16.09.2008, 16:48
Eierberg,Haus 7, Z.35 , oder wenn ein shorttime zum longtime wird,
Ort: Bochum Eierberg
Haus 7, Verbindungstrakt, Zimmer 35,36
Name Dani, 18 Jahre
Herkunft: Bulgarien, Fremdsprachenkenntnisse: gutes Englisch,-wenig Deutsch
Aussehen: 1,70 m, schwarze kurze Haare, braune Augen, schönes Gesicht,Piercing rechts über der Oberlippe,34er Figur, B-cups, vorstehende Vorhöfe mit tollen Nippeln, Knackarsch, grazile Erscheinung,
Service:FM, 69,fingern,ficken in verschiedenen Stellungen
Preis:Standart,30€, 20 Minuten, der Rest ist Verhandlungssache
Hallo liebe Forumler,
nachdem ich heute morgen von einer Dlerin in Dortmund versetzt wurde, sie öffnete trotz Termin nicht die Tür fuhr ich gefrustet und rattig nach Hause.
Am Nachmittag überlegte ich mir dann doch nochmal loszuziehen und es verschlug mich mit dem Gedanken an Justina zum Eierberg.
Leider war die gute in der Zeit vor 15:00 nicht anwesend und der Rest des Hauses 14 wirkte auch sehr verwaist.
So zog ich meine liegenden achten im Inneren Bereich des Berges und entdeckte neben der älteren Zunft und einigen Fettrobben, die sich für den Winter schon gerüstet hatten so gar
nichts was mich reizen würde.
Ich wollte schon von dannen ziehen, entschied mich dann doch noch zu einer letzten großen Runde und entdeckte dann diese große, schlanke Erscheinung in Haus 7, Zwischentrakt, Zimmer 35 oder 36.
Da sie meinem Beuteschema im vollsten entsprach und mir es mittlerweile egal war 30 Flocken zu verbrennen ging ich direkt zu ihrer Scheibe und wurde in inselaffisch begrüßt:
Dani:Hello,do ypu speak english?
Ich:yes
Dani: thirty euros for twenty minutes.
Ich: for what?
Dani: blowjob, fucking and touching.
Ich: ok, than open the door to your pussy.
Dani: ha,ha,ha,
Für die Verhandlung braucht man für diese Augenweide an Girl nicht viel Englisch, wobei gute Kenntnisse der Sprache die Stimmung und Unterhaltung mit Ihr doch schon von Vorteil sind.
Die ca.1.75 m große auf hohen Schuhen vor mir laufende, gebräunte Maus hört auf den Namen Dani, ist 18 Jahre alt, hat eine 34-Figur, b-.cups, und einen knackigen kleinen Po über den schönen, langen Beinen.
Sie hat schwarze kurze Haare,braune Augen und über der Lippe rechts ein Piercing.
Laut eigener Aussage ist sie 18 Jahre, kommt aus Sofia in Bulgarien und bleibt für zwei Monate im Lande und somit wohl auch auf dem Berg.
In ihrem Zimmer entkleidete sich Dani sehr schnell und ich konnte die prächtigen, runden Brüste mit vorstehenden Vorhöfen und schönen Brustwarzen neben einer blankrasierten Muschi mit meinen Augen erfassen, was mich echt aufgeilte.
Während wir in Englisch einen netten smalltalk hielten entkleidete ich mich und wusch mir noch rasch die Hände und den Schwanz und ging dann zum Bett.
Dort legte ich mich dann nieder und Dani massierte mir den Schwanz schnell hoch und tütete mich mit dem Mund schnell ein.
Dann ratterte die Handmelkmaschine erstmal wieder, was ich dann ruhig und freundlich unterband und sie zum gefühlvollen blasen ohne Handeinsatz brachte, wobei ich meine Hände nicht von ihrer weichen Haut und diesen tollen Möpsen lassen konnte.
Ich gab ihr ein nettes Kompliment für ihren feuchten blowjob und auch zu ihren fantastischen Möpsen, was sie zum grinsen brachte.
Das blasen war so gut, das ich ihr auf englisch ein höheres Angebot machte, da ich ihre Muschi in der 69 lecken wollte.
