E44 Christina aus Kolumbien, Zimmer 15
Fast genau um Mitternacht habe ich mir Christina in der E 44 ausgesucht.

Bei meinem Rundgang hat sich mir die Dame vor allem durch schwarze Fick-mich-Stiefel, die sie zu einem Jeansmini und schwarzen Top trug, eingeprägt. Die blondierte Dame hat eine frauliche, leicht üppigere Figur, vor allem im Vergleich zu den „Skinny-Teens“, die mir in der E 44 aufgefallen sind. Sie wirkte auch etwas reifer, ist also nichts für Liebhaber junger Girls. Ihr rundliches Gesicht strahlte außerdem, im Gegensatz zu den Kolleginnen, Freundlichkeit statt Langeweile aus. Diese Ausstrahlung blieb während der gesamten Aktion auch erhalten.

An der Zimmertür (Zimmer 15, 1. OG, gleich rechts) war übrigens ein Schild mit dem Namen „Camilla“ angebracht. Ähnlichkeiten mit gewissen reiferen Damen des europäischen Adels wies Christina aber keinesfalls auf. Auf die anfängliche Verwirrung mit dem Namen angesprochen, teilte sie mir mit, dass sie nur am Wochenende arbeiten würde.

Meine Frage nach dem Service beantwortete sie mit dem Standardangebot „Blasebumsepossisione“, wofür 25 € fällig wurden.

Beim Entkleiden stellte ich zu meiner Freude fest, dass sie die Stiefel anbehielt. Das Top wurde nur nach unten geschoben, um den BH auszuziehen, wobei zwei schöne, runde Nauturrüste zum Vorschein kamen. Ich wurde zum Waschbecken gebeten, wo die Reinigung mir überlassen wurde.

Auf dem Bett wurde ich erst einmal mein Schwanz mit den üblichen Anmerkungen über Größe und Schönheit bedacht, ein bisschen Hautkontakt ausgetauscht und schließlich ein Kondom installiert. Christinas Französisch bezog sich vor allem auf die Eichel. Dort wurde dann aber mit zufriedenstellendem Erfolg gesaugt und gezüngelt, ohne dass ich ihre Zähne zu spüren bekam. Allerdings gehörten zum Blow-Job sanfte, aber durchgehend ausgeführte Wichsbewegungen. Trotz allem fand ich die Aktion an meinem FO-verwöhnten Glied anregend, weswegen ich auf ihre Anfrage Christina ein wenig weiterblasen ließ. Meine Finger verwöhnten derweil ihre Möse.

Zum Ficken wurde ein wenig Gleitcreme auf mein Stück aufgetragen und Christina sattelte erst einmal zu einem gefühlvollen Ritt, bei der ich ihre schönen Brüste mit Auge und Hand begutachten konnte. Sie beugte sich dann zu mir herunter, hielt meinen Kopf in ihren Händen und forcierte das Tempo ein wenig. Ich bat um Stellunswechsel und Christina in die Rückenlage. Die Beine mit den Stiefeln weit abspreitzend, lud sie geradezu zum tiefen und kräftigen Zustoßen ein. Auch nach meinem Abspritzen konnte ich noch ein paar tiefe Stöße zur Resteentleerung in aller Ruhe vornehmen. Verbale oder physische Aktionen zur Beschleunigung blieben von ihrer Seite aus. Nach Kondomentsorgung und selbst durchgeführte Abschlussreinigung verabschiedete ich mich von Christina mit dem üblichen Küsschen.

Insgesamt hat mir die Nummer mit Christina sehr gut gefallen. Das schwächelnde Französisch gleicht sie, meines Erachtens, beim Ficken aus. Ich habe einen ordentlichen, guten Standardlaufhausservice erhalten, der Lust auf mehr macht. Mit Sicherheit werde ich sie wieder besuchen.

Ob sie auch FO anbietet, habe ich nicht gefragt. Das kann man dann ja beim nächsten Besuch feststellen, wenn mir nicht einer von Euch zuvor kommt. Auf Eure Meinung zu Christina bin ich gespannt.

Gruß
Carlo_04
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.Engel
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Ich habe nach Christina am letzten Samstag Ausschau gehalten und sie nicht gefunden. Im Zimmer saß eine andere Dame.

