Sexstudentin Cassandra, Heilbronn
Kontaktdaten
Cassandra
Karlstraße 37
Heilbronn
0152-07393455
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Mich zog es jüngst mal wieder zu Cassandra, in ihre neue Bleibe in der Karlstrasse. Wer die Wohnung an der alten Adresse kannte, wird von ihrer neuen Bleibe auch nicht enttäuscht sein. Mir persönlich liegen so großzügig geschnittenen Zimmer.

Es war ein klasse Date, gebucht hatte ich 45 Minuten, finanzieller Obolus sind 110 €. Die Frau hat einen klasse Body, eine geile Pussy und bietet einfach einen herrlichen intensiven Service. Ihre feuchte Pussy schmeckt mehr als Klasse, ihr französisch ist das einer wahren Meisterin (nur als gummierte Variante erhältlich). Gebumst haben wir in mehreren Stellungen, im Bett und auf dem „Gyn-Stuhl“, einschließlich der bekannten Vibratorspielchen sowohl in der aktiven als auch passiven Variante.

Cassandra zu besuchen ist einfach gut, ich kann sie jedem nur empfehlen.
Gruß Winke
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Kontaktdaten
Cassandra
Karlstraße 37
Heilbronn
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Meine letzten erotischen Dates hatte ich ja eher sorgfältig von langer Hand geplant. Diese Woche ergab es sich jedoch, dass ich überraschend ein schönes freies Zeitfenster hatte und ich mitten in Heilbronn stand. Diese unerwartete Chance wollte ich nicht unnütz verstreichen lassen. Dank neuer Speichermedien hatte ich die Telefonnummer von Cassandra dabei und rief sie einfach einmal an.

Meine Frage: „sie in 10 Minuten besuchen zu wollen“? wurde von ihr zustimmend beantwortet. Zu meinem großen Glück fand ich auch noch einen Parkplatz am Busbahnhof in der Karlstrasse, nicht weit weg von ihrem neuen Domizil. Die restlichen Meter wurden von mir mit einer gewissen Vorfreude leichten Fußes zurück gelegt. An der richtigen Hausnummer angekommen ging es in den Hinterhof und an der entsprechenden Klingel, meine Anwesenheit Cassandra kund getan. Nach sehr kurzer Wartezeit erhielt ich von ihr Einlass und wir erklommen die Höhe in ihr Liebesgemach. Cassandra sah in ihrem Jeans und Pullover mal wieder so scharf aus, dass ich am liebsten schon beim hoch gehen auf der Treppe, gerne voreilig bei ihr Hand angelegt hätte.

Im Zimmer angekommen, haben wir uns erst einmal kurz unterhalten und Cassandra informierte mich noch über ihr aktuelles Preisgefüge. Für das 30/45/60 minütige Vergnügen sind 80/110/130 € als Liebessalär zu berappen, Extras kosten extra. Mein Zeitfenster an dem heutigen Tage war groß genug um die 130 € Variante zu buchen, plus als kleines Schmankerl sollte noch ein anales Verwöhnprogramm mit einem Strap On erfolgen, wofür Cassandra noch einmal 20 € extra haben wollte. Cassandra hatte dazu eine ganzes Sortiment, unterschiedlichster Herkunft an Freudenspendern in ihrem Regal stehen und liegen. Das Geld legte ich dezent auf dem Tisch ab und durfte Cassandra dabei beobachten wie sie mit einer gewissen Anmut sich ihres Pullovers und ihrer Jeans entledigte. Ich tat es Cassandra gleich und wir trafen uns wieder am Waschbecken zur allgemeinen Schniedel-Pussy-Waschung was Cassandra mit geübter Hand, fast Vorspielverdächtig durchführte. Nun konnte ich nicht mehr anders und vor allem wollte ich es nicht mehr anders, nun musste ich schon mal zärtlich bei Cassandra Hand anlegen. Aber es sollte noch weitaus schlimmer kommen. Beide gingen wir in Richtung Bett und Cassandra breitete eine große Decke auf der Matratze aus. Und wie sie so vor mir kniete, eigentlich nur um die Decke glatt zu ziehen da war es schließlich endgültig um mich geschehen: „ich ließ sie für das erste einfach nicht mehr heraus aus dieser Position“. Ich kniete mich hinter Cassandra, führ vorsichtig die Rundungen an ihrem Body entlang nach, drückte sie, streichelte sie ganz lieb und presste ihren Po gegen meinen Schwanz. Nun war unser Date eröffnet.

