20.12.2009, 22:00
Ungeplant, einem Bedürfnis des Augenblicks folgend, gab es einen Besuch bei Min, Hindenburstr. 69, NW, klingeln bei Samui. Tel.-Nr.: 06321-481439.
Ein Inserat gibt es von Zeit zu Zeit zu ihr bei www.neustadtladies.de .
Es muss allerdings erwähnt werden, dass die Inserate in regelmäßigen Abständen wechseln und wohl als Monats - Abo geschaltet sind, ohne dass die jeweils inserierte Dame permanent während dieses Zeitraumes verfügbar ist. (So jedenfalls die Auskunft vor Ort.)
Min: nicht 25 wie im Inserat beschrieben, sondern eher >40 Jahre alt. Lange dunkle Haare, freundliches Gesicht, mit immer wiederkehrendem Lachen, in dem fröhlich ausschweifendes und anderes Leben Spuren hinterlassen hat. Ca. 155 cm groß, B/C-Brüste mit kräftigen dunklen Nippeln, schlank, kleines Bäuchlein, ultrazarte Haut, genital rasiert.
Sie spricht ordentlich deutsch.
Hygieneverhalten gut.
Min gibt an nur am Wochenende hier erreichbar zu sein und gehe unter der Woche einem normalen Beruf in einer Großstadt nach.
Location: Altbau. Wohnung. Teilweise improvisierte Elektrik. Sauberes Gästezimmer. Sauberes Bad mit erheblicher Funktionseinschränkung. (Badewanne lediglich mit Brauseschlauch, aber fehlendem Duschkopf.)
Freundlich werde ich von Min begrüßt, die gerne lacht und sich von Anfang an sehr anschmiegsam gibt.
Eine neue Kollegin wird mir auch vorgestellt und in die Gedächtniskartei aufgenommen.
Leistungsoptionen: 50 fm, gv 20 min., 80 ½ Stunde mit französisch, lecken, ZK, GV. Den Stundenpreis verdränge ich (130 oder 150 ??).
Also ½ Std. zu 80, dem Druck des Augenblicks gehorchend...
Von Anfang an ist gleich umarmen, drücken, schmusen angesagt.
Dann zuerst mal der Gang ins Bad. Zum Glück komme ich geduscht; es ist, aufgrund eines fehlenden Duschkopfes, nur Waschung am Waschbecken möglich. Allerdings: Mundspülung und Händedesinfektionsmittel, auf das die Gastgeberin besonderen Wert legt, vorhanden.
Zurück im Gästezimmer beginnt dann wieder das Spiel der Anschmiegsamkeit, gepaart mit hemmungslosen Zungenküssen. Langsames Entkleiden ihrerseits während dessen.
Fortsetzung der anschmiegsamen Umschlingungen dann auf dem Bett, mit Reizen und Stimulieren. Und ich genieße diese unglaublich zarte Haut, ein ums andere Mal.
Das Reizen und Stimulieren nimmt zu, unter fortgesetzten intensiven ZKs, mündet in tiefem Fingern und ich bin darauf bedacht, ja diesen intensiven, zarten Hautkontakt nicht zu verlieren.
Im Unterbewusstsein hält mich irgendetwas ab, zu genitalem Lippenspiel überzugehen.
Die Wirkung der hautzarten Umschlingung und Stimulation ist so intensiv, dass ich auch den Gedanken an eine französische Einlage völlig wegschiebe. In dieser intensiven Umschlingung will ich nur eines: intensive Vereinigung.
Auch Madame hat die Funksignale wahrgenommen, dass dies der einzig schlüssige Fortgang der Action sein kann. Und dann kommt ihre Frage: Gummi?? Und mit einem Mal fühle ich mich in allem Vorbehalt (berechtigt oder unberechtigt bleibt ungeklärt), was Aktivitäten wie lecken etc. betrifft, bestätigt. Ja Gummi, natürlich.
Was folgt ist eng umschlungene, geschützte Vereinigung bis zum Finale.
Anschließend netter AST, Waschung, Ankleiden .. und bei der Verabschiedung der Hinweis auf die Vorzüge ihrer Kollegin, die wohl die Wochenschicht übernimmt, mit der Aufforderung zur Wiederkehr.
Der Blick auf die Uhr verrät: völlig korrekte Zeiteinhaltung.
Fazit: Gesamtaktion Folge eines Bedürfnisses des Augenblicks mit Erfüllung des Gewünschten, nämlich: Thai-typische Anschmiegsamkeit in der Performance, der man sich meist nicht entziehen möchte.
Mehr nicht.
