22.09.2008, 10:44
Es begab letztens, dass ich ein Zeitfenster in Düsseldorf zur Verfügung hatte. Ein Zeitfenster mit Stolpersteinen. Zum einen hatte ich kein Fahrzeug zur Verfügung, zum anderen keine Ortskenntnis geschweige denn einen qualitativ brauchbaren Überblick über Locations zur ausschweifenden Entspannung. Das LSH gibt hier auch nur begrenzt Auskünfte, so dass ich weiter recherchieren musste. Die Wahl fiel auf das Dolce Vita, aus mehreren Gründen:
- Übersichtliche Gallerie von CDLs auf der Website
- Keine wirklich erkennbare Alternative was Preis/Leistung angeht
Bereits im Vorfeld versuchte ich grundsätzliche Infos über die Location und die Preise zu erlangen. So richtig glücklich bin ich über die Infos, die ich im Vorfeld bekam, nicht, so dass ich mal versuche es besser zu machen.
Die Location
Die Lage
Der Laden liegt am Rande von DüDo und fügt sich sehr unscheinbar in die Gegend ein. Ein Mischgebiet aus Wohnhäusern und Gewerbe; in der unmittelbaren Umgebung finden sich eher Gewerbebetriebe (sofern ich mich da richtig erinnere - ich traf ein, als es schon fast Dunkel war). Die Parksituation, die mich wegen der Nutzung eines Taxis nicht betraf, sieht die Nutzung von Parkplätzen an der Straße oder auf einem der umgebenden Gelände vor. Ich hätte wahrscheinlich an der Straße geparkt.
Der Laden
Vom Eingangstor am Grundstück führt ein kleiner Weg (10 Meter) bis zum Gebäude. Links des Weges findet sich der Außenbereich, mit Pool, Sauna und ein paar Gartenhäuschen, die wahrscheinlich auch als Verrichtungszimmer dienen. Alles wirkt sehr gepflegt. Nach der Eingangstür findet sich rechts eine Art Rezeption, an der man kurz eine Einweisung erhält. Man kann sich entweder umziehene oder auch die Straßenkleidung anbehalten - ein Konzept, dass ich grundsätzlich merkwürdig finde. Man kommt sich auch komisch vor, so im Bademantel gegenüber den vollbekleideten Kollegen.
Geradeaus an der Rezeption vorbei findet sich die Toilette, links geht es zu den Verrichtungszimmern hoch. Gegenüber der Rezeption findet sich ein kleiner Flur, durch den man in den Hauptbereich kommt (Bar, Sitzecken, Fernsehecke, Tür zum Außenbereich). Am Ende des Flurs geht es rechts runter in das Untergeschoß, wo die Spinte und die Duschgelegenheit ist.
Man erhält beim Einlaß eine Karte, einen Bademantel (sofern man sich denn umziehen will) und einen Spintschlüssel.
Tarife
Eintritt: frei
Mindestverzehr Getränke: 20 EUR
Erste Nummer: 80 EUR
Zweite Nummer: 50 EUR
Extras: FO m. Aufnahme (25 EUR), FT [Schlucken] (50 EUR), AV (50 EUR) Lesbo-Show (25 EUR je Girl)
Mein Eventerlebnis
Ich wählte den Bademantel, da ich nach einem langen Arbeitstag in der Fremde unbedingt unter die Dusche musste. Ich wurde von einer CDL, die sehr lieb aber nicht mein Typ war, durch den Club geführt und zu den Spinten gebracht. Dort machte ich mich frei, und ging unter die Dusche.
Problem 1: da man sowohl seinen Schlüssel als auch seine Karte immer mit sich führen muß (bei Verlust der Karte fallen 100 EUR an und im Spint hat man schließlich seine Wertsachen und Klamotten), ist das ganze eigentlich recht unpraktisch. Die Variante im Palace mit dem Armband und den Wertfächern finde ich erheblich bequemer.
Die Duschen sind okay, Ablagefächer für Karte und Schlüssel suchte ich aber vergebens. Nach der Dusche auf nach oben und erstmal an die Bar gesetzt. Grundsätlich wird im Dolce Vita nicht so aggressiv gebaggert (seitens der CDLs), wie etwa im Palace, aber das ist auch ganz angenehm - so muß man sich nicht dauernd irgendwelcher Gretels erwehren, die eh nicht ins Beuteschema passen. Meine Aufmerksamkeit hatte dann recht bald das rumänische Girlie "Janett"
Runde 1: Janett
Nach eigener Angabe ist sie 19, was hinkommen kann. Sie hat, das kommt auf den Bildern nicht gut rüber, wahnsinnig tolle Titten - ehrlich, die Dinger sind wahnsinnig Zart und haben eine perfekte Konsistenz. Im Verhältnis zu ihrer zierlichen Gestalt sind die Teile mörderisch geil Sie ist etwa 1,62 groß und wiegt weniger als einen Zenter.
Die kein macht laut Website so ziemlich alle Sauereien mit - was ich natürlich vorher wußte. Sie wirkt in Natura hübscher und war sehr gut drauf. Sehr gut drauf ist eigentlich noch total untertrieben - leicht überdreht, völlig hemmungslos
Sie fing recht schnell an meinen Hals zu küssen und arbeitete sich dann vor an meinen Mund. Nachdem Ihre Zunge die meine suchte, fragte ich dann nach dem Weg zum Zimmer - und wir gingen in Richtung Rzeption. Dort wird dann, recht förmlich, der Zimmerschlüssel organisiert und die Uhrzeit auf der Karte des Gastes vermerkt. Dann ging es ab nach oben. Die frische, überdrehte Art, wurde recht bald noch frischer und überdrehter. Sie machte mich immer heißer mit "zufälligen" Berührungen und ihrer witzigen Art mir Kommandos zu geben. Nachdem dann das Laken auf dem Bett bereitet war, haben wir uns unter heftigen ZKs entblättert. Sie drehte sich dann um und hat mir ihren Arsch hingehalten und wollte, dass ich meinen harten Schwanz an ihrem Arsch reibe (und wie könnte ich das abschlagen). Sie ist dann aufs Bett gehüpft und ich hinterher. Sie wollte dann wissen, was ich möchte und ich deute auf Blasen. Sie fragte, ob ich in ihrem Mund kommen will und ob sie dann schlucken soll, und ich dachte (und sagte) "Was denn sonst?". Mit einem Grinsen legte sie los.
Okay - blasen ist nicht ihre beste Disziplin. Sie war wild, aber IMO nicht gefühlvoll genug und auch nicht mit ausreichend Unterdruck. So richtig intensiv war ihr Gebläse jedenfalls nicht. Ich habe sie dann noch kräftig meine Eier lecken lassen, und auch den Anus ließ sie nicht aus. Der geile Körper, den ich dabei massiv abgeriffen habe (Finger will sie nicht so richtig, aber mit Geduld und Spucke *g* ging es dann doch...) regte meinen Saft reichlich an und entlud ich mich recht bald mächtig in ihrem Mund. Wie gewünscht hat sie schön weitergesaugt, und dies auch noch lange nach der Haupteruption, und meinen Saft komplett geschluckt. Leider hat sie sich im entscheidenden Moment nicht mehr so dirigieren lassen, dass ich meine Nachkommen beim Sprung in die Maulfotze hätte sehen können, aber sei´s drum.
Wir haben dann etwas rumgealbert und ich weiter die tollen Titten abgegriffen und gelutscht. Ficken wollte ich sie ja auch noch, am liebsten in den winzigen Arsch.
Runde 2: Janett
Wir blieben also gleich im Bett und nach weiterem Gefummel und geknutsche fragte sie dann, ob ich sie ficken will. Ich meinte ja, und sie wollte direkt zur Tat schreiten, aber da sprach ich sie direkt auf Anal an. Sie reagierte etwas verhalten, und da hätte ich es einfach lassen sollen. So ein Mädel, mit KF 32-34 (bei ihr ist 34 wahrscheinlich wirklich manchmal zu groß), ist wahrscheinlich nur in den seltensten Fällen für AV zu gebrauchen, also sollte man es einfach lassen. Aber die Vorstellung, in diesen kleinen Arsch zu poppen und die gute Schluckperformance in Tateinheit mit der hemmungslosen Art der CDL ließ mich schwach werden. Kaum willigte ich ein, drehte sie sich auf den Rücken und meinte "Anal nur so" - und meinte damit in der Missio. Ganz ehrlich - das ist scheiße. Wenn ich AV will, dann von Hinten, sonst gibt es mir nur die Hälfte. Der optische Kick den Schwanz in den Arsch einfahren zu sehen, ist für mich locker 50% des Spaßes. Also, spätestens hier hätte das Gehirn wieder einsetzen müssen. Leider hat es das nicht....
