27.09.2008, 18:06
Angeregt durch die guten Berichte zu Denisa in der Luitpoldstr. war ich vor kurzem auch dort.
Geöffnet wurde mir von einer netten etwa 160 großen Frau mit blondierten Haaren. Sie meinte, sie heiße Melissa und sei heute leider die Einzige. Ob ich denn Lust hätte zu bleiben. (Sie fragte in einem Tonfall als hätten alle, die sie vorher sahen die Flucht ergriffen.)
Da sie recht nett wirkte, sehr gut aussah und die genannten Preise dem ludwigshafener Preisniveau entsprachen entschied ich mich für eine Stunde zu 150 Euro. (Auf ladies.de gibt es Bilder von einer Melissa, die aber ein anderes Gesicht hat.
Ich übergab ihr das Geld und bat darum, mich noch kurz zu waschen. Sie verschwand derweil um noch eine zu Rauchen. Anschließend kam sie zu mir ins Zimmer und wir begannen mit vorsichtigen streicheln. Da ich doch eher ein Freund von resoluteren Frauen bin, war ich ein wenig enttäuscht. Also musste ich die Führung übernehmen und fing an ihre erogenen Zonen zu streicheln. Als sie Kurz vorm Orgasmus stand fragte sie mich, ob ich sie nicht ficken wolle. Natürlich, dazu bin ich ja hergekommen. Sie zog mir das Kondom an und legte sich zur Missionarstellung hin.
Nachdem ich mich erleichtert hatte, verschwand sie erst einmal, um eine Zigarette zu rauchen. Nach einer Weile kam sie dann wieder zu mir ins Zimmer. (Ich fand das ziemlich abtörnend.)
Zur zweiten Runde verwöhnte sie mich mit gekonntem französisch, um mich wieder munter zu machen. Ich revanchierte mich bei ihr, indem ich sie leckte. Nach einer weile wurde sie so wild, dass sie mich aufforderte doggystile zu ficken. (Nachdem sie vorher doch ein wenig distanziert wirkte ein ziemlicher Stimmungsumschwung.) Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und wir vergnügten uns ganz wild, bis ich mich nach weile erleichtern musste.
Alles im Allen hat sie einen fairen Service geboten. Aber der Funke sprang einfach nicht über, so dass ich Liebhaber von Girlfriend-Sex nicht unbedingt wieder hin gehen möchte. Die Stunde wurde sehr exakt eingehalten.
Geöffnet wurde mir von einer netten etwa 160 großen Frau mit blondierten Haaren. Sie meinte, sie heiße Melissa und sei heute leider die Einzige. Ob ich denn Lust hätte zu bleiben. (Sie fragte in einem Tonfall als hätten alle, die sie vorher sahen die Flucht ergriffen.)
Da sie recht nett wirkte, sehr gut aussah und die genannten Preise dem ludwigshafener Preisniveau entsprachen entschied ich mich für eine Stunde zu 150 Euro. (Auf ladies.de gibt es Bilder von einer Melissa, die aber ein anderes Gesicht hat.
Ich übergab ihr das Geld und bat darum, mich noch kurz zu waschen. Sie verschwand derweil um noch eine zu Rauchen. Anschließend kam sie zu mir ins Zimmer und wir begannen mit vorsichtigen streicheln. Da ich doch eher ein Freund von resoluteren Frauen bin, war ich ein wenig enttäuscht. Also musste ich die Führung übernehmen und fing an ihre erogenen Zonen zu streicheln. Als sie Kurz vorm Orgasmus stand fragte sie mich, ob ich sie nicht ficken wolle. Natürlich, dazu bin ich ja hergekommen. Sie zog mir das Kondom an und legte sich zur Missionarstellung hin.
Nachdem ich mich erleichtert hatte, verschwand sie erst einmal, um eine Zigarette zu rauchen. Nach einer Weile kam sie dann wieder zu mir ins Zimmer. (Ich fand das ziemlich abtörnend.)
Zur zweiten Runde verwöhnte sie mich mit gekonntem französisch, um mich wieder munter zu machen. Ich revanchierte mich bei ihr, indem ich sie leckte. Nach einer weile wurde sie so wild, dass sie mich aufforderte doggystile zu ficken. (Nachdem sie vorher doch ein wenig distanziert wirkte ein ziemlicher Stimmungsumschwung.) Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und wir vergnügten uns ganz wild, bis ich mich nach weile erleichtern musste.
Alles im Allen hat sie einen fairen Service geboten. Aber der Funke sprang einfach nicht über, so dass ich Liebhaber von Girlfriend-Sex nicht unbedingt wieder hin gehen möchte. Die Stunde wurde sehr exakt eingehalten.