Cassandra legte sich auf ihren Rücken und ich begann sie zärtlich zu verwöhnen. Es gab zärtliche Lippenspiele und ich begann langsam ihren Body in Richtung Becken zu erobern. Schön langsam glitt ich mit Mund und Zunge, unterstützt durch meine Hände in Richtung ihrer Lustschnecke. Und Cassandra hat eine verdammt hübsche Lustschnecke. Ob mein Tun Cassandra auch Spaß gemacht hat weiß ich nicht, auf jeden Fall veränderte sich ihre Atmung. Ihre Atemgeräusche passten schön synchron zu meinen Liebkosungen. Und ich liebkoste die gesamte Schnecke. Egal ob außen neben den Schamlippen, ob oben oder unten, ob mitten auf die Schnecke, ich gab ihr alles. Ich verwöhnte ihren Kitzler, ich trieb meine Fingerspiele an Pussy und Rosette, ich schleckte ihr tief in ihr kleines geiles Fickloch. Fingerspiele toleriert sie aber nur in zärtlicher und oberflächlicher Variante, was aber unserem Liebesspiel keinen Abbruchtat. Es war ein geiles, forderndes Spiel bei dem beide Partner ihren Spaß hatten.

Cassandra war es wohl etwas unheimlich, nur sie wurde verwöhnt und sie schlug einmal Position „Soixante-neuf“ 69 vor. Gerade als wir die Position wechselten ertönte aus dem im Hintergrund laufenden Radio das Zeichen für die Nachrichten. Ich erwähne diesen Umstand nur weil ich recht genau bis dahin für 80 € exzessiv geile Muschi geschlappert hatte. Cassandra gummierte mir den Schwanz, nur zur Erinnerung ein FO gibt es nicht in ihrem Repertoire und begann nun auch mich zu verwöhnen. Und die Blaskünste von Cassandra sind schon sehr geil. Sie versteht etwas von dem Lippenspiel und ich dachte so für mich nur: „hoffentlich habe ich mir nicht zu viel mit dieser Frau vorgenommen“. In dieser schönen Stellung begannen wir beide nun uns gegenseitig zu verwöhnen. Und Cassandra begann langsam mit der Ableistung meines als Extra gebuchten Serviceanteiles. Ich spürte wie sie etwas Flutschi an meiner Rosette anbrachte und kurz darauf wie sie zärtlich damit begann, meinen Hintereingang gekonnt zu verwöhnen. Ihren Finger ersetzte sie durch einen ihrer kleinen Freudespender, den sie genauso gekonnt seine Arbeit verrichten lassen hat. Ich dachte nur: „oh, oh, ob das nur mal gut geht“!

Es war schon sehr verhängnisvoll eine hübsche Frau zu verwöhnen und sich gelichzeitig von ihr den Schwanz blasen zu lassen und ihre Aktivitäten an seinem Po zu spüren. Cassandra musste ich schließlich signalisieren „wenn nicht bald eine Kursänderung - dann Eisberg voraus“. Cassandra schätze den Eisberg wohl kleiner ein als ich ihn beurteilte, denn sie sattelte kurzer Hand bei mir auf und begann einen Ritt mit viel Gefühl, leider aber auch gepaart mit einer Menge an Geilheit und unterstützte ihren Ritt noch immer mit einem speziellen Verwöhnprogramm an meinem Po. Nach dem Genuss eines solchen aktiven als auch passiven Liebesspieles blieb mir nichts anderes übrig als Cassandra alles zu geben. Mein „letztes Hemd“ lag auf dem Stuhl, am Tisch, also blieb mir nur noch übrig, den Gummi bis zum Anschlag mit meiner Nachkommenschaft zu füllen Brav. So hatten wir beide die Bescherung, für mich aber eine befriedigende Bescherung.

Nun war sauber machen angesagt und wir streichelten uns noch eine klein bisschen, ehe wir uns von der Liege- und der Liebesstätte erhoben haben. Am Waschbecken wurde mir mein Schwanz von Cassandra wieder fein und ausgehfertig gemacht, ein Mundwasser gereicht und wir zogen uns beide wieder an.

Jeder der nun beim Lesen aufgepasst hat wird auffallen dass es zwischen dem gebuchten und dem erlebten Service eine kleine Diskrepanz gibt. Das war auch so, aber mir hat das gesamte Erlebnis mit Cassandra einfach mächtigen Spaß gemacht hat. Ach so, Cassandra ist es auch aufgefallen, und sie drückte mir von meinen 150 € die noch auf dem Tisch lagen, wieder 40 € in die Hand. Mein „Retour-Geld“ kommentierte sie mit den Worten, „die können wir ja bei meinem nächsten Besuch verbumsen“! Wau. Alleine wegen ihrer korrekten Art abzurechnen werde ich sie sicherlich nicht noch einmal besuchen, wegen dem gemeinsamen Erlebnis dagegen schon. Mich wird Cassandra auf jeden Fall wieder sehen.
Gruß Winke
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Zwinker 
Mich zog es letzte Woche mal wieder auf die Piste und ich hatte die Qual der Wahl, welcher meiner geschätzten Damen ich erneut meine Aufwartung machen sollte. Die Entscheidung fiel mal wieder zu Gunsten von Cassandra aus und ich solle es mal wieder nicht bereuen.

Früh am Nachmittaghabe ich sie angerufen und meinen baldigen Besuch mit ihr abgesprochen. Nach dem klingeln wurde ich von ihr empfangen, noch waren wir beide in züchtiger ziviler Kleidung gehüllt.

Wir unterhielten uns kurz über Allgemeines, mir wurde von Cassandra ein Getränk angeboten und wir einigten uns recht schnell auf eine Stunde Liebesspiel. Dafür wurden von ihr die 130 € Liebeslohn aufgerufen, die ich auch dezent unter dem Aschenbecher ablegte. Nun galt es paradiesische Kleidung anzulegen. Es macht einfach Spaß Cassandra dabei zu zusehen, wenn sie ihr T-Shirt und ihre Jeans auszieht und im Anschluss auch noch BH und Slip entfernt. Im nu waren wir beide nackig und ein Besuch des Waschbeckens zur Schwanz-, Pussy- und Handwäsche war angesagt. Cassandra wurde wieder mal mit der Tatsache konfrontiert, mehr abtrocknen zu müssen als sie kurz zuvor gewaschen hat.

Auf dem Bett machte Cassandra dann wieder den großen Fehler beim ausbreiten der Liebesdecke auf allen vieren vor mir zu knien und mir ihren schönen geilen Arsch entgegen zu recken. Was bleibt mir armen Tor da übrig: „hübsche Maus vor mir und stolz geschwellter Schwanz vor sich herzutragen?“ Richtig ich musste Cassandra mit meinem Grapschfingern berühren. Ich wollte ihre weiche gepflegte Haut spüren, ich wollte die Frau berühren, wollte sie streicheln wollte mit ihr das Spiel der Triebe spielen. Auch Cassandra war bereit dazu ihren Anteil an dem Spiel mitzuspielen. Viel zu schnell wurde ihre hübsche, gepflegte und glatt rasierte Pussy von mir besucht. Ich versuchte all meine einschlägigen Erfahrungen in das nun folgende Leckspiel mit einzubringen. Ich wollte der hübschen Frau vor mir pure Freude bereiten. Und Cassandra war empfänglich für meine Liebkosungen. Wie immer ließ sie sich bereitwillig lecken, unterstützte mein Spiel noch in dem sie selbst sich ihren „Os pubis“ massierte, die in ihr aufsteigende Lust forderte wohl dieses an sich selbst Handanlegen müssen heraus. Immer wieder zeigte mir Cassandra ihre Bauchmuskeln wenn sie vor mir auf dem Bett sich zusammen krümmte und sich mir entzog nur um kurze Zeit später wieder sich mir entgegen zu drängen.