Die Nummer war erbärmlich. Zuerst hat sie versucht mich zu verarschen, indem sie den Schwanz einführte und ihre Vaginalmuskeln aufs derbste anspannte - jaja, da ist sie nur nicht die erste, die das beim mir versucht. Ich dann in den Arsch eingeploppt, was aber wegen "Au au"-Gejammere nicht so richtig was wurde.
Nachdem sich fast so eine Art Diskussion entwickelte, ob er nun drin war oder nicht, habe ich ihr einfach den Schwanz in die Fotze geschoben und sie in der Mission hart durchgefickt. Strafe muß sein. Ich denke sie wußte genau, warum ich nun nur wenig zärtlich war und sie einfach durchtackerte.
Nach der Verrichtung runter an die Rezeption, und da gab es wieder eine Merkwürdigkeit der Location: sie bezahlte am der Rezeption 80 EUR für das Zimmer und ging dann mit mir runter an den Spint wegen ihrer Entlohnung.
Am Ende habe ich, gutmütig wie ich bin, auf eine Szene verzichtet und die Entlohnung zu 100% entrichtet. Das setzt sich wie folgt zusammen:
80 EUR für meine erste Nummer des Abends
50 EUR für FO mit Schlucken
50 EUR für die zweite Nummer
50 Extra für AV
Macht in Summe 230 Doppelmark. Zeitumfang: 45 Minuten. Teure Nummer? Nö - ganz und gar nicht. Sie war trotz des Totalausfalls beim AV eine echt willige Gespielin mit wunderbaren Titten, tiefen ZK und viel Spaß bei der Sache.
Negativ war außer der AV-Nummer noch der Zustand der Zähne, die mich sofort nach der Rückkehr ins Hotel die Zähne putzen ließ. Es war jetzt nicht sooo schlimm mit ihrer Karies, aber doch so, dass es auch ein Laie bemerkt und sich im Nachgang lieber grundlich die Zähne putzt.
Intermezzo
Ich wieder an die Bar. Es war nicht so viel los an dem Abend. Etwa 12 CDLs und 7-8 Kollegen. Ein gutes Verhältnis, es war nie zu voll. Ich habe, nachdem ich ein Getränke zu mir nahm, die zweite CDL ins Auge gefasst, die mir ebenfalls vorher schon auf der Website aufgefallen war: Kristin
- Übersichtliche Gallerie von CDLs auf der Website
- Keine wirklich erkennbare Alternative was Preis/Leistung angeht
Bereits im Vorfeld versuchte ich grundsätzliche Infos über die Location und die Preise zu erlangen. So richtig glücklich bin ich über die Infos, die ich im Vorfeld bekam, nicht, so dass ich mal versuche es besser zu machen.
Die Location
Die Lage
Der Laden liegt am Rande von DüDo und fügt sich sehr unscheinbar in die Gegend ein. Ein Mischgebiet aus Wohnhäusern und Gewerbe; in der unmittelbaren Umgebung finden sich eher Gewerbebetriebe (sofern ich mich da richtig erinnere - ich traf ein, als es schon fast Dunkel war). Die Parksituation, die mich wegen der Nutzung eines Taxis nicht betraf, sieht die Nutzung von Parkplätzen an der Straße oder auf einem der umgebenden Gelände vor. Ich hätte wahrscheinlich an der Straße geparkt.
Der Laden
Vom Eingangstor am Grundstück führt ein kleiner Weg (10 Meter) bis zum Gebäude. Links des Weges findet sich der Außenbereich, mit Pool, Sauna und ein paar Gartenhäuschen, die wahrscheinlich auch als Verrichtungszimmer dienen. Alles wirkt sehr gepflegt. Nach der Eingangstür findet sich rechts eine Art Rezeption, an der man kurz eine Einweisung erhält. Man kann sich entweder umziehene oder auch die Straßenkleidung anbehalten - ein Konzept, dass ich grundsätzlich merkwürdig finde. Man kommt sich auch komisch vor, so im Bademantel gegenüber den vollbekleideten Kollegen.
