29.11.2007, 07:57
Gestern musste ich mal wieder meinen Trieben freien Lauf lassen, sprich es war an der Zeit eine kleine süsse Thaimaus zu vernaschen. Da momentan in meiner Gegend keine Thai nach meinem Geschmack (Optik/Performance) werkelt, zog es mich nach Thun. In Thun hatte ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht. Obwohl es nur ein kleines Städtchen ist, befinden sich hier mehrere Thaisalons von guter Qualität.
Ich kehrte in die Gerberngasse 2 ein, welche sich mitten in der