Wir wechselten die Aktivitäten und Casandra begann nun mich zu verwöhnen. Ihr französisch ist ja bekanntlich nur in der gummierten Variante erhältlich was aber auch heute der gezeigten Liebeskunst keinerlei Abbruch tat. Sie beherrscht das Spiel vorbildlich. Ihr französische Konversation beschränkt sich nicht nur auf den Schwanz, nein sie versteht es auch die erotischen Regionen gekonnt mit in das sündige Spiel ein zu beziehen. Cassandra ist die Frau die sich dabei gerne mit einem kleinen elektrischen Freund selbst verwöhnt. Mir wurde ein Gummihandschuh gereicht um Cassandra gepflegt fingern zu können. Nur einseitig begabt wie ich nun einmal bin, konzentrierte ich mich nun auf meine eigene empfundene Lust und vernachlässigte dabei etwas die Pussy und den in ihr arbeitenden Vibrator.

Zu allem Überfluss erinnerte sich Cassandra auch noch n die Tatsache, dass ich es als sehr schön empfinde, wenn man mir etwas die Rosette reizt. Sie brachte für mich einen zweiten Vibrator in spiel und sie setzte ihre Liebeskunst fort. Der Bogen der Erregung spannte sich immer weiter fort und Cassandra wusste genau, dass es Zeit wurde bei mir auf zu satteln. Mit dem Rücken zu mir setzte sie einen gepflegten Ritt an und verwöhnte uns beide noch zusätzlich mit ihren kleinen elektrischen Helfern. So war es nur noch eine Frage der Zeit und meine persönliche Restlaufzeit war tief befriedigend beendet Brav. Cassandra stellte folgerichtig fest: „sie habe meinen Schwanz kaputt gemacht“. Metaphorisch betrachtet hatte sie ja auch nicht ganz unrecht.

Cassandra half mir beim saubermachen und bot mir noch eine kleine Rückenmassage an um das bisher geschehene abzurunden. Und ich mag halt runde Tatsachen. Im Anschluss an die Massage ging es noch einmal an das Waschbecken zum Schwanz waschen, was auch Cassandra übernommen hat. Dieses Mal musste sie weitaus weniger Haut waschen, wie eine gute Stunde vorher.


Meine Wahl für Cassandra war genau die richtige und ich durfte tief befriedigt ihre Wohnung verlassen und mich neuen Abenteuern und Herausforderungen zu stellen.
Gruß Winke
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Daumen hoch 
Ich war zum ersten Mal bei der Frau-angeregt durch die vielen positiven Berichte hier im Forum. Ich muss sagen, diese sind nicht übertrieben. Wer sich mit der Art von Cassandra versteht bekommt einen Top-Service geboten, bei dem nicht auf die Uhr geschaut wird. Quicki 50 Euro, 30 Minuten 80 Euro. Wachhund liegt mit im Zimmer. Aktuell sind die Haare schwarz gefärbt. Wer auf Rothaarige steht wird also momentan enttäuscht sein. Wiederholungsfaktor 100%.https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/5stern.png
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Zwinker 
Nun ich möchte noch meinem Jahresabschlußbericht von 2010 nachliefern. Die Bilanz des Jahres 2010 war insgesamt mehr als positiv, nur wenige Flops begleiteten meine Aktivitäten durch das gesamte Jahr. Nun wollte ich zum Abschluss des Jahres noch einmal einen richtigen Kracher erleben. Konfliktscheu wie ich nun einmal bin, ging ich auf Nummer sicher und habe mich zu einem erneuten Besuch von Cassandra entschlossen.

Am frühen Nachmittag habe ich Cassandra angerufen und mich mit ihr abgesprochen, dass ich ca. eine Stunde später bei ihr auf der Matte stehen werde. Einen Parkplatz in der Karlstrasse zu finden ist wirklich kein Problem und pünktlich stand ich vor ihrer Wohnungstür und machte mich per Klingelzeichen bemerkbar. Tock, tock, tock hörte ich Cassandra die Stufen herunter kommen. Sie empfing mich wie sonst auch in Freizeitkleidung, genauer gesagt in Jeans und Sweat Shirt. In ihrem Appartement angekommen gab es ein klein wenig Unterhaltung bis wir auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen gekommen sind. Ich hatte ja schon mehrere Anläufe bei Cassandra unternommen, um mich zärtlich von ihr mit einem Strap On verwöhnen zu lassen, alleine an meinem mangelnden Durchhaltevermögen ist die Verwirklichung des Spieles bis dahin gescheitert. Der spezielle Servicewunsch gepaart mit einer Zeitdauer von 60 Minuten ruft bei Cassandra einen Liebeslohn von 150 € auf. Ich durfte das Geld auf dem Tisch ablegen, dem folgte das ablegen meiner Kleider. Als wir beide im Paradiesischen Outfit da standen, ging es zur Schwanzwäsche ans Waschbecken. Als es zum abtrocknen meines Schwanzes kam, stand dieser mit seiner gesamten Pracht schon mächtig in der Gegend herum. Da ich Cassandra selbst auch französisch verwöhnen wollte, wurde mir zur Einstimmung zum gurgeln ein Schnaps gereicht, der unter Garantie nicht nur die pathologischen Keime abtötete, nein ich denke die gesamte Flora der Mundschleimhäute wurde dabei abgetötet.