Geradeaus an der Rezeption vorbei findet sich die Toilette, links geht es zu den Verrichtungszimmern hoch. Gegenüber der Rezeption findet sich ein kleiner Flur, durch den man in den Hauptbereich kommt (Bar, Sitzecken, Fernsehecke, Tür zum Außenbereich). Am Ende des Flurs geht es rechts runter in das Untergeschoß, wo die Spinte und die Duschgelegenheit ist.
Man erhält beim Einlaß eine Karte, einen Bademantel (sofern man sich denn umziehen will) und einen Spintschlüssel.
Tarife
Eintritt: frei
Mindestverzehr Getränke: 20 EUR
Erste Nummer: 80 EUR
Zweite Nummer: 50 EUR
Extras: FO m. Aufnahme (25 EUR), FT [Schlucken] (50 EUR), AV (50 EUR) Lesbo-Show (25 EUR je Girl)
Mein Eventerlebnis
Ich wählte den Bademantel, da ich nach einem langen Arbeitstag in der Fremde unbedingt unter die Dusche musste. Ich wurde von einer CDL, die sehr lieb aber nicht mein Typ war, durch den Club geführt und zu den Spinten gebracht. Dort machte ich mich frei, und ging unter die Dusche.
Problem 1: da man sowohl seinen Schlüssel als auch seine Karte immer mit sich führen muß (bei Verlust der Karte fallen 100 EUR an und im Spint hat man schließlich seine Wertsachen und Klamotten), ist das ganze eigentlich recht unpraktisch. Die Variante im Palace mit dem Armband und den Wertfächern finde ich erheblich bequemer.
Die Duschen sind okay, Ablagefächer für Karte und Schlüssel suchte ich aber vergebens. Nach der Dusche auf nach oben und erstmal an die Bar gesetzt. Grundsätlich wird im Dolce Vita nicht so aggressiv gebaggert (seitens der CDLs), wie etwa im Palace, aber das ist auch ganz angenehm - so muß man sich nicht dauernd irgendwelcher Gretels erwehren, die eh nicht ins Beuteschema passen. Meine Aufmerksamkeit hatte dann recht bald das rumänische Girlie "Janett"
Runde 1: Janett
Nach eigener Angabe ist sie 19, was hinkommen kann. Sie hat, das kommt auf den Bildern nicht gut rüber, wahnsinnig tolle Titten - ehrlich, die Dinger sind wahnsinnig Zart und haben eine perfekte Konsistenz. Im Verhältnis zu ihrer zierlichen Gestalt sind die Teile mörderisch geil Sie ist etwa 1,62 groß und wiegt weniger als einen Zenter.
Die kein macht laut Website so ziemlich alle Sauereien mit - was ich natürlich vorher wußte. Sie wirkt in Natura hübscher und war sehr gut drauf. Sehr gut drauf ist eigentlich noch total untertrieben - leicht überdreht, völlig hemmungslos
Sie fing recht schnell an meinen Hals zu küssen und arbeitete sich dann vor an meinen Mund. Nachdem Ihre Zunge die meine suchte, fragte ich dann nach dem Weg zum Zimmer - und wir gingen in Richtung Rzeption. Dort wird dann, recht förmlich, der Zimmerschlüssel organisiert und die Uhrzeit auf der Karte des Gastes vermerkt. Dann ging es ab nach oben. Die frische, überdrehte Art, wurde recht bald noch frischer und überdrehter. Sie machte mich immer heißer mit "zufälligen" Berührungen und ihrer witzigen Art mir Kommandos zu geben. Nachdem dann das Laken auf dem Bett bereitet war, haben wir uns unter heftigen ZKs entblättert. Sie drehte sich dann um und hat mir ihren Arsch hingehalten und wollte, dass ich meinen harten Schwanz an ihrem Arsch reibe (und wie könnte ich das abschlagen). Sie ist dann aufs Bett gehüpft und ich hinterher. Sie wollte dann wissen, was ich möchte und ich deute auf Blasen. Sie fragte, ob ich in ihrem Mund kommen will und ob sie dann schlucken soll, und ich dachte (und sagte) "Was denn sonst?". Mit einem Grinsen legte sie los.