Beigeschmack des vermuteten, allerdings nicht direkt ausgesprochenen ungeschützten Angebotes.
Gruß
marakesch
Ein Inserat gibt es von Zeit zu Zeit zu ihr bei www.neustadtladies.de .
Es muss allerdings erwähnt werden, dass die Inserate in regelmäßigen Abständen wechseln und wohl als Monats - Abo geschaltet sind, ohne dass die jeweils inserierte Dame permanent während dieses Zeitraumes verfügbar ist. (So jedenfalls die Auskunft vor Ort.)
Min: nicht 25 wie im Inserat beschrieben, sondern eher >40 Jahre alt. Lange dunkle Haare, freundliches Gesicht, mit immer wiederkehrendem Lachen, in dem fröhlich ausschweifendes und anderes Leben Spuren hinterlassen hat. Ca. 155 cm groß, B/C-Brüste mit kräftigen dunklen Nippeln, schlank, kleines Bäuchlein, ultrazarte Haut, genital rasiert.
Sie spricht ordentlich deutsch.
Hygieneverhalten gut.
Min gibt an nur am Wochenende hier erreichbar zu sein und gehe unter der Woche einem normalen Beruf in einer Großstadt nach.
Location: Altbau. Wohnung. Teilweise improvisierte Elektrik. Sauberes Gästezimmer. Sauberes Bad mit erheblicher Funktionseinschränkung. (Badewanne lediglich mit Brauseschlauch, aber fehlendem Duschkopf.)
Freundlich werde ich von Min begrüßt, die gerne lacht und sich von Anfang an sehr anschmiegsam gibt.
Eine neue Kollegin wird mir auch vorgestellt und in die Gedächtniskartei aufgenommen.
Leistungsoptionen: 50 fm, gv 20 min., 80 ½ Stunde mit französisch, lecken, ZK, GV. Den Stundenpreis verdränge ich (130 oder 150 ??).
Also ½ Std. zu 80, dem Druck des Augenblicks gehorchend...
Von Anfang an ist gleich umarmen, drücken, schmusen angesagt.
Dann zuerst mal der Gang ins Bad. Zum Glück komme ich geduscht; es ist, aufgrund eines fehlenden Duschkopfes, nur Waschung am Waschbecken möglich. Allerdings: Mundspülung und Händedesinfektionsmittel, auf das die Gastgeberin besonderen Wert legt, vorhanden.
Zurück im Gästezimmer beginnt dann wieder das Spiel der Anschmiegsamkeit, gepaart mit hemmungslosen Zungenküssen. Langsames Entkleiden ihrerseits während dessen.
Fortsetzung der anschmiegsamen Umschlingungen dann auf dem Bett, mit Reizen und Stimulieren. Und ich genieße diese unglaublich zarte Haut, ein ums andere Mal.
Das Reizen und Stimulieren nimmt zu, unter fortgesetzten intensiven ZKs, mündet in tiefem Fingern und ich bin darauf bedacht, ja diesen intensiven, zarten Hautkontakt nicht zu verlieren.
Im Unterbewusstsein hält mich irgendetwas ab, zu genitalem Lippenspiel überzugehen.
Die Wirkung der hautzarten Umschlingung und Stimulation ist so intensiv, dass ich auch den Gedanken an eine französische Einlage völlig wegschiebe. In dieser intensiven Umschlingung will ich nur eines: intensive Vereinigung.
Auch Madame hat die Funksignale wahrgenommen, dass dies der einzig schlüssige Fortgang der Action sein kann. Und dann kommt ihre Frage: Gummi?? Und mit einem Mal fühle ich mich in allem Vorbehalt (berechtigt oder unberechtigt bleibt ungeklärt), was Aktivitäten wie lecken etc. betrifft, bestätigt. Ja Gummi, natürlich.
Was folgt ist eng umschlungene, geschützte Vereinigung bis zum Finale.
Anschließend netter AST, Waschung, Ankleiden .. und bei der Verabschiedung der Hinweis auf die Vorzüge ihrer Kollegin, die wohl die Wochenschicht übernimmt, mit der Aufforderung zur Wiederkehr.
Der Blick auf die Uhr verrät: völlig korrekte Zeiteinhaltung.
Fazit: Gesamtaktion Folge eines Bedürfnisses des Augenblicks mit Erfüllung des Gewünschten, nämlich: Thai-typische Anschmiegsamkeit in der Performance, der man sich meist nicht entziehen möchte.
Mehr nicht.
Beigeschmack des vermuteten, allerdings nicht direkt ausgesprochenen ungeschützten Angebotes.
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!