Sie schob daraufhin ihren knackigen Po über mein Gesicht und ich leckte die wunderschöne, rasierte Pflaume, welche schöne dicke Außenlippen und feine Innenlippen vorweist.
Das Poloch sieht auch verdammt geil aus, wobei ich es nur kurz geleckt hatte, das sie doch anfing zu zucken.
Ich bin immer mutig und so zog ich die Lippen mit meinen Fingern auseinander und da nichts kam steckte ich sogleich einen Finger in die eingespeichelte, feuchte Pflaume, was ohne Komentar zugelassen wurde, ein zweiter Finger folgte und ich leckte ihren Kitzler und fingerte diese Pfläumchen bis sie richtig nass war.
Sie ließ dabei vom blasen ab und ich vernahm ein leichtes Stöhnen, was mich richtig reizte.
Ich bat sie auf den Rücken, sie lehnte sich an der Wand an, ich kniete mich auf den Boden und fingerte sie so breitbeinig und leckend richtig durch, wobei sie sich an den Titten und auch an ihrer Pflaume rumspielte, nach fünf Minuten wurde sie richtig laut und hatte wohl einen Orgasmus, -wenn er denn echt war, was ich aber in dem Moment nicht anzweifelte
Ich war jetzt richtig rattig geworden und kam wieder hoch um sie auf dem Bett sofort in der Missionarsstellung zu ficken, was nur noch fünf Minuten dauerte und mich gewaltig in Ihr abspritzen ließ.
Das war ein so geiler Fick, das ich sofort meinte::I will fuck you a second time , -ich stand auf,zog die Tüte ab wusch mich, gab ihr insgesamt 120€ und meinte nur mit einem Lächeln:I will smoke a cigarette and after that you have to make me ready.
Sie antwortete grinsend mit einem ok und wir hatten beim rauchen einen netten smalltalk über ihr Herkunftsland, über die Küstenregionen, welche ich auch kannte und über Bochum und den Berg.
Danach hatte ich sie ohne Handeinsatz blasend am Schwanz zwischen meinen beinen sitzen, zwischenzeitlich kam immer wieder ein Blick Ihrer Augen in meine und sie schlabberte den Schwanz in fünf Minuten wieder zur knüppelharten Peitsche.
Ich zog sie zu mir und die Grazie ritt mich unterstützt von mir richtig geil ab, ich knetete ihre tollen Möpse, spielte mit der Zunge an ihren Nippeln, welche mich wegen der Vorhöfe richtig anmachten und genoss ihre lockere Art beim vögeln.
Dann wollte ich sie von hinten und sie ging tief herunter, was ihre schöne Muschi in einem tollen Blickwinkel erscheinen ließ.
Ich dockte gumiert ein und stieß mal langsam und mal schneller diesen prächtigen Knackarsch.
Mit dem Daumen spielte ich leicht an ihrer Pupe, steckte ihn aber nicht rein, -es dauerte nicht lange und ich kam nochmal tief und kräftig pumpend in ihrer Pflaume.
So einen Fick hatte ich seit Stella nicht mehr auf dem Berg und man muß bedenken, -das hier war ein Erstkontakt.
Beim waschen gab es wieder einen netten smalltalk auf Englisch und zur Verabschiedung im Zimmer ein Küsschen links und rechts auf die Backe von ihr.
Die Frage:Will I see you again? Konnte ich nur bejahen,-nächste Woche werde ich dort wieder aufkreuzen.
Fazit: Ich wollte zwanzig Minuten für dreißig, blieb knapp über eine Stunde bei ihr für 120€, was sie ohne kobern hin nahm.
Es war eh der Preis, den ich sonst immer mal für eine Stunde auf dem Berg bei Stammfrauen bezahlte, jedoch hat mich ein Erstbesuch auf dem Berg noch nie so überrascht und zu sowas hinreißen lassen.
Zu bereuen gab es nichts, es war jeden Euro wert und ich freue mich schon aus nächste Mal.
Was den Satz Wiederholungsfaktor:100% ersparen könnte.
