Vivien bei einzig-nicht-artig in Wiesbaden
Meist sind es leere Versprechungen, Worthülsen, die uns anlocken sollen, die in den bekannten Anzeigen der Erotikportale zu lesen sind. „Achtung Suchtgefahr“, steht in der Anzeige für Vivien.  Nur ein leeres Versprechen, oder ein Hinweis, auf eine Belohnung, die mich erwartete? Es kam anders, als ich vermutet hatte.

„Vivien ist sehr erotisch und lustig“, meinte Silvia, die Chefin. „Du brauchst nicht lustig zu sein“, meinte ich deshalb zu Vivien, „aber erotisch“.

„Leg dich hin, auf den Rücken. Das andere kennst du ja bestimmt. Ich mache es etwas anders.“ Mit diesen wenigen Worten beseitigte sie all meine Zweifel, dass es sich hier um eine pseudotherapeutische Sitzung handeln wird.

Wie dieser schwüle Spätfrühlingstag sich über die Stadt legte, legte sich ihr Körper über mich. Ich wurde matt, gab mich auf. Nach ein paar Minuten war mir alles egal. Ich wollte nur noch diese Berührungen spüren, Viviens nackten Körper, ihre Gegenwart. Ihre Hände machten genau die richtigen Bewegungen, zur richtigen Zeit. Ihre Brüste streiften mit erregender Langsamkeit über meinen Körper. Mein Körper zeigte ihr rasch, dass ich sie begehrte. Ihre Scham streichelte meinen Penis. Irgendwie war ich wie in Trance. Nahm alles nur noch schemenhaft war. Meist hielt ich meine Augen geschlossen, ganz im Gegenteil zu meinen sonstigen Gewohnheiten. Auch sprach ich nichts, auch das entgegen meiner Gewohnheit. Ich gab mich ihr hin, ließ Vivien machen, machen was sie wollte.  Sanfte Körperküsse, ihr warmer Atem an meinem Gesicht.

Ihre Hände schienen mit meinem Penis zu sprechen. Er war losgelöst von meinem Verstand. Er schien ihr mitzuteilen, was er wollte und sie gab es ihm. Sie schien wiederum die Sehnsüchte meiner Fantasien zu erahnen und erfüllte sie in dieser Stunde.

Ich wollte sie küssen. Ich wollte sie küssen, weil ich vergessen hatte, wo ich war, mit wem ich zusammen war. Meine Sinne erkundeten ihren Körper. Es waren aufregende Entdeckungen.
 
Sie quälte mich, um mir dann einen erlösenden Orgasmus zu bereiten.

Vivien arbeitet seit ein paar Monaten bei einzig-nicht-artig. Sie ist hübsch, hat einen schönen Körper, lebendige Augen. Sie wirkt am Anfang etwas kühl, ist vielleicht nur ein Schutzpanzer. Hat sie den erst einmal abgelegt, kann man einige Überraschungen erleben. Sie ist nicht der Typ Frau, der ich auf der Straße hinterherschauen würde. In dieser Stunde hat sie mich allerdings überzeugt. Ich fand sie sehr sympathisch und sehr sinnlich. Das nächste Mal werde ich ihr hinterherschauen, sollte ich ihr auf der Straße begegnen.

Laut Homepage des Studios ist Vivien 31 Jahre alt, 168 cm groß, hat blonde, kinnlange Haare, eine Oberweite von 75c. Sie scheint Deutsche zu sein. http://www.einzig-nicht-artig.de/Vivien.php

Das Studio in der Wiesbadener Innenstadt kenne ich seit einigen Jahren. Die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet. Natürlich ist es auch tadellos sauber.

Gezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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#2
Top geschrieben!

Zitat:Vivien ist 31 Jahre, hat blondes kurzes Haar und ist eine sehr sympathische und attraktive Erscheinung. Sie hat eine 36er Figur und einen schönen Busen von 75 C. Sie liebt es zärtlich zu berühren und zu verwöhnen ... überzeugen Sie sich selbst!