Es ging weiter in Richtung Liebesstätte. Cassandra breitete eine Decke auf dem Bett aus und verharrte fast schon ihre reizende Rückenansicht mir zugewandt, in der Position um bei ihr Hand anzulegen. Mit den Händen die schönen Rundungen ihre knackigen Figur entlang zu fahren, die schöne, weiche gepflegte Haut zu streicheln, den knackigen Hinten zu kneten. Spätestens nun war ich komplett bei ihr angekommen.

Cassandra drehte sich zu mir herum und legte sich bequem in Position. Ich begann damit die Frau vor mir zu verwöhnen, mit Liebkosungen zu erobern. Langsam richtete sich mein Tun in Richtung „Pussy erobern“. Da lag sie vor mir, die geile Schnecke. Zärtlich liebkoste ich den Schlitz mit meinen Lippen und mit meiner Zunge. Als sich langsam der Atemrhythmus von Cassandra meiner Liebkosungen anpasste, begann ich meine Aktion auf ihre Lustknospe zu konzentrieren. Abwechselnd wurde die Knospe von zärtlicher Zungenspitze gestreichelt nur um kurz darauf wieder mit leichten Saugen, Lust zu verschaffen. Cassandra schloss und öffnete immer abwechselnd ihre Beine und ich lag dazwischen und neckte ihren Schoß. Der Liebessaft floss mir nun immer eindeutiger entgegen. Es war eine ewig lange Zeit in der ich Cassandra aufs beste verwöhnte. Dabei umklammerte ich abwechselnd ihre Taille oder aber ich zog ihr ihre Pussy auseinander nur um noch besser ihr den Kitzler verwöhnen zu können.

Cassandra wollte schließlich auch mir meinen Schwanz verwöhnen. Wie bei Cassandra üblich gibt es die französische Liebe nur in der gummierten Variante. Vielleicht ist es auch besser so, die Gunst nur so erleben zu dürfen, wird ihr gekonntes Liebesspiel dadurch doch nicht ganz so intensiv empfunden. Es war einfach schön auf dem Bett mit ihr zu liegen und sie an meinem besten Stück zu spüren. Auch die nähere Umgebung sowie Eier, Oberschenkel, die Damm-Gegend, all die Regionen wurden von ihr mit ins Spiel einbezogen. Schließlich sattelte Cassandra bei mir auf. Mit ungemein viel Gefühl ritt sie zärtlich auf meinem Schwanz, dem Jahresende entgegen. Neben bei brachte der regionale Bauernsender eines der Lieder bei dem es sich wunderschön poppen lässt. Ich spürte Cassandra auf meinem Schwanz und in meinen Ohren erklang Don Henley mit dem Lied vom „Hotel California“. Nicht nur dass es ein doppelten Genuss war, den ich hier erleben durfte. Sollte es mir wie dem Reisenden in dem Lied ergehen? Wer einmal Cassandra besucht hat, der kann zwar wieder von ihr gehen, verlassen kann man diese Frau jedoch nicht? Für mich war es auch aus diesem Grund das richtige Lied, hatte ich es doch erst ein Jahr zuvor live von Mr. Henley gesungen gehört. Es wurden Erinnerungen in mir wach, die mich von der heißen Frau auf mir etwas ablenkten und ich wurde nicht all zu spitz auf sie. Schließlich sollte noch ein grandioses Finale folgen.