Der missio, dem die Möpse hier mal nicht egal waren
Ort: Bochum Eierberg
Haus 7, Verbindungstrakt, Zimmer 35,36
Name Dani, 18 Jahre
Herkunft: Bulgarien, Fremdsprachenkenntnisse: gutes Englisch,-wenig Deutsch
Aussehen: 1,70 m, schwarze kurze Haare, braune Augen, schönes Gesicht,Piercing rechts über der Oberlippe,34er Figur, B-cups, vorstehende Vorhöfe mit tollen Nippeln, Knackarsch, grazile Erscheinung,
Service:FM, 69,fingern,ficken in verschiedenen Stellungen
Preis:Standart,30€, 20 Minuten, der Rest ist Verhandlungssache
Hallo liebe Forumler,
nachdem ich heute morgen von einer Dlerin in Dortmund versetzt wurde, sie öffnete trotz Termin nicht die Tür fuhr ich gefrustet und rattig nach Hause.
Am Nachmittag überlegte ich mir dann doch nochmal loszuziehen und es verschlug mich mit dem Gedanken an Justina zum Eierberg.
Leider war die gute in der Zeit vor 15:00 nicht anwesend und der Rest des Hauses 14 wirkte auch sehr verwaist.
So zog ich meine liegenden achten im Inneren Bereich des Berges und entdeckte neben der älteren Zunft und einigen Fettrobben, die sich für den Winter schon gerüstet hatten so gar
nichts was mich reizen würde.
Ich wollte schon von dannen ziehen, entschied mich dann doch noch zu einer letzten großen Runde und entdeckte dann diese große, schlanke Erscheinung in Haus 7, Zwischentrakt, Zimmer 35 oder 36.
Da sie meinem Beuteschema im vollsten entsprach und mir es mittlerweile egal war 30 Flocken zu verbrennen ging ich direkt zu ihrer Scheibe und wurde in inselaffisch begrüßt:
Dani:Hello,do ypu speak english?
Ich:yes
Dani: thirty euros for twenty minutes.
Ich: for what?
Dani: blowjob, fucking and touching.
Ich: ok, than open the door to your pussy.
Dani: ha,ha,ha,
Für die Verhandlung braucht man für diese Augenweide an Girl nicht viel Englisch, wobei gute Kenntnisse der Sprache die Stimmung und Unterhaltung mit Ihr doch schon von Vorteil sind.
Die ca.1.75 m große auf hohen Schuhen vor mir laufende, gebräunte Maus hört auf den Namen Dani, ist 18 Jahre alt, hat eine 34-Figur, b-.cups, und einen knackigen kleinen Po über den schönen, langen Beinen.
Sie hat schwarze kurze Haare,braune Augen und über der Lippe rechts ein Piercing.
Laut eigener Aussage ist sie 18 Jahre, kommt aus Sofia in Bulgarien und bleibt für zwei Monate im Lande und somit wohl auch auf dem Berg.
In ihrem Zimmer entkleidete sich Dani sehr schnell und ich konnte die prächtigen, runden Brüste mit vorstehenden Vorhöfen und schönen Brustwarzen neben einer blankrasierten Muschi mit meinen Augen erfassen, was mich echt aufgeilte.
Während wir in Englisch einen netten smalltalk hielten entkleidete ich mich und wusch mir noch rasch die Hände und den Schwanz und ging dann zum Bett.
Dort legte ich mich dann nieder und Dani massierte mir den Schwanz schnell hoch und tütete mich mit dem Mund schnell ein.
Dann ratterte die Handmelkmaschine erstmal wieder, was ich dann ruhig und freundlich unterband und sie zum gefühlvollen blasen ohne Handeinsatz brachte, wobei ich meine Hände nicht von ihrer weichen Haut und diesen tollen Möpsen lassen konnte.
Ich gab ihr ein nettes Kompliment für ihren feuchten blowjob und auch zu ihren fantastischen Möpsen, was sie zum grinsen brachte.
Das blasen war so gut, das ich ihr auf englisch ein höheres Angebot machte, da ich ihre Muschi in der 69 lecken wollte.
