10.11.2008, 11:06
So Kameraden,
der Wille war da, die Zeit war da aber wo waren die Ladys?!?
Prolog:
Meine Geschichte erinnert mich ein wenig an die von Kollege Hans-im-Glück, allerdings ohne Happy End
Es war eine Scheiß-Woche und zwar durch und durch. Am letzten Donnerstag konnte ich kaum ein Auge zumachen, zu sehr haben mich die Ereignisse der letzten Tage beschäftigt.
Ein Groß-Mandat stand auf der Kippe und Barkeeper drohte aufgrund eines hinterhältig eingefädelten Schachzuges seiner Kontrahenten am letzten Freitag kräftig der Arsch versohlt zu werden. Wie groß die Konsequenzen im Falle einer Mandatskündigung gewesen wären, will ich hier gar nicht erläutern. Die Folgen wären immens gewesen und dementsprechend schweiß gebadet, ohne Frühstück dafür mit 4 Tassen Kaffee und 12 Kippen startete Barkeeper in eine richtig schwere Verhandlung.
Es war ein bisschen wie auf dem Basar:
Kläger: Du hast gesagt, du willst 100 für so gute Ware?
Barkeeper: Nein, ich gebe dir 50 und meine Schwester.
Kläger: Was will ich mit deiner Schwester, ich will 100?!?
Barkeeper: Du sagst, meine Schwester ist hässlich?
und so weiter .
Es wurde viel schmutzige Wäsche gewaschen, Barkeeper wurde mehrfach als unfähiger Trottel dargestellt aber schlussendlich zog ich meine Trümpfe eine schmutzige Affäre, Unterschlagung und einen Brief an den Weihnachtsmann, der nicht abgesendet wurde Tränen flossen, Eide wurde geschworen und sogar das Orakel befragt, doch es half alles nichts
Für uns gab es eine Wettbewerbsauflage und für die Kläger die Auflage, sämtliche Kosten zu Übernehmen, Stubenarrest auf Bewährung und Schulausschluss.
Zur Handlung:
Mit einem fetten Grinsen und einem knurrenden Magen fuhr Barkeeper ganz gemütlich über die A3 Richtung Heimat. An der nächst besten Raststätte halt gemacht und gegen 13.30 Uhr ein verspätetes erstes Frühstück eingenommen (Curry-Wurst mit Pommes, ein Bier und einen Jägermeister).
Gut gelaunt berichtete ich meinem Seniorpartner, Mentor und Gönner, dass klein Barkeeper den Karren aus dem Dreck gezogen hatte, die Preise für Röstkaffee und gefrorenen Orangensaft gefallen sind und das wir gleich mindestens einen roten Wein trinken werden.
Ablage im Büro, zwei Dussel-Schreiben beantwortet, Chefe geschnappt und ab inne Trinkhalle. Soweit so gut. Mein Job war also wieder mehr als einen Pfifferling wert, mein Meister bester Laune, meine Lieben zu Hause ebenso der Umzug unter die Moselbrücke wurde nämlich gestrichen kurzum, mir war nach Feiern zumute.
Ein Zeitfenster von rund 3 Stunden hob meine Feierlaune und 3 Rotwein später stand ich in der Dammstraße 12, Appartement 1 auf der Matte.
Gabriele und Karol
In der Dammstraße 12 angekommen, direkt bei Gabriele und Karol geklingelt . Noch mal geklingelt scheiße gesagt, Treppe runter und eine geraucht. Ca. 5 Minuten später noch mal geklingelt aber immer noch keinen Einlass erhalten. Eine Planänderung musste her.
Mein Hauptproblem zu dieser Uhrzeit war jedoch ein ganz anderes ich musste ganz fürchterlich pinkeln.
Zum Auto gestiefelt, einen Ersatz-Jägermeister getrunken und in die Sankt-Josef-Straße gefahren.
Sankt-Josef-Straße Koblenz
Das Parken ist dort in den Seitenstraßen sehr gut möglich. Aber aufgepasst, auch freitags gegen 16.45 Uhr sind unsere Ordnungshüter noch sehr aktiv, also immer schön Parkschein ziehen! Das Etablissement liegt direkt neben dem Hotel Hamm, ich habe geklingelt und Einlass bekommen. Drinnen werde ich erst mal die Toilette aufsuchen, dachte ich noch und tappte die Stufen hoch.
Katja-Love
Aufgemacht wurde mir von Lara, welche mich direkt in ein Verrichtungszimmer komplimentierte. Die gute ist ca. 165 cm groß, gefärbte blonde Haare, schlank, B-Tüten und extra-nuttig geschminkt. Das Alter schätze ich mal auf Anfang Mitte 30, ansonsten schlanke, professionelle Erscheinung. Die Preise wurden mir relativ kühl wie folgt erläutert: ½ h mit ZK, FO und GV für satte 90,00 (Basistarif 50,00, FO 20,00 ZK 20,00).
Sie verließ den Raum und drückte der Chefin die Klinke in die Hand (sehr nett, höflich und zuvorkommend). Diese bot mir ein Getränk an und teilte mir mit, dass die Kollegin (ich glaube Andrea?!?) in ca. 5 Minuten zur Verfügung stehen würde.
Barkeeper bedankte sich und benutzte die Haustür und dachte, dass die Chefin wohl das Netteste an dem Laden ist.
