Mal was Neues ausprobieren, einer alten Leidenschaft frönen, so geriet ich auf ladies.de an Momo aus Japan. Eine Japanerin hatte ich, im Gegensatz zu einigen anderen Asiatinen, noch nicht vorm Rohr. Die Bilder dieser Momo zeigten ein sehr attraktives Girlie mit Attributen, die mir gefallen.
Also angerufen, für den nächsten Tag einen Termin zur Mittagszeit in einer Terminwohnung ausgemacht, den Termin per sms bestätigt bekommen und den restlichen Tag und nächsten Morgen in erregter Vorfreude verbracht.
Der erste Downer kam dann, als zum verabredeten Termin niemand öffnete. Also wieder ans Telefon. Es würde noch etwas dauern, so 15 Minuten. Na super. Also verdrücke ich die Zeit etwas abseits und komme pünktlich wieder. Es öffnet mir dann eine Frau die Tür, die so gar nichts mit der Momo von ladies.de zu tun hat. Nur Herkunft und Telefonnummer stimmten. Eine Kommuniation war beinahe unmöglich. Es musste fast ausschließlich die Übersetzungs-App herhalten. Die angeblichen Serviceleistungen existierten auch nicht. Immerhin war die reale Momo trotz ihrer geschätzen knapp 40 Jahre durchaus attraktiv und freundlich, so dass ich blieb und sogar eine volle Stunde für 130 Teuros buchte. 30 Minuten hätten mit 80 Teuros zu Buche geschlagen.
Sie startete mit Streicheleinheiten und Körperküssen, ließ sich überall anfassen und abschlecken, jedoch nicht fingern. Nach einem ersten Bj, zu dem sie sich seitlich positionierte, ging es in die Reiterposition. Dann zurück in den Streichelmodus mit einem weiteren Bj, der dann in der Missio sein finales Ende fand. Zwar wäre noch eine viertel Stunde Zeit geblieben, aber für Momo war das Programm mit meiner Erruption beendet.
Aus einschlägigen Etablissements in Mannheim weiß ich, dass Restzeit tatsächlich mit einer Massage gefüllt wird. Nicht so bei Momo. Was soll ich sagen. Erwartungen und Fantasien wurden nur bedingt erfüllt. Es war nicht schlecht bei Momo, aber auch nicht das Erlebnis. Aber an anderen Orten kann man mehr reinfallen. Um Kundschaft scheint sie sich keine Sorgen machen zu müssen. Noch während wir auf der Matratze tobten, klingelte bereits der nächste Gast. Für mich kommt ein Zweitbesuch bei den Preisen eher nicht in Frage.
So long,
Carloco
Also angerufen, für den nächsten Tag einen Termin zur Mittagszeit in einer Terminwohnung ausgemacht, den Termin per sms bestätigt bekommen und den restlichen Tag und nächsten Morgen in erregter Vorfreude verbracht.
Der erste Downer kam dann, als zum verabredeten Termin niemand öffnete. Also wieder ans Telefon. Es würde noch etwas dauern, so 15 Minuten. Na super. Also verdrücke ich die Zeit etwas abseits und komme pünktlich wieder. Es öffnet mir dann eine Frau die Tür, die so gar nichts mit der Momo von ladies.de zu tun hat. Nur Herkunft und Telefonnummer stimmten. Eine Kommuniation war beinahe unmöglich. Es musste fast ausschließlich die Übersetzungs-App herhalten. Die angeblichen Serviceleistungen existierten auch nicht. Immerhin war die reale Momo trotz ihrer geschätzen knapp 40 Jahre durchaus attraktiv und freundlich, so dass ich blieb und sogar eine volle Stunde für 130 Teuros buchte. 30 Minuten hätten mit 80 Teuros zu Buche geschlagen.
Sie startete mit Streicheleinheiten und Körperküssen, ließ sich überall anfassen und abschlecken, jedoch nicht fingern. Nach einem ersten Bj, zu dem sie sich seitlich positionierte, ging es in die Reiterposition. Dann zurück in den Streichelmodus mit einem weiteren Bj, der dann in der Missio sein finales Ende fand. Zwar wäre noch eine viertel Stunde Zeit geblieben, aber für Momo war das Programm mit meiner Erruption beendet.
Aus einschlägigen Etablissements in Mannheim weiß ich, dass Restzeit tatsächlich mit einer Massage gefüllt wird. Nicht so bei Momo. Was soll ich sagen. Erwartungen und Fantasien wurden nur bedingt erfüllt. Es war nicht schlecht bei Momo, aber auch nicht das Erlebnis. Aber an anderen Orten kann man mehr reinfallen. Um Kundschaft scheint sie sich keine Sorgen machen zu müssen. Noch während wir auf der Matratze tobten, klingelte bereits der nächste Gast. Für mich kommt ein Zweitbesuch bei den Preisen eher nicht in Frage.
So long,
Carloco