Auch in anderen Räumen des Hauses konnte ich sie, soweit beobachtbar, nicht entdecken.

Carlo_04
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.Engel
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normalerweise ist in diesem zimmer wirklich camilla,
letzten donnerstag war sie aber auch nicht da.


gruß mandingoSmile
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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@mandingo: Nach eigenen Angaben war Christina auch nur am Wochenende dort. Na ja, vielleicht taucht sie ja wieder einmal auf.
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.Engel
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Ja, des einen Leid, des anderen Freud...

Ich traf Eure Christina letztes Wochende in der M 42. Zwar weiß ich das Stockwerk nicht mehr, kann mich aber erinnern, daß nebenan ein junger, blonder Optikfick, namens Aura arbeitet, das Zimmer ziemlich plüschig und genau gegenüber dem Treppenhaus lag. War wohl Stock 2, oder 3.

Christina erkennt man an einem Arschgeweih unter ihrem Bauchnabel.

Ich kam gerade vom Flughafen, hatte ne Stunde Wartezeit zu überbrücken und wollte mal nach Mayra schauen, die aber nicht da war weswegen ich zu Christina rein bin.

Kurz und schmerzlos:

Am Anfang machte sie sich über deutsche Kunden lustig, die immer nur Bier saufen und deswegen nicht ficken können.

Ich konterte mit Veralgemeinerungen über die Kolumbianer, die lieber ihre Kinder und Drogen verkaufen, als arbeiten zu gehen.

Ihre Titten wollte sie nicht auspacken, aber einen 2 sekündigen Tittenfick, mit hald raushängenden Sillis gab´s nach langem hin und her trotzdem.

Blasen war wirklich gut, mit das beste Blaskonzert, daß ich je erleben durfte, sehr abwechlungsreich mit Eierlecken und mit Gummi.

Beim Ficken, im Missionar wurde ich dermaßen zwischen ihren dicken Beinen eigeklemmt, daß ich mich kaum bewegen konnte.

Danach im Doggy hat sie ´ne Falle geschoben, was ich zwar nicht sehen konnte, wegen ihrem fetten Arsch, aber spüren konnte, daß ich nicht´s spüre.

Trotz alledem konnte sie mich nicht weichzicken, weswegen ich es dann im Missionar, halb drin beenden durfte.

Ja, Christinas Service ist wirklich sympatieabhängig. Sympatisch bin ich ihr wohl nicht, weswegen sie die erfahrene Bahnhofshure spielte, die einen unerfahrenen Touristen weichzickt.

Für die 20 € hätte ich mir mal lieber Aktien gekauft, weil die sind auch in 10 Jahren noch was Wert.

Gruß, Scweinebärmann
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Schweinebärmann schrieb:Ja, des einen Leid, des anderen Freud...

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Kurz und schmerzlos:

Am Anfang machte sie sich über deutsche Kunden lustig, die immer nur Bier saufen und deswegen nicht ficken können.

Ich konterte mit Veralgemeinerungen über die Kolumbianer, die lieber ihre Kinder und Drogen verkaufen, als arbeiten zu gehen.

Ihre Titten wollte sie nicht auspacken, aber einen 2 sekündigen Tittenfick, mit hald raushängenden Sillis gab´s nach langem hin und her trotzdem.

Blasen war wirklich gut, mit das beste Blaskonzert, daß ich je erleben durfte, sehr abwechlungsreich mit Eierlecken und mit Gummi.

m Doggy hat sie ´ne Falle geschoben, was ich zwar nicht sehen konnte, wegen ihrem fetten Arsch, aber spüren konnte, daß ich nicht´s spüre.

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Ja, Christinas Service ist wirklich sympatieabhängig. Sympatisch bin ich ihr wohl nicht, weswegen sie die erfahrene Bahnhofshure spielte, die einen unerfahrenen Touristen weichzickt.



Gruß, Scweinebärmann


Aber hallo, das ist wirklich mal ein guter Bericht, schildert das
" Gesamt - Stimmungsbild" deines Besuches, Du scheinst die Tendenzen
deiner Auserwählten - neben dem reinen Ficken - regelrecht zu er-
spüren !!!!

Was Du - oder jemand anderst - etwas über ihre Anwesenheitszeiten,
offenbar ja nur am Wochenende, das auch tagsüber oder nur nachs ???
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