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Information 
Kontaktdaten
Vivien ( einzig-nicht-artig-Massagen )
65185 Wiesbaden
Hessen
0611 - 8 80 48 38
Karte Anzeigen
Hallo @Pal !

Danke für die Empfehlung Dodgy

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Zitat:Das Studio in der Wiesbadener Innenstadt kenne ich seit einigen Jahren.
... da ist es von Vorteil die Kontakt-Box mit auszufüllen Pst
Zitat:                                                                      Beauty, Wellness & Care in Wiesbaden
Die genaue Anschrift ist aus Diskretionsgründen telefonisch zu erfragen.
Parkmöglichkeiten finden Sie in dem GENAU gegenüberliegenden Luisen-Parkhaus.
WIR SIND FÜR SIE DA
                                                     Mo.- So. 10.00 - 22.00 Uhr - später nach Vereinbarung

Gruß pussyschmecker
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Ich hatte die Kontaktbox ausgefüllt, ist aber irgendwie verschwunden. Ist nicht das erste mal passiert. Irgendwas mache ich anscheinend falsch.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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#5
Passiert ab und an siehe:

https://www.lustscout.to/forum/showthrea...rschwindet
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„Komm, ich verschließe deine Augen“, meinte sie. Ihre schlanken Finger knoteten eine Binde um meine Augen. Ich sah nichts, absolut nichts. Ich spürte nur ihren schlanken Körper, der sich an mich lehnte. Nur ein dünner Umhang trennte unsere Leiber. Mit nervösen Händen nestelte ich an diesem Umhang, bis er fiel. Meine Hände ertasteten ihren Körper, klebten an ihren Brüsten.

Sie nahm meine Hand und führte mich zu der Matratze. Ich ertastete die Matratze und legte mich nieder. Mein nackter Rücken erfühlte die angenehme Kühle des Lakens. Meine Sinne waren scharf. Ihr Körper kniete über mir. Ihre Hände strichen über meine nackte Haut. Ich spürte etwas Kühles. Es schien ein Stück Wassereis zu sein, das zwischen ihren Fingern schmolz. Die kalten Tropfen verdampften auf meiner Haut. Sie kniete hinter mir und ihr Oberkörper strich über meinen Rumpf. Zart, ganz zart berührten ihre Lippen meine Haut. Ich stieg ihr entgegen. Ich hielt sie fest, umarmte sie.

Sie machte alles richtig. Tat das richtige zur richtigen Zeit. Sie tat es, ohne dass wir Worte wechselten. Ich verließ diese Welt, ließ mich ein auf ihre Welt. Geilheit schlich sich ein in mein Hirn, vernebelte meine Gedanken. Es war nur noch ihr weicher, warmer Körper, den ich fühlte. Er schien überall zu sein. Ich war blind, konnte nichts sehen, nur fühlen, spüren, riechen. Spürte ihre Haut, ihr Fleisch.

Ich vergaß wo ich war, vergaß die Zeit., vergaß das Heute. Sie nahm mir die Augenbinde ab. Ihre Augen waren ganz nah, wir sahen uns an. Ich verlor mich in der Tiefe ihrer Blicke. Ihr weicher, warmer Körper glitt über mich, ihre Hände erregten meine Lust. Mein Gehirn schien zu bersten.

Ein bisschen Angst hatte ich schon, oder – besser beschrieben-  ich war etwas besorgt. Meine erste Begegnung mit Vivien war für mich wirklich sehr schön. Ob es beim zweiten Mal auch so aufregend sein würde? Es war schön. Ein bisschen Vertrautheit war schon da. Es war nicht wie beim ersten Mal. Trotzdem überraschte sie mich. Ihre Fantasie schien überzuquellen.

Der Orgasmus war wie immer. Der Weg dorthin originell, vielleicht sogar einzigartig.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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