Nürnbergbericht No 4: Güldin zum Zweiten - hard stuff
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[SIZE=2]Tatort: Stammkneipe in der Szene
Tatzeit: 29. April 08

Es war nicht viel los, da eine Familienfeier stattfand. Lauter Zigeuner/innen,
darunter zwei hübsche Frauen. Aber wegen den Kerlen (Freunden, Ehe-
männern?) hab ich die Damen natürlich nicht angemacht. Nur Sinja war
dort, gehörte aber offensichtlich auch zur Verwandtschaft, da sie mir
per Blicke bedeutete, nicht zu ihr zu gehen.

Ich frag den Wirt nach Güldin. Sie ist erreichbar und er will nach ihr rufen.
Eine halbe Stunde später kommt Güldin, sieht mich und setzt sich zu mir.
Wir quatschen, so gut es eben geht, ein wenig über sie, ihre schönen
Ohrringe usw. Wie sie da so neben mir sitzt, werd ich saugeil darauf, ihren
Arsch zu lecken. Ich nehme ihre Hand und führe sie an meine Hose, wo ich
eine ordentliche Beule habe. Sie lacht, drückt meinen Schwanz und macht
eine Kopfbewegung in Richtung Ausgangstüre. Abgemacht, wir werden
losziehen. Dann hält sie mich am Arm fest, ruft den Wirt und spricht kurz
mit ihm. Er dolmetscht mir, dass ich schon mal vorausgehen soll, weil sie
nicht will, dass die Gäste von unserem Tete-a-Tete (besser: langue-en-cu)
Wind bekommen. Ich verlasse die Kneipe und warte draußen. Kurze Zeit
später kommt Güldin raus und wir gehen in ihre Wohnung.

Dort zuerst duschen und waschen wie beim vorigen mal
(https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...count=10).
Die Geilereien finden heute aber nicht im großen Zimmer statt, sondern
in der Küche, wo sich jetzt ein Sofa befindet (siehe Skizze im ersten
Bericht). Güldin legt sich nackt aufs Sofa und spreizt ihre Schenkel
einladend. Heute gehe ich ihr aber nicht zuerst an ihre Füße und Beine wie
beim ersten Mal. Ich bin nämlich sowas von brünstig und gehe ihr sofort an
den Arsch. Ich ziehe ihre Arschbacken weit auseinander und dann gehts
auch schon los: ich lecke an ihrem Arschloch. Ich will erst einmal
auschließlich an ihre geile Rosette. Fötzchen und Clit lass ich vorerst links
liegen.

Die Kleine ist irgendwie ein Phänomen. Ich zumindest hatte bislang noch
keine Lady, die dermaßen Arschlecken abfährt. Auch nicht privat. Und im
Unterschied zu ersten Mal wird ihre Rosette heute beim lecken immer
weicher und weiter. Ich bearbeite ihren geilen Enddarm wie blöd. Ich
spucke drauf so dass er nass ist. Und volle Pulle mit der breiten Zunge rauf
und runter. Dann spitz ich meine Zunge und drück die feste Zungenspitze
ins Rosettenloch. Mit aller Kraft. Und ich komm rein! Bestimmt so ca. vier
Zentimeter. Wieder raus, und zack, wieder kräftig tief hinein. Ich fick ihr
Arschloch mit meiner Zunge. Das ist anstrengend. Aber ich bin obergeil.
Wieder Spucke drauf. Ihre Schenkel höher gedrückt. Ihr Prachtarsch liegt
gut zugänglich vor mir. Ich ziehe ihre Backen noch weiter auseinander,
Und wieder hinein mit der harten Zungenspitze. Oh mann ist ihr Arschloch
dehnbar. Sie hat offensichtlich ihren Schließmuskel entspannt. Ich
beschleunige den Ficktackt. Und erhöhe den Druck. Die Zunge stößt noch
tiefer rein. Ich glaub ich habe mein ganzes Gesicht in ihren Arsch
vergraben. Zunge rein, wieder raus, kurz lecken (lecken ist wie
Erholungspause für mich) und weiter mit dem Zungenfick.

Und was jetzt kommt ist hard stuff:

Ich höre da etwas. Ich kenne das Geräusch. Manchmal, wenn beim
langandauernden Ficken Luft in die Möse gerät und dann wieder
entweicht: "Ffft, prööt, fffft". Hört sich an wie furzen. Und genauso hören
sich die Laute an, die da gerade an meine Ohren dringen. Und in meine
Nase! Ich fasse es zuerst nicht. Aber Güldin liegt da, wackelt leicht mit
ihrem Becken - und furzt allen Ernstes, und zuckt dabei. Und ob ihrs glaubt
oder nicht, ich werd davon noch geiler. Ich bin zwar einerseits ein bißchen
von dem 'Duft' irritiert, der gottseidank gar nicht besonders stinkt, aber
andererseits absolut aufgegeilt von dieser Güldin, die sich vor lauter Lust
einfach völlig gehen lässt. Also fick ich weiter mit meiner Zunge in ihr
furzendes Loch. Bis die Kleine sich langsam beruhigt. Ob sie ihre Furzerei
mitgekriegt hat weiß ich nicht. Wenn ja, dann war es ihr ziemlich egal. Und
ich war begeistert von ihrer Hemmungslosigkeit.

Spaßvögel unter euch werden jetzt vielleicht von einer "Luftnummer"
rumalbern. Und empfindlichere Gemüter können abgestoßen sein. Ich aber
war hammergeil und mein Gerät war bestens präpariert für nen Doggy. Ich
schau hoch zu Güldin. Sie grinst. Und schiebt ihr rechtes Bein runter und
reibt mit ihrem Fuß an meinem Schwanz rum. Tja Mädchen, der ist heute
hart wie Oskar. Und dafür bist du verantwortlich.

Ich steh auf und stelle mich neben das Sofa. Güldin liegt vor mir auf dem
Sofa, ich zeig ihr meinen Ständer und sie hält ihn fest. Mit der linken Hand
greif ich ihre Titten ab und mit der rechten fang ich an ihre Clit zu
wichsen. Und zwar ziemlich hart wichs ich ihren kleinen geschwollen
Lustpimmel. Ich teste aus und merke, sie will hartes Rubbeln. Sie kneift
ihre schönen langen Oberschenkel zusammen, dann spreizt sie sie und so
gehts hin und her und ich rubbel und rubbel. Keine zwei Minuten später
kommt es ihr. Sie schreit diesmal nicht wie beim ersten Mal. Sie stöhnt und
zuckt. Meinen Schwanz hält sie dabei fest.

Ich halts kaum noch aus und will jetzt diese geile Stute nur noch
bespringen. Also komm her Mädchen, ich will dich haben und auf der Stelle
nageln. Ich mach mir schnell den Gummi drauf, zieh sie hoch, sie dreht mir
ihren Arsch entgegen, kniet sich aufs Sofa, stützt sich nach vorne ab, ihr
Arschloch sticht mir ins Auge und ich geh noch mal schnell hinter ihr in die
Knie: leck, leck und noch mal kurz die Zunge in den Kakaobunker. So, und
jetzt aber schleunigst hoch und rein mit dem Prügel der ganzen Länge
nach bis zum Anschlag in ihre geschwollene Lustgrotte.

Ich spitz meine Ohren. Was ich da höre gefällt mir: beim Reinfahren meines
Schwengels kommt von Güldin ein "Oooah". Und ich leg dann einfach nur
noch hemmungslos los. Güldin gibt weiter ihr "Oooah" von sich und ich
grunze und öke und labere dirty Zeugs wie "Ja komm her! Halt mir schön
deinen Arsch hin. So ist gut, ja, voll rein mit dem Prügel. Ich fick dich
durch du geiles Biest" usw. usf. Ich stoße und hacke, wie wenn ich mich in
ihre geile Fickspalte festrammeln wollte. So 'was ähnliches wie ein
Kolbenfresser kündigt sich dann auch bald an. Beim Abspritzen hab ich
wahrscheinlich das ganze Viertel zusammen geschrieen.

Elmar, schon wieder spitz auf Güldin

PS: sie war diese Woche weg; soll aber morgen, Samstag, wieder kommen
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Und wie immer ein geiler Bericht!

MaTT, der es auch mag, wenn die Mädels mit Begeisterung dabei sind :-)
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toller Bericht, Elmar. die über 200 km Anfahrt schrecken mich aber gewaltig ab :wein
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Hallo Elmar,

das ist ja eine geile Serie, die du da abgefeuert hast!
In Nürnberg muss es ja eine tolle Scene geben.EekEekEek

Vielleicht treffen wir uns dort einmal.

Gruß
flip01
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