Sie schob daraufhin ihren knackigen Po über mein Gesicht und ich leckte die wunderschöne, rasierte Pflaume, welche schöne dicke Außenlippen und feine Innenlippen vorweist.
Das Poloch sieht auch verdammt geil aus, wobei ich es nur kurz geleckt hatte, das sie doch anfing zu zucken.
Ich bin immer mutig und so zog ich die Lippen mit meinen Fingern auseinander und da nichts kam steckte ich sogleich einen Finger in die eingespeichelte, feuchte Pflaume, was ohne Komentar zugelassen wurde, ein zweiter Finger folgte und ich leckte ihren Kitzler und fingerte diese Pfläumchen bis sie richtig nass war.
Sie ließ dabei vom blasen ab und ich vernahm ein leichtes Stöhnen, was mich richtig reizte.
Ich bat sie auf den Rücken, sie lehnte sich an der Wand an, ich kniete mich auf den Boden und fingerte sie so breitbeinig und leckend richtig durch, wobei sie sich an den Titten und auch an ihrer Pflaume rumspielte, nach fünf Minuten wurde sie richtig laut und hatte wohl einen Orgasmus, -wenn er denn echt war, was ich aber in dem Moment nicht anzweifelte
Ich war jetzt richtig rattig geworden und kam wieder hoch um sie auf dem Bett sofort in der Missionarsstellung zu ficken, was nur noch fünf Minuten dauerte und mich gewaltig in Ihr abspritzen ließ.
Das war ein so geiler Fick, das ich sofort meinte::I will fuck you a second time , -ich stand auf,zog die Tüte ab wusch mich, gab ihr insgesamt 120€ und meinte nur mit einem Lächeln:I will smoke a cigarette and after that you have to make me ready.
Sie antwortete grinsend mit einem ok und wir hatten beim rauchen einen netten smalltalk über ihr Herkunftsland, über die Küstenregionen, welche ich auch kannte und über Bochum und den Berg.
Danach hatte ich sie ohne Handeinsatz blasend am Schwanz zwischen meinen beinen sitzen, zwischenzeitlich kam immer wieder ein Blick Ihrer Augen in meine und sie schlabberte den Schwanz in fünf Minuten wieder zur knüppelharten Peitsche.
Ich zog sie zu mir und die Grazie ritt mich unterstützt von mir richtig geil ab, ich knetete ihre tollen Möpse, spielte mit der Zunge an ihren Nippeln, welche mich wegen der Vorhöfe richtig anmachten und genoss ihre lockere Art beim vögeln.
Dann wollte ich sie von hinten und sie ging tief herunter, was ihre schöne Muschi in einem tollen Blickwinkel erscheinen ließ.
Ich dockte gumiert ein und stieß mal langsam und mal schneller diesen prächtigen Knackarsch.
Mit dem Daumen spielte ich leicht an ihrer Pupe, steckte ihn aber nicht rein, -es dauerte nicht lange und ich kam nochmal tief und kräftig pumpend in ihrer Pflaume.
So einen Fick hatte ich seit Stella nicht mehr auf dem Berg und man muß bedenken, -das hier war ein Erstkontakt.
Beim waschen gab es wieder einen netten smalltalk auf Englisch und zur Verabschiedung im Zimmer ein Küsschen links und rechts auf die Backe von ihr.
Die Frage:Will I see you again? Konnte ich nur bejahen,-nächste Woche werde ich dort wieder aufkreuzen.
Fazit: Ich wollte zwanzig Minuten für dreißig, blieb knapp über eine Stunde bei ihr für 120€, was sie ohne kobern hin nahm.
Es war eh der Preis, den ich sonst immer mal für eine Stunde auf dem Berg bei Stammfrauen bezahlte, jedoch hat mich ein Erstbesuch auf dem Berg noch nie so überrascht und zu sowas hinreißen lassen.
Zu bereuen gab es nichts, es war jeden Euro wert und ich freue mich schon aus nächste Mal.
Was den Satz Wiederholungsfaktor:100% ersparen könnte.
Der missio, dem die Möpse hier mal nicht egal waren
Titten sind mir egal, hauptsache der Arsch ist knackig....
