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Das erste Mal habe ich sie in Haus 6 im dritten Stock gegenüber der Treppe, Zimmer C gesehen. Dann war sie auch im linken Schaufenster von Haus 6, bis sie ins große Schaufenster von Haus 8 gezogen ist, stand dort ganz rechts.
Sie steht immer auf High Heels, ohne die wird sie wohl 1,60m groß sein. KG 36, schwarze Haare, schöne Figur. Das Interessante an ihr ist ihr Gesichtsausdruck: Der ist irgendwie unbeweglich, wirkt uninteressiert, melancholisch. Trotz ihrem hübschen Gesicht und ihren ca. 25 Jahren wirkt sie verlebt.
Weil Haus 8 geschlossen ist, zog sie ins Haus 11 in den zweiten Stock, Zimmer 32, rechter Gang hinten links. Als ich dort ankomme, ist die Tür zu. Ich treffe sie aber im linken Gang hinten rechts, im Zimmer ihrer Kollegin und vereinbare 20 Minuten BFA für 40 €.
Wir gehen in ihr Zimmer, ich bezahle, ziehe mich aus und gehe ins Bad. Nach dem Waschen erwartet sie mich nackt auf dem Bett. Sehr leckerer Anblick: Zarte längliche Teenie B-Brüste, toller Körper, rasierte schöne Muschi mit langen herausstehenden Schamlippen. Ich setze mich aufs Bett, wir haben eine kurze Diskussion über meine Position im Bett. Sie hätte mich gern tiefer, ich sitze lieber weiter oben und lehne mich an.
Schließlich kommt sie zu mir und wir greifen uns ab. Sie hat mal richtig angenehme Haut, keine Fettröllchen und einen definierten Rücken mit einem festen Hintern. Ich werde von ihr genau so abgegriffen wie ich es bei ihr genieße. Wir unterhalten uns auf englisch.
Sie montiert ein Kondom auf meinen Steifen, erzählt mir, sie habe Rückenschmerzen. Steht dann auf, dreht mir auf dem Bett den Rücken zu, beugt sich nach vorn und beginnt meinen Schwanz zu blasen. Streckt mir dabei den Hintern und die Möse hin. Der Anblick ist atemberaubend. Und dabei für mich so ungemein bequem: Angelehnt liegend genieße ich und greife sie vorsichtig ab, massiere ihre Möse. Kann mich gerade noch abhalten sie tief zu fingern, genieße den engagierten Blowjob.
Um nicht zu schnell abzuspritzen, bitte ich sie in den Reiter, den sie dann auch geschmeidig beherrscht. Sie dreht sich dann, auf meinem Schwanz sitzend in den Pirat und reitet mich unter lauten Klatschgeräuschen ab.
In der Mission dann der Höhepunkt. Ich schaue sie an und es entsteht ein wunderbarer Moment. Ihr Gesicht, das ich bisher nur unbeweglich und verlebt kenne wird zu dem strahlendsten Lächeln überhaupt. Mich durchströmt ein starkes Gefühl und komme mit einem heftigen Orgasmus. Erschöpft sinke ich auf sie. Sie hält meinen Kopf und lässt mich auszucken.
Na ja, dann mal aufstehen und waschen. Beim Anziehen und Verabschieden wirkt sie wie ein fröhliches, kleines Mädchen. Zeigt mir ihre hohen Schuhe mit denen sie die Treppe heruntergefallen ist und sich den Rücken verstaucht hat. Meint sie wäre beim Arzt gewesen, der hätte ihr aber nur Vitamine verschrieben.