Runter ins Erdgeschoß gedackelt, da lungern ja auch noch Ladys rum
der Wille war da, die Zeit war da aber wo waren die Ladys?!?
Prolog:
Meine Geschichte erinnert mich ein wenig an die von Kollege Hans-im-Glück, allerdings ohne Happy End
Es war eine Scheiß-Woche und zwar durch und durch. Am letzten Donnerstag konnte ich kaum ein Auge zumachen, zu sehr haben mich die Ereignisse der letzten Tage beschäftigt.
Ein Groß-Mandat stand auf der Kippe und Barkeeper drohte aufgrund eines hinterhältig eingefädelten Schachzuges seiner Kontrahenten am letzten Freitag kräftig der Arsch versohlt zu werden. Wie groß die Konsequenzen im Falle einer Mandatskündigung gewesen wären, will ich hier gar nicht erläutern. Die Folgen wären immens gewesen und dementsprechend schweiß gebadet, ohne Frühstück dafür mit 4 Tassen Kaffee und 12 Kippen startete Barkeeper in eine richtig schwere Verhandlung.
Es war ein bisschen wie auf dem Basar:
Kläger: Du hast gesagt, du willst 100 für so gute Ware?
Barkeeper: Nein, ich gebe dir 50 und meine Schwester.
Kläger: Was will ich mit deiner Schwester, ich will 100?!?
Barkeeper: Du sagst, meine Schwester ist hässlich?
und so weiter .
Es wurde viel schmutzige Wäsche gewaschen, Barkeeper wurde mehrfach als unfähiger Trottel dargestellt aber schlussendlich zog ich meine Trümpfe eine schmutzige Affäre, Unterschlagung und einen Brief an den Weihnachtsmann, der nicht abgesendet wurde Tränen flossen, Eide wurde geschworen und sogar das Orakel befragt, doch es half alles nichts
Für uns gab es eine Wettbewerbsauflage und für die Kläger die Auflage, sämtliche Kosten zu Übernehmen, Stubenarrest auf Bewährung und Schulausschluss.
Zur Handlung:
Mit einem fetten Grinsen und einem knurrenden Magen fuhr Barkeeper ganz gemütlich über die A3 Richtung Heimat. An der nächst besten Raststätte halt gemacht und gegen 13.30 Uhr ein verspätetes erstes Frühstück eingenommen (Curry-Wurst mit Pommes, ein Bier und einen Jägermeister).
Gut gelaunt berichtete ich meinem Seniorpartner, Mentor und Gönner, dass klein Barkeeper den Karren aus dem Dreck gezogen hatte, die Preise für Röstkaffee und gefrorenen Orangensaft gefallen sind und das wir gleich mindestens einen roten Wein trinken werden.
Ablage im Büro, zwei Dussel-Schreiben beantwortet, Chefe geschnappt und ab inne Trinkhalle. Soweit so gut. Mein Job war also wieder mehr als einen Pfifferling wert, mein Meister bester Laune, meine Lieben zu Hause ebenso der Umzug unter die Moselbrücke wurde nämlich gestrichen kurzum, mir war nach Feiern zumute.
Ein Zeitfenster von rund 3 Stunden hob meine Feierlaune und 3 Rotwein später stand ich in der Dammstraße 12, Appartement 1 auf der Matte.
Gabriele und Karol
In der Dammstraße 12 angekommen, direkt bei Gabriele und Karol geklingelt . Noch mal geklingelt scheiße gesagt, Treppe runter und eine geraucht. Ca. 5 Minuten später noch mal geklingelt aber immer noch keinen Einlass erhalten. Eine Planänderung musste her.
Mein Hauptproblem zu dieser Uhrzeit war jedoch ein ganz anderes ich musste ganz fürchterlich pinkeln.
Zum Auto gestiefelt, einen Ersatz-Jägermeister getrunken und in die Sankt-Josef-Straße gefahren.
Sankt-Josef-Straße Koblenz
Das Parken ist dort in den Seitenstraßen sehr gut möglich. Aber aufgepasst, auch freitags gegen 16.45 Uhr sind unsere Ordnungshüter noch sehr aktiv, also immer schön Parkschein ziehen! Das Etablissement liegt direkt neben dem Hotel Hamm, ich habe geklingelt und Einlass bekommen. Drinnen werde ich erst mal die Toilette aufsuchen, dachte ich noch und tappte die Stufen hoch.
Katja-Love
Aufgemacht wurde mir von Lara, welche mich direkt in ein Verrichtungszimmer komplimentierte. Die gute ist ca. 165 cm groß, gefärbte blonde Haare, schlank, B-Tüten und extra-nuttig geschminkt. Das Alter schätze ich mal auf Anfang Mitte 30, ansonsten schlanke, professionelle Erscheinung. Die Preise wurden mir relativ kühl wie folgt erläutert: ½ h mit ZK, FO und GV für satte 90,00 (Basistarif 50,00, FO 20,00 ZK 20,00).
Sie verließ den Raum und drückte der Chefin die Klinke in die Hand (sehr nett, höflich und zuvorkommend). Diese bot mir ein Getränk an und teilte mir mit, dass die Kollegin (ich glaube Andrea?!?) in ca. 5 Minuten zur Verfügung stehen würde.
Barkeeper bedankte sich und benutzte die Haustür und dachte, dass die Chefin wohl das Netteste an dem Laden ist.
Runter ins Erdgeschoß gedackelt, da lungern ja auch noch Ladys rum