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Es standen nicht ganz so viel Damen zur Auswahl wie beim letzten Bericht, aber als ich gegen viertel ein Uhr in die Odeonstraße einbog, sah ich eine eher kleine, aber hübsche und schlanke Frau, die stadteinwärts Richtung Steintor lief. Sie schaute mich direkt an, allerdings war ich mir nicht sicher, ob sie auch im horizontalen Gewerbe tätig war, da ich sie vorher noch nie gesehen hatte. Bei meiner zweiten Runde war sie verschwunden. Bei der dritten Runde entdeckte ich sie auf der Herrenstraße stadtauswärts laufend. Jetzt war mir klar, dass es eine SDL sein musste. Ich fuhr rechts ran auf die Parkfläche und senkte das Fenster. Sie kam an meinen Wagen.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Sie schaute mich leicht fragend an.
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro für Blasen und Verkehr.“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „20 Euro.“
Ich zögerte einen Moment.
Sie: „Ich bin richtig gut.“
Selbstbewusstsein hat Madame ebenfalls! Nun gut, ich willigte ein, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir fuhren los. Kaum waren wir ein paar Meter gefahren, da fragte …
Sie: „Kennst du einen Ort?“
Ich: „Ja.“
Als wir am Fundbüro vorbeifuhren, bemerkte …
Sie: „Schönes Auto!“
Ich: „Danke!“
Wir hatten noch nicht einmal das Ende der Herrenstraße erreicht, da sagte …
Sie: „Kannst du nicht …“
Sie: „Sie wissen nicht, dass ich arbeite.“
Ich: „Ich wollte nach rechts abbiegen.“
So sieht es die Straßenverkehrsordnung vor. Sie war einverstanden. Wir fuhren auf die Kurt-Schumacher-Straße Richtung Steintor.
Sie: „Kommst du aus Hannover?“
Ich: „Ja.“
Ich: „Und du?“
Sie: „Garbsen.“
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Sahra.“
Wir fuhren auf der Goseriede und bogen links auf die Otto-Brenner-Straße. Sie meinte, dass man auch hier gut könne, aber ich lehnte ab.
Sie: „Was machst du?“
Ich: „…“
Einige SDL sind ja ganz schön neugierig. Ich erzählte ein wenig von mir, und stellte dann die Gegenfrage. Daraufhin servierte sie mir eine Trauergeschichte, die ich ebenfalls parieren konnte.
Etwas später erreichten wir meinen bevorzugten Verrichtungsort, der leider von einer Horde junger Männer bevölkert war. Sie schlug die Einfahrt schräg gegenüber vor, aber einen Haufen Spanner konnte ich nicht gebrauchen.
Aber das war nicht schlimm. In der Nähe gibt es noch andere Möglichkeiten, bzw. lauschige Plätzchen. Die erste passte dann auf Anhieb.
Ich beförderte den Fahrersitz in die horizontale und machte mich untenherum frei. Bedauerlicherweise legte sie lediglich ihre Handtasche ab. Ihren BH, ihr Oberteil, ja sogar ihre Jacke behielt sie an.
Sie beugte sich über die Mittelkonsole und nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Conti war montiert).
Wow! Ich traute meinen Augen wieder nicht.
Sie zog ihn richtig lang wie eine Nudel. Dann lutschte sie am Schaft und zog ihn wieder lang. Danach kümmerte sie sich um die Klöten.
Soviel Variation hatte ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr.
Das Blut floss langsam aber sicher in meinen Penis. Sahra fuhr mit ihrem Blaskonzert fort.
Ich streichelte ihren Rücken mit der rechten Hand und versuchte an ihren Unterboden und die Hupen zu gelangen. Dies war leider nicht möglich.
Dann glitt ich mit meiner linken Hand in den Kragen des Oberteils und von dort hinunter zu ihren Hupen. Sie waren in einem rosaroten und enganliegenden BH eingefasst. Etwas schlaff und ein knappes „B“ würde ich tippen.
Mein Lümmel hatte Halbmast erreicht. Jetzt ging Sahra dazu über, ihn zusätzlich ganz in den Mund zu nehmen. Sie stieß mit ihren Lippen und der Nase an meine Bauchdecke und ich mit meiner Eichel in ihren Hurenschlund.
Nach einer kleinen Weile erreichte er seine volle Größe. Ich führte und streichelte ihren Kopf etwas. Sie ließ es zu. Die Haare waren sehr sauber und gepflegt. Kein Vergleich zu manch anderer SDL.
Zuerst dachte ich, dass ich noch eine ganze Zeit so durchhalten könnte, aber dann kam es mir urplötzlich und ich laichte ich eine riesige Ladung in ihrem Mund ab (das Gummi war noch montiert). Sie war ziemlich überrascht, hielt inne, verharrte in dieser Position eine ganze Weile und kam dann hoch.
Wir säuberten uns und zogen uns wieder an.
Wir fuhren zurück. Es gab noch ein wenig AST.
Zuerst wollte sie zurück zum Steintor. Als wir die Otto-Brenner-Straße entlang fuhren, meinte sie, dass sie lieber hier aussteigen möchte. Ich fuhr rechts ran, sie stieg aus und verabschiedete sich.
Sahra:
• Anfang 30
• idealgewichtig
• ca. 1,60 Meter
• große braune Augen
• glatte schulterlange dunkelbraune Haare zu einem Dutt gebunden
• B-Moppen
• hübsches Gesicht
• sehr gepflegt
• hinterlässt das Auto sauber (allerdings Make-up auf dem Unterhemd)
• aus Garbsen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt