24.07.2008, 22:07
Erstbesuch Feigenblatt Worms
Gestern habe ich einen weiteren Punkt auf meiner ToDo-Liste abgearbeitet, das Feigenblatt in Worms. Der erste Eindruck war schon mal nicht schlecht: Die Spinde sind so groß, dass man problemlos seinen Krempel unterbringt. Dafür baumelt der Schlüssel an langen Bändelchen am Armband - da könnte man noch nachbessern.
Auch ansonsten machte der Club einen ganz passablen Eindruck. Allerdings sollte man ein wenig Geduld mitbringen, wenn man auf Getränke wartet.
Kurios ist auch die praktische Umsetzung des Rauchverbots: Es gibt eine eigens ausgeschilderte Raucherlounge. Diese ist deutlich weniger verqualmt als die andere Bar. (Stellt das doch mal vom Kopf auf die Füße und macht daraus eine Nichtraucherlounge...)
Und irgendjemand findet es offensichtlich auch ganz schick, dass es in der Sauna andere Musik gibt als im Raum davor, und zwar so laut (bzw. leise) eingestellt, dass man beides hört. Warum man die beiden Räume nicht auf die gleiche Signalquelle legt, erschließt sich mir auch bei gründlichem Nachdenken nicht. Ansonsten: Die Musik kann man mögen oder nicht, ich fand es ziemlich ok, und auch die Lautsprecher hat man nur wenig überlastet, da fallen mir spontan Clubs ein, in denen das deutlich schlimmer ist.
Genug an Details herumgemäkelt (und insgesamt ist der Laden ja von solchen Äußerlichkeiten her ziemlich ok).
Erste Runde mit Stella. Vielleicht 20 jahre alt, nach eigenen Angaben aus Bulgarien und erst eine Woche hier, schlank, lange, blond gefärbte Haare, durchaus hübsch. Leider lassen die Deutschkenntnisse sehr zu wünschen übrig, und Stella war aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen der Meinung, bei mir "Dirty Talk" machen zu müssen. Da bin ich ja schon ohnehin nicht unbedingt ein Freund davon - aber Dirty Talk mit minimalem Wortschaft törnt wirklich ab, und meine Versuche, das Mädel zum Schweigen zu bringen, blieben erfolglos. (Und um ihr einfach ein Handtuch in den Mund zu stopfen bin ich dann doch zu sehr Gentleman...)
Also Ohren auf Durchzug und geschaut, dass ich die Sache hinter mich bringe. Hinterher hat sie mich dann sehr hartnäckig ausgefragt, ob es gut war, warum es nicht gut war, ob ich ihr böse bin... Ich habe eine paar Mal versucht, es ihr zu erkklären - sie hat mutmaßlich kein Wort verstanden. Insgesamt: Sie hat sich ja Mühe gegeben. (Und wer sich mit Arbeitszeugnissen auskennt, kann das auch in Schulnoten übersetzen...)
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass der Laden nicht fair bewertet wäre, wenn hier mein Bericht schon zuende wäre und habe mich nach einer kleineren Pause dann von Sandy anbaggern lassen: Sandy, deutsch, intelligent, etwa 28 Jahre alt, lange blonde (blondierte?) Haare, hübsches Gesicht, auffälliges Tattoo auf dem Rücken. Gefühlvolles FO und auch die mangels ausreichend langer Pause nötige Geduld beim GV. (Und weil ich vorhin das mit den Arbeitszeugnissen angefangen habe: stets zur vollsten Zufriedenheit...)
Beim Absacker-Kirschsaft dann noch ein paar nette Worte mit Samanta gewechselt, die damit auch auf meiner ToDo-Liste steht.
Insgesamt: Die Richtung von Laden und dem größeren Teil der Belegschaft scheint zu stimmen, an den Details könnte man noch viel arbeiten...
Gestern habe ich einen weiteren Punkt auf meiner ToDo-Liste abgearbeitet, das Feigenblatt in Worms. Der erste Eindruck war schon mal nicht schlecht: Die Spinde sind so groß, dass man problemlos seinen Krempel unterbringt. Dafür baumelt der Schlüssel an langen Bändelchen am Armband - da könnte man noch nachbessern.
Auch ansonsten machte der Club einen ganz passablen Eindruck. Allerdings sollte man ein wenig Geduld mitbringen, wenn man auf Getränke wartet.
Kurios ist auch die praktische Umsetzung des Rauchverbots: Es gibt eine eigens ausgeschilderte Raucherlounge. Diese ist deutlich weniger verqualmt als die andere Bar. (Stellt das doch mal vom Kopf auf die Füße und macht daraus eine Nichtraucherlounge...)
Und irgendjemand findet es offensichtlich auch ganz schick, dass es in der Sauna andere Musik gibt als im Raum davor, und zwar so laut (bzw. leise) eingestellt, dass man beides hört. Warum man die beiden Räume nicht auf die gleiche Signalquelle legt, erschließt sich mir auch bei gründlichem Nachdenken nicht. Ansonsten: Die Musik kann man mögen oder nicht, ich fand es ziemlich ok, und auch die Lautsprecher hat man nur wenig überlastet, da fallen mir spontan Clubs ein, in denen das deutlich schlimmer ist.
Genug an Details herumgemäkelt (und insgesamt ist der Laden ja von solchen Äußerlichkeiten her ziemlich ok).
Erste Runde mit Stella. Vielleicht 20 jahre alt, nach eigenen Angaben aus Bulgarien und erst eine Woche hier, schlank, lange, blond gefärbte Haare, durchaus hübsch. Leider lassen die Deutschkenntnisse sehr zu wünschen übrig, und Stella war aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen der Meinung, bei mir "Dirty Talk" machen zu müssen. Da bin ich ja schon ohnehin nicht unbedingt ein Freund davon - aber Dirty Talk mit minimalem Wortschaft törnt wirklich ab, und meine Versuche, das Mädel zum Schweigen zu bringen, blieben erfolglos. (Und um ihr einfach ein Handtuch in den Mund zu stopfen bin ich dann doch zu sehr Gentleman...)
Also Ohren auf Durchzug und geschaut, dass ich die Sache hinter mich bringe. Hinterher hat sie mich dann sehr hartnäckig ausgefragt, ob es gut war, warum es nicht gut war, ob ich ihr böse bin... Ich habe eine paar Mal versucht, es ihr zu erkklären - sie hat mutmaßlich kein Wort verstanden. Insgesamt: Sie hat sich ja Mühe gegeben. (Und wer sich mit Arbeitszeugnissen auskennt, kann das auch in Schulnoten übersetzen...)
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass der Laden nicht fair bewertet wäre, wenn hier mein Bericht schon zuende wäre und habe mich nach einer kleineren Pause dann von Sandy anbaggern lassen: Sandy, deutsch, intelligent, etwa 28 Jahre alt, lange blonde (blondierte?) Haare, hübsches Gesicht, auffälliges Tattoo auf dem Rücken. Gefühlvolles FO und auch die mangels ausreichend langer Pause nötige Geduld beim GV. (Und weil ich vorhin das mit den Arbeitszeugnissen angefangen habe: stets zur vollsten Zufriedenheit...)
Beim Absacker-Kirschsaft dann noch ein paar nette Worte mit Samanta gewechselt, die damit auch auf meiner ToDo-Liste steht.
Insgesamt: Die Richtung von Laden und dem größeren Teil der Belegschaft scheint zu stimmen, an den Details könnte man noch viel arbeiten...