Cassandra bereitete mich auf den nun bald folgenden Schlussakkord vor. Während sie mich behutsam weiter ritt, begann sie meinen Po für den baldigen Besuch vorzubereiten. Zuerst führte sie behutsam einen Finger ein, den sie später durch einen kleinen Vibrator ersetzte. Als ich kurz vor der Ziellinie stand, unterbrach Cassandra ihr Tun und wir wechselten auf den im Raum stehenden Gyn. Stuhl. Ich durfte es mir darauf bequem machen, während sich Cassandra den Strap On umschnallte. Die Frau sah mit dem Dildo vor der Pussy einfach nur geil aus. Der Rest ist dann schnell erzählt. Cassandra begann mich langsam zärtlich durch zu bumsen und wichste mir parallel dazu zärtlich den Schwanz. Diesen Reizen konnte ich selbstverständlich nicht all zu lange widerstehen und musste der letzten Stunde nun Tribut zollen: „ich erlebte einen ungemein intensiven Abgang Brav!“

Wir gingen beide wieder an das Waschbecken, an dem nun saubermachen angesagt ist. Im Anschluss bekam ich noch eine schöne und gekonnte Streichelmassage meines Rückens und wir ließen so gemeinsam dieses gelungene Date ausklingen. Nun war lediglich noch anziehen angesagt und ich verabschiedete mich von Cassandra mit der Ankündigung: „bei meinem nächsten Besuch, gehört ihr geiler Arsch dann mir!“
Gruß Winke
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Schöner Bericht.

Danke & Gruß
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Zwinker 
Das letzte Jahr habe ich ja erfolgreich mit einem Besuch von Cassandra abgeschlossen. Warum nicht das neue Jahr mit eben Cassandra genau so erfolgreich beginnen? dachte ich mir! Da ich sie jedoch lange nicht telefonisch erreichen konnte, habe ich meine Pay-Sex-Karriere nicht so fortgesetzt und schob ein paar anderen Damen dazwischen. Nun bin ich aber einfach mal ohne vorher bei ihr anzurufen, auf gut Glück zu ihr nach Heilbronn gefahren. Und ich hatte Glück, sie hatte für mich Zeit, allerdings nur 45 Minuten. Aber auch in einer solch knappen Zeit kann man ja einiges an Lust anstellen. 110 € wechselten den Besitz und ich gesellte mich nachdem ich mich ausgezogen hatte zur Hand- und vor allem zur Schwanzwäsche an das Waschbecken mit Cassandra. Nachdem Cassandra noch kurz unter die Dusche gesprungen ist, trafen wir uns zum erotischen Te-Ta-Te auf ihrem Bett. Cassandra breitete ein großes Laken auf dem Bett aus und nachdem wir uns kurz in den Armen lagen hörte ich die magischen, fordernde Worte in einem unmissverständlichen Befehlston „komm, leck mich!“ Ja meine Erziehung lehrte mich einer hübschen Frau die Wünsche zu erfüllen. So tat ich wie mir geheißen wurde. Zärtlich wurde die Pussy von Cassandra von mir verwöhnt. Sie passte ihren Atemrhythmus meinem Zungenspiel an. Abwechselnd umklammerte sie mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf nur um sie kurze Zeit später wieder weit auseinander zu spreizen damit ich nur noch besser an ihre Lustperle heran kommen konnte. Was hörte ich da? „Oh, ist das geil“ oder aber „oh, das machst du gut!“ Wer hört diese magischen Worte nicht gern, wenn er zwischen den Beinen einer Frau liegt. Es war wieder mal schön zu beobachten wie sich der Body von Cassandra unter meiner Zunge aufbäumte und sie irgendwann vor mir auf die Matratze zurück sank.

Cassandra schlug dann einmal "Soixante-neuf" vor. Wer Cassandra kennt weiß dass es ihre französischen Künste nur in der gummierten Variante gibt. Sie blies mir mal wieder göttlich meinen Schwanz und ich verwöhnte ihr weiter ihre Pussy. Die Sanduhr ließ langsam die letzten Sandkörner aus dem oberen in das untere Glas fallen und Cassandra sattelte bei mir auf. Ein schöner, gepflegter und geiler Ritt begann dem ich schließlich auch meinen Tribut zollte: „ich durchlebte einen richtig schönen großen Abgang Brav!“

Nun war noch sauber machen angesagt und ich wurde alsbald von Cassandra verabschiedet.
Gruß Winke
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