legte sie sich rücklings aufs Bett und fragte: Erst lecken? Nee, gleich erst, zunächst gehe ich auf Erkundung! Also neben sie aufs Bett gekniet und den ganzen mächtigen Körper mit beiden Händen erforscht. Die rechte griff beide Titten schön ab, die Nippel wurden hart und beim Zwirbeln stöhnte sie genauso auf, wie beim tiefen Fingern und Kitzlerreiben der linken Hand. Mit einer Hand griff sie nun nach den Eiern des Piraten, streichelte und knetete sie abwechselnd. Das Gestöhne wurde lauter und so entschloss sich der Pirat, mit der vereinbarten Leckung zu beginnen. Die letzte Rasur lag wohl schon ein paar Tage zurück. Das war das einzige Manko. Ansonsten: schöne Muschi, harter Kitzler, steigerndes Zungentempo mit Richtungswechsel, steigerndes Stöhnen, Schreien, Stakkato! Wechseln!
Pirat ging in die Rückenlage, Gummi übergezogen und die französische Nummer begann. Aufgrund der zwei Spiegel konnte Pirat alles genau betrachten und dabei noch das mächtige Hinterteil ausgiebig abgreifen. Franze war gut, ausgiebig und phantasievoll. Der Freibeuter überlegte schon, ob er es nicht so zu Ende bringen lassen soll, aber der mächtige Hintern sollte auch noch ausgiebiger genutzt werden und so war die anschließende Stellung klar: Doggy! Und was für eine Nummer! Den Reiz ihres Hinterteils ganz genau kennend, reckte sie es hoch in den Himmel! Welch ein Anblick! Eingedockt, die mächtigen Hüften umfasst und los gings. Das Klatschen muß man bis zum Bermudadreieck gehört haben. Als sie dann noch nach hinten durch die Beine griff, die Eier des Piraten fest umklammerte und daran ziehend das Tempo mehr und mehr erhöhte, war es vorbei!
Entsorgung erfolgte selbstständig. Waschen, Ast beim Ankleiden und versprochen, wieder zu kommen.
Ein Versprechen, das der Pirat nicht brechen wird!
Der Pirat überlegt, welches Revier er denn nach vollendeter Arbeit noch aufsuchen soll. Die Vulkangegend? Von dort waren in den letzten Wochen keine bemerkenswerten Meldungen erfolgt!
Den Hof der Flasshoffs? Dort haben die diversen Umbauten mehr und mehr des alten Charmes zerstört.
Also die Bergregion!
Nur wenige Mitsegler bevölkerten den Berg.
Aber durch und die Lage checken: In Haus 14 laufen viele Damen mit dicken Bademänteln durch die Flure. Die gehören dort wohl zur Zimmerausstattung. Aber nichts interessantes gefunden. Im Erdgeschoss haben sich wohl zwei Transen eingemietet; so war an den Fenstern zu lesen. Wurden aber beide nicht gesichtet.
In den übrigen Häusern nur wenige Damen gesichtet.
Eigentlich hatte der Pirat aber auch einen festen Plan. Maja aus Haus 11, Z. 83 sollte es sein, nachdem er vor einiger Zeit, angeregt durch dieses Forum, sehr schöne Erfahrungen mit dieser Thai gemacht hatte. Aber Majas Vorhänge waren zu und vor dem Fenster schlichen auffallend viele Dreibeiner rum, die ganz offensichtlich die gleiche Absicht hegten. Runde um Runde wurde gedreht. Plan B musste her! Sch aber, wenn alle Damen, die man sich zuvor dazu zurecht gelegt hatte, durch Abwesenheit glänzen. Nancy (Haus 19), die zu besuchen ich longrider versprochen habe, ist wohl noch im Urlaub. Nina aus Litauen werkelt so spät nicht mehr und auch Carolina, die ich immer noch auf der to do Liste habe, war nicht anwesend.
Bereits seit längerem hatte ich aber auch ein Auge (das andere wird eh von meiner Augenklappe verdeckt) auf eine recht füllige Osteuropäerin im Haus 13 a geworfen. Aus Zimmer 56 lächelte mich Lina, so nannte sich die Dame, wenn ich es richtig verstanden habe, an.
Kurzer Smaltalk, nett! Preis, 30 Goldtaler, ok! Leistung, Standard, FM , GM , 2 Stellungen!
Auch lecken? Wenn Du möchtest, gerne! Dazu ein Lächeln, dass mich schmelzen ließ!
Aber, war ja nur Plan B!
Zunächst sollte weiter der A-Plan verfolgt werden. Also Lina auf später vertröstet.
Wieder zurück zu Maja! Vorhang offen! Licht dringt heraus! Kein Wartender näher dran als ich, also los! Merde! Maja hat Besuch vom Hauselektriker, der neue Neonröhren anbringt! Okay, okay! Kann ja nicht so lange dauern. Also, warten! Hier die blaue Röhre rein, dort die rote, er geht raus und betrachtet sein Werk von aussen. Wechsel, er rein, sie raus, wieder Betrachtung und anschließender Wechsel der Röhren. Er raus und gucken, wieder rein, sie raus und gucken, beide verhandeln neu und es kommen neue Röhren zum Einsatz.
Also, noch eine Runde gedreht. Transen immer noch nicht da, von einem Mitsegler erfahren, dass es sich um gut aussehende Latinas handelt.
Zurück zu Maja. Der Elektriker ist auch noch Innenausstatter! Jetzt zuppeln beide an den Vorhängen. Ein Zentimeter mehr nach rechts. Der Leser weiß schon, was kommt: Er raus und gucken, wieder rein, sie raus und gucken, wieder rein. Vorhang einen Zentimeter nach links und dann nur die blauen Röhren eingeschaltet, er wieder.... Schluß! Plan B! Rum ums Gebäude und auf Haus 13 a zu! Vorhang zu!
Nicht mein Tag heute! Aber der Tag ist ja auch in wenigen Minuten beendet. Also dem Innenarchitekten noch einige Zeit bei der Arbeit zugesehen! Mein Gott, hat der die Ruhe weg! Nächste Runde gedreht, Totto, oder war es Harry, getroffen. Streifte mit einem pubertären Grünrockträger durchs Revier. Zurück zu Lina! Vorhang offen! Ein Lächeln, ein Nicken und rein!
Beschreibung von Lina:
Ca. 30 Jahre alt, dunkle Haare, kräftig, unten herum auch mehr als nur kräftig gebaut. Richtig was für Liebhaber dicker Ärsche! Im Vergleich dazu kleine Brüste. Stammt aus Bulgarien, war zuvor mal in Essen tätig, so sagt sie.
Übergabe der 30 Euronen. Ausziehen, smalltalk, nacheinander waschen. Dann legte sie sich rücklings aufs Bett und fragte: Erst lecken? Nee, gleich erst, zunächst gehe ich auf Erkundung! Also neben sie aufs Bett gekniet und den ganzen mächtigen Körper mit beiden Händen erforscht. Die rechte griff beide Titten schön ab, die Nippel wurden hart und beim Zwirbeln stöhnte sie genauso auf, wie beim tiefen Fingern und Kitzlerreiben der linken Hand. Mit einer Hand griff sie nun nach den Eiern des Piraten, streichelte und knetete sie abwechselnd. Das Gestöhne wurde lauter und so entschloss sich der Pirat, mit der vereinbarten Leckung zu beginnen. Die letzte Rasur lag wohl schon ein paar Tage zurück. Das war das einzige Manko. Ansonsten: schöne Muschi, harter Kitzler, steigerndes Zungentempo mit Richtungswechsel, steigerndes Stöhnen, Schreien, Stakkato! Wechseln!
Pirat ging in die Rückenlage, Gummi übergezogen und die französische Nummer begann. Aufgrund der zwei Spiegel konnte Pirat alles genau betrachten und dabei noch das mächtige Hinterteil ausgiebig abgreifen. Franze war gut, ausgiebig und phantasievoll. Der Freibeuter überlegte schon, ob er es nicht so zu Ende bringen lassen soll, aber der mächtige Hintern sollte auch noch ausgiebiger genutzt werden und so war die anschließende Stellung klar: Doggy! Und was für eine Nummer! Den Reiz ihres Hinterteils ganz genau kennend, reckte sie es hoch in den Himmel! Welch ein Anblick! Eingedockt, die mächtigen Hüften umfasst und los gings. Das Klatschen muß man bis zum Bermudadreieck gehört haben. Als sie dann noch nach hinten durch die Beine griff, die Eier des Piraten fest umklammerte und daran ziehend das Tempo mehr und mehr erhöhte, war es vorbei!
Entsorgung erfolgte selbstständig. Waschen, Ast beim Ankleiden und versprochen, wieder zu kommen.
Ein Versprechen, das der Pirat nicht brechen wird!