Und es war Sommer... - bunter Nachmittag in der Oase
Das Quecksilber steigt auf über 30 Grad und im Anzug ist es unerträglich. Irgendwann fängt man an zu phantasieren:

Am liebsten möchte man sich die Kleider vom Leib reissen und in das nächstbeste Gewässer springen. Dann ein kühler Drink im Schatten und von einer nackten Maid verwöhnt werden... .

Plötzlich setzt der Verstand wieder ein und lenkt das Gefährt des Nomaden zu einer Location, wo sich diese Fata Morgana manifestiert hat... .

Der Parkplatz war am Spätnachmittag schon ganz gut gefüllt, trotzdem war der Wagen in Sekunden geparkt und der Spaziergang zur Gipsfigurenausstellung angetreten.

Bereits auf dem Weg zur Umkleide sah ich eine süße kleine mit langen rotgefärbten Haaren und Teeniebody an der Bar stehen - und damit schon gedanklich die Eingewöhnungsnummer gebucht. Obwohl ich eigentlich Sonne und Pool genießen wollte, drehte ich erst eine Runde durch die dunklen Hallen und erspähte dort die kleine Erika aus CZ. 23 Jährchen (sieht eher jünger aus), ca. 160, 2 unterschiedlich kleine Brüste (also Cup A und a), erst das zweite Mal in der Oase. Leider spricht und versteht Erika recht wenig deutsch, auf dem Zimmer haben wir uns allerdings gut verstanden und es wurde eine Nummer nach Clubstandard daraus - nicht das große Feuerwerk, aber für den Anfang ganz gelungen.

Jetzt war der Kopf einigermaßen frei und ich konnte mich der Sonne und dem Pool widmen. Inzwischen war es kurz nach 18:30 und an der Grillstation waren lediglich noch ein paar Wurstfetzen und 2 halbe Brötchen zu sehen. "Um halb Acht gibt es nochmal 'was" gab der entnervte Grillmeister zur Antwort. Na bravo - da lob' ich mir die World oder den Hof, wo ich nicht 'ne Viertelstunde Schlange stehen muss - und wer die 10minütige Essensausgabe verpasst "Pech gehabt" hat!Böse Da hätt' ich ja gleich in's Palace fahren können!

Dann tröste ich mich eben mit Sonner, Wasser und der holden Weiblichkeit und schau' mal wen ich so treffe... .

Als ich gerade meinen Durst lösche baggert mich Miriam an, die mir aus FLs Bericht in Erinnerung war. Eigentlich war ich erst vor einer guten Viertelstunde gekommen und sagte dies auch, aber Miriam behauptete frech das wäre für Sie überhaupt kein Problem. Die Gute ist ja wirklich witzig und echt nett - muss aber im Freigelände aufpassen, dass sie keinen Sonnenbrand auf der Zunge bekommt. Normalerweise hätte mich ihr übersteigertes Selbstbewusstsein abgeschreckt - aber nachdem sie gute Kritiken hatte und mir noch der indische Länderpunkt fehlt - was soll's: Versuch macht "kluch"!

Auf dem Zimmer begann Miriam dann erstmal ihre Preisliste runterzubeten, wobei immer wieder darauf verwiesen wurde, dass sie mich ja sowieso ganz aussaugen würde, weil sie das so toll kann usw. und 100 sei ja das Mindeste was sie wert sei usw. Eigentlich der totale Abtörn. Sie wollte sich dann gleich auf Klein-Nomad stürzen um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, aber ich bat erstmal um etwas Vorsprung (und Erholungszeit für meinen "kleinen Chef") um sie zu verwöhnen. Sie liess sich dann ein Weilchen lecken, forderte dann aber erneut eine Gelegenheit um ihr besonderes Talent zur Geltung zu bringen. Im Kopf war die Nummer längst abgeschrieben - aber was soll's. Ich hätte durchaus ja eine Stunde investiert aber es war einfach zu hektisch und zuviel "Radio", so dass es beim Versuch (und einer halben Stunde) blieb.

Wenig später gelang es mir dann doch noch etwas zu Essen zu bekommen. Im Angebot waren verschiedene Salate sowie diverse Grillfetzen (ein Steak sieht anders aus). Nicht schlecht, die Salate waren sogar ganz gut, aber das geht besser! Wenn man nicht ausdrücklich nach Eis gefragt hat gab's die Getränke - die stets aus der Flasche eingeschenkt werden - brühwarm.

Aber der Abend ist noch jung und die Mädels wirklich zahlreich und in allen "Farben und Formen". Am größten war meine Freude, als ich Gabriella (Venezuela) erspähte. Die Kleine hatte ich schon fast 2 Jahre nicht mehr gesehen! Wir feierten unser Wiedersehen mit einer geilen Nummer.

Erschöpft, aber glücklich wollte ich den Abend nun gemütlich ausklingen lassen, als mir ein ungewöhnliche Frau in's Auge fiel: Auf den ersten Blick Asiatin (zierlicher Körperbau, hüftlange schwarze Haare) - aber das Gesicht sah nicht wirklich asiatisch aus. Ein Lächeln genügte und sie fragte artig ob sie mich auf meinem Liegestuhl "stören" darf. Aber gerne doch!

Sie stellte sich als "Vivian" aus Kuba vor (153/27j/40kg/a-cups/dunkler Teint). Der asiatische Einschlag stammt von ihrer Oma. Nach etwas geplauder und geschmuse auf dem Liegestuhl suchten wir uns ein Zimmer in dem ich die beste Stunde des Abends verbrachte. Schmusen, tiefe Zungenküsse, lecken, blasen und ficken in allen Stellungen (Vivian ist seeehr gelenkig!). Von G6 bis Porno die ganze Palette rauf und runter - boah! Eine von den Nummern, bei denen man über seine eigene Kondition (und die der Gespielin) staunt und sich nach einer Stunde schweissgebadet fragt warum Sex angeblich eh' nur 20 Minuten dauert... .

In der sicheren Annahme, dass sich dieser Abend nicht mehr weiter steigern läßt hat der Nomade dann den Weg zurück in die rauhe Wirklichkeit angetreten - hoffentlich dauert der Sommer noch gaaaaanz lange... .

Nomad
(der gerne 14 Tage Sommerurlaub im Club machen würde)
Zitieren
öhhhhhLaut Lachtoller BerichtBig Grin
und nett zu lesen.....Smile
danke und gruss Frauenfreund
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
Zitieren
Ja, Vivian ist ne Nette. Und ich denke, ich werde mir die indische Göre ersparen.

Stuart, schöner Bericht!
Zitieren