Okay - blasen ist nicht ihre beste Disziplin. Sie war wild, aber IMO nicht gefühlvoll genug und auch nicht mit ausreichend Unterdruck. So richtig intensiv war ihr Gebläse jedenfalls nicht. Ich habe sie dann noch kräftig meine Eier lecken lassen, und auch den Anus ließ sie nicht aus. Der geile Körper, den ich dabei massiv abgeriffen habe (Finger will sie nicht so richtig, aber mit Geduld und Spucke *g* ging es dann doch...) regte meinen Saft reichlich an und entlud ich mich recht bald mächtig in ihrem Mund. Wie gewünscht hat sie schön weitergesaugt, und dies auch noch lange nach der Haupteruption, und meinen Saft komplett geschluckt. Leider hat sie sich im entscheidenden Moment nicht mehr so dirigieren lassen, dass ich meine Nachkommen beim Sprung in die Maulfotze hätte sehen können, aber sei´s drum.
Wir haben dann etwas rumgealbert und ich weiter die tollen Titten abgegriffen und gelutscht. Ficken wollte ich sie ja auch noch, am liebsten in den winzigen Arsch.
Runde 2: Janett
Wir blieben also gleich im Bett und nach weiterem Gefummel und geknutsche fragte sie dann, ob ich sie ficken will. Ich meinte ja, und sie wollte direkt zur Tat schreiten, aber da sprach ich sie direkt auf Anal an. Sie reagierte etwas verhalten, und da hätte ich es einfach lassen sollen. So ein Mädel, mit KF 32-34 (bei ihr ist 34 wahrscheinlich wirklich manchmal zu groß), ist wahrscheinlich nur in den seltensten Fällen für AV zu gebrauchen, also sollte man es einfach lassen. Aber die Vorstellung, in diesen kleinen Arsch zu poppen und die gute Schluckperformance in Tateinheit mit der hemmungslosen Art der CDL ließ mich schwach werden. Kaum willigte ich ein, drehte sie sich auf den Rücken und meinte "Anal nur so" - und meinte damit in der Missio. Ganz ehrlich - das ist scheiße. Wenn ich AV will, dann von Hinten, sonst gibt es mir nur die Hälfte. Der optische Kick den Schwanz in den Arsch einfahren zu sehen, ist für mich locker 50% des Spaßes. Also, spätestens hier hätte das Gehirn wieder einsetzen müssen. Leider hat es das nicht....
Die Nummer war erbärmlich. Zuerst hat sie versucht mich zu verarschen, indem sie den Schwanz einführte und ihre Vaginalmuskeln aufs derbste anspannte - jaja, da ist sie nur nicht die erste, die das beim mir versucht. Ich dann in den Arsch eingeploppt, was aber wegen "Au au"-Gejammere nicht so richtig was wurde.
Nachdem sich fast so eine Art Diskussion entwickelte, ob er nun drin war oder nicht, habe ich ihr einfach den Schwanz in die Fotze geschoben und sie in der Mission hart durchgefickt. Strafe muß sein. Ich denke sie wußte genau, warum ich nun nur wenig zärtlich war und sie einfach durchtackerte.
Nach der Verrichtung runter an die Rezeption, und da gab es wieder eine Merkwürdigkeit der Location: sie bezahlte am der Rezeption 80 EUR für das Zimmer und ging dann mit mir runter an den Spint wegen ihrer Entlohnung.
Am Ende habe ich, gutmütig wie ich bin, auf eine Szene verzichtet und die Entlohnung zu 100% entrichtet. Das setzt sich wie folgt zusammen:
80 EUR für meine erste Nummer des Abends
50 EUR für FO mit Schlucken
50 EUR für die zweite Nummer
50 Extra für AV
Macht in Summe 230 Doppelmark. Zeitumfang: 45 Minuten. Teure Nummer? Nö - ganz und gar nicht. Sie war trotz des Totalausfalls beim AV eine echt willige Gespielin mit wunderbaren Titten, tiefen ZK und viel Spaß bei der Sache.
Negativ war außer der AV-Nummer noch der Zustand der Zähne, die mich sofort nach der Rückkehr ins Hotel die Zähne putzen ließ. Es war jetzt nicht sooo schlimm mit ihrer Karies, aber doch so, dass es auch ein Laie bemerkt und sich im Nachgang lieber grundlich die Zähne putzt.
Intermezzo
Ich wieder an die Bar. Es war nicht so viel los an dem Abend. Etwa 12 CDLs und 7-8 Kollegen. Ein gutes Verhältnis, es war nie zu voll. Ich habe, nachdem ich ein Getränke zu mir nahm, die zweite CDL ins Auge gefasst, die mir ebenfalls vorher schon auf der Website aufgefallen war: Kristin