06.03.2008, 02:03
Hi Gemeinde,
heute möchte Euch euer ergebener Erzähler mal von einem strangen Erlebnis der besonderen Art berichten.
Aber der Reihe nach.
Nach vollbrachtem Tagwerk im Wiesbadener Raum stand mir zum Abschluß des Tages und vor der Rückfahrt ins beschauliche ca. 150 km entfernte Eifeldorf der Sinn nach was Neuem, Anderem. Kurzes Surfen förderte das hier zu Tage:
http://www.club-zenit.de/motto_buk.htm
Und der Tag, die Uhrzeit, die Örtlichkeit, passte ja alles. Also Navi raus, Adresse rein, und rüber nach Mainz. War dann um zehn vor acht da, Parkplätze gibts in der Straße genug, und geklingelt.
Geöffnet wurde von nem beleibten Typen in schwarzer Unterhose ohne Zähne. Ging ja gut los. Wertsachen in nen Beutel, Zettel mit Namen drauf und kurze Erklärung der Räumlichkeiten.
Euer ergebener Erzähler begab sich dann in den Keller zur Umkleide, alles offen, Kleiderstangen, Regale, keine Spinde, zog sich aus und begab sich mit Handtuch (sein gewohntes Club-Outfit) nach oben. Und jetzt die erste Überraschung, die anderen Gäste (weiblich, männlich, egal) liefen alle nackt umher. Ach-ja, war ja FKK im Event-Motto. Bin dann erstmal ins Obergeschoß zur einzigen Dusche (zu wenig, logo), kurz gewartet, geduscht, und wieder in den Keller, Handtuch zurück in den Rucksack. Wollen ja nicht auffallen. Sodann ins Erdgeschoß in den Barbereich. Zur kompletten Einrichtung sei gesagt: die späten Siebziger lassen schön grüßen.
Und jetzt wars für Euren Erzähler sehr gewöhnungsbedürftig, so ganz nackt, weil sonst hat man ja sein Handtuch. Wers selber mal ausprobieren will, wird verstehen, was ich mein.
Zu trinken gabs alles, Alk, nicht Alk, sogar harte Sachen. In der angrenzenden Küche gabs Kleinigkeiten zu essen, sahen ganz gut aus, hatte aber schon gefuttert. Die Raucher waren in nem abgetrennten, so ne Art Wintergarten Bereich, untergebracht. Rauchverbot läßt grüßen!
Für mich sehr angenehm, als Nichtraucher.
Mädels hab ich bis hierhin 4 gesehen.
Während dieser Zeit klingelte es ständig und die Anzahl der männlichen Gäste stieg und stieg, so auf mindestens 25, eher mehr.
Hab dann was getrunken und der Dinge geharrt, die da wohl kommen mögen.
Und jetzt beginnt Euer ergebener Erzähler mit der eigentlichen Aktion, die folgendermaßen eingeläutet wurde. So um ca. zehn vor Neun sagte eines der weiblichen, älteren Wesen in etwa folgendes:
Wir beginnen jetzt, ich möchte Euch die U.... vorstellen (hat mir einer ins Ohr gehustet, also Ursula, Uschi ohne Gewähr), die macht das heute zum erstenmal und möchte sich gern von Euch besamen lassen. Also spritzt Ihr schön ins Gesicht und in den Mund, aber paßt auf, bitte nicht in die Augen, das brennt höllisch. Währenddessen werden wir anderen Euch schön die Schwänze blasen, damit es nicht zu langweilig wird.
U... (so der Typ Grundschullehrerin von nebenan, schlank, ca. Anfang 30, Brille (jetzt ausgezogen!), biedere Frisur, nix Künstliches, also sah so aus wie die Bäckereiverkäuferin, wo ich morgens meine Brötchen hol, eigentlich auch ganz hübsch) legte sich jetzt auf einen in der Mitte des Raumes befindlichen schwarzen Lederbock, die Füße in zwei Schlaufen, die von der Decke hingen.
Und jetzt ging es los, alle stürzten sich, den Schwanz wichsend, auf die Mitte des Raumes zu. Euer ergebener Erzähler erkämpfte sich sehr früh den Platz am Kopfende, Berührungen mit den Kollegen, einschließlich der Arbeitsgeräte, lassen sich kaum vermeiden. Dann war ich der zweite oder dritte, der dem Mädel übers Gesicht und auf die rausgestreckte Zunge spritzte. Sie ging voll dabei auf, lutschte einen Schwanz rechts, mal links, wenn einer spritzte immer schön den Mund auf, hats voll geil gefunden. Euer ergebener Erzähler stellte sich dann in 3 m Entfernung auf und beobachtete weiter. Einer nach dem Anderen lud auf dem Mädel ab, dabei bliesen die anderen drei und wichsten und heizten die Männer an: Komm, spritz Sie voll, spritz Ihr in den Mund, teilweise wurden auch Besamungen kommentiert, so in etwa: Ja, Du kannst geil spritzen, Wau, was für ne Ladung u.s.w.
So gings jetzt geraume Zeit, zwischen durch wurde ich von einer der Anheizerinnen gefragt: Na hast Du schon schön gespritzt?, komm ich blas Ihn Dir wieder hoch!
So gegen Ende hat Euer ergebener Erzähler sich nochmal über dem Mädel entladen, und Sie war echt über und über vollgespritzt, kein Wunder bei der Anzahl Männer, und sah vollkommen zufrieden aus.
Das ganze ging so ne knappe Stunde, anschließend ging die Kleine duschen und dann gingen alle hoch zum normalen Rudelbumsen.
Auch hier waren alle voll bei der Sache.
Hab mir das dann noch ne Weile angesehn, ohne mich selbst zu beteiligen,
und bin um ca. 23 Uhr weg, weil ja noch längerer Weg.
Und jetzt sitzt Euer ergebener Erzähler in seinem Wohnzimmer vorm Laptop, mit nem Glas Rotwein (dem Zweiten) und schreibt diese Zeilen, da das Erlebnis Ihn erstmal nicht schlafen läßt.
Ich will hier gar keine Empfehlung geben, dafür ist so ein Event zu Speziell
Ist auch was anderes wie ein Gangbang, da es hier wirklich nur darum geht das Mädel vollzuspritzen, hat auch keiner Sie gefickt, während der Session.
Vielleicht soviel: Falls einer 125,- Euro (so war der Preis) übrig hat, sollte er sichs mal geben, allein ums mal gesehen zu haben.
(Laut Homepage ist einmal im Monat Bukkake-Event)
So, euer ergebener Erzähler verabschiedet sich für heute, um eine stranges Erlebnis reicher, weil er sowas bisher nur auf DVD gesehen hat.
LG
PS: @Mods: hab den Bericht mal hier reingestellt, wenn Ihr meint woanders wärs besser aufgehoben, bitte verschieben.
LG
heute möchte Euch euer ergebener Erzähler mal von einem strangen Erlebnis der besonderen Art berichten.
Aber der Reihe nach.
Nach vollbrachtem Tagwerk im Wiesbadener Raum stand mir zum Abschluß des Tages und vor der Rückfahrt ins beschauliche ca. 150 km entfernte Eifeldorf der Sinn nach was Neuem, Anderem. Kurzes Surfen förderte das hier zu Tage:
http://www.club-zenit.de/motto_buk.htm
Und der Tag, die Uhrzeit, die Örtlichkeit, passte ja alles. Also Navi raus, Adresse rein, und rüber nach Mainz. War dann um zehn vor acht da, Parkplätze gibts in der Straße genug, und geklingelt.
Geöffnet wurde von nem beleibten Typen in schwarzer Unterhose ohne Zähne. Ging ja gut los. Wertsachen in nen Beutel, Zettel mit Namen drauf und kurze Erklärung der Räumlichkeiten.
Euer ergebener Erzähler begab sich dann in den Keller zur Umkleide, alles offen, Kleiderstangen, Regale, keine Spinde, zog sich aus und begab sich mit Handtuch (sein gewohntes Club-Outfit) nach oben. Und jetzt die erste Überraschung, die anderen Gäste (weiblich, männlich, egal) liefen alle nackt umher. Ach-ja, war ja FKK im Event-Motto. Bin dann erstmal ins Obergeschoß zur einzigen Dusche (zu wenig, logo), kurz gewartet, geduscht, und wieder in den Keller, Handtuch zurück in den Rucksack. Wollen ja nicht auffallen. Sodann ins Erdgeschoß in den Barbereich. Zur kompletten Einrichtung sei gesagt: die späten Siebziger lassen schön grüßen.
Und jetzt wars für Euren Erzähler sehr gewöhnungsbedürftig, so ganz nackt, weil sonst hat man ja sein Handtuch. Wers selber mal ausprobieren will, wird verstehen, was ich mein.
Zu trinken gabs alles, Alk, nicht Alk, sogar harte Sachen. In der angrenzenden Küche gabs Kleinigkeiten zu essen, sahen ganz gut aus, hatte aber schon gefuttert. Die Raucher waren in nem abgetrennten, so ne Art Wintergarten Bereich, untergebracht. Rauchverbot läßt grüßen!
Für mich sehr angenehm, als Nichtraucher.
Mädels hab ich bis hierhin 4 gesehen.
Während dieser Zeit klingelte es ständig und die Anzahl der männlichen Gäste stieg und stieg, so auf mindestens 25, eher mehr.
Hab dann was getrunken und der Dinge geharrt, die da wohl kommen mögen.
Und jetzt beginnt Euer ergebener Erzähler mit der eigentlichen Aktion, die folgendermaßen eingeläutet wurde. So um ca. zehn vor Neun sagte eines der weiblichen, älteren Wesen in etwa folgendes:
Wir beginnen jetzt, ich möchte Euch die U.... vorstellen (hat mir einer ins Ohr gehustet, also Ursula, Uschi ohne Gewähr), die macht das heute zum erstenmal und möchte sich gern von Euch besamen lassen. Also spritzt Ihr schön ins Gesicht und in den Mund, aber paßt auf, bitte nicht in die Augen, das brennt höllisch. Währenddessen werden wir anderen Euch schön die Schwänze blasen, damit es nicht zu langweilig wird.
U... (so der Typ Grundschullehrerin von nebenan, schlank, ca. Anfang 30, Brille (jetzt ausgezogen!), biedere Frisur, nix Künstliches, also sah so aus wie die Bäckereiverkäuferin, wo ich morgens meine Brötchen hol, eigentlich auch ganz hübsch) legte sich jetzt auf einen in der Mitte des Raumes befindlichen schwarzen Lederbock, die Füße in zwei Schlaufen, die von der Decke hingen.
Und jetzt ging es los, alle stürzten sich, den Schwanz wichsend, auf die Mitte des Raumes zu. Euer ergebener Erzähler erkämpfte sich sehr früh den Platz am Kopfende, Berührungen mit den Kollegen, einschließlich der Arbeitsgeräte, lassen sich kaum vermeiden. Dann war ich der zweite oder dritte, der dem Mädel übers Gesicht und auf die rausgestreckte Zunge spritzte. Sie ging voll dabei auf, lutschte einen Schwanz rechts, mal links, wenn einer spritzte immer schön den Mund auf, hats voll geil gefunden. Euer ergebener Erzähler stellte sich dann in 3 m Entfernung auf und beobachtete weiter. Einer nach dem Anderen lud auf dem Mädel ab, dabei bliesen die anderen drei und wichsten und heizten die Männer an: Komm, spritz Sie voll, spritz Ihr in den Mund, teilweise wurden auch Besamungen kommentiert, so in etwa: Ja, Du kannst geil spritzen, Wau, was für ne Ladung u.s.w.
So gings jetzt geraume Zeit, zwischen durch wurde ich von einer der Anheizerinnen gefragt: Na hast Du schon schön gespritzt?, komm ich blas Ihn Dir wieder hoch!
So gegen Ende hat Euer ergebener Erzähler sich nochmal über dem Mädel entladen, und Sie war echt über und über vollgespritzt, kein Wunder bei der Anzahl Männer, und sah vollkommen zufrieden aus.
Das ganze ging so ne knappe Stunde, anschließend ging die Kleine duschen und dann gingen alle hoch zum normalen Rudelbumsen.
Auch hier waren alle voll bei der Sache.
Hab mir das dann noch ne Weile angesehn, ohne mich selbst zu beteiligen,
und bin um ca. 23 Uhr weg, weil ja noch längerer Weg.
Und jetzt sitzt Euer ergebener Erzähler in seinem Wohnzimmer vorm Laptop, mit nem Glas Rotwein (dem Zweiten) und schreibt diese Zeilen, da das Erlebnis Ihn erstmal nicht schlafen läßt.
Ich will hier gar keine Empfehlung geben, dafür ist so ein Event zu Speziell
Ist auch was anderes wie ein Gangbang, da es hier wirklich nur darum geht das Mädel vollzuspritzen, hat auch keiner Sie gefickt, während der Session.
Vielleicht soviel: Falls einer 125,- Euro (so war der Preis) übrig hat, sollte er sichs mal geben, allein ums mal gesehen zu haben.
(Laut Homepage ist einmal im Monat Bukkake-Event)
So, euer ergebener Erzähler verabschiedet sich für heute, um eine stranges Erlebnis reicher, weil er sowas bisher nur auf DVD gesehen hat.
LG
PS: @Mods: hab den Bericht mal hier reingestellt, wenn Ihr meint woanders wärs besser aufgehoben, bitte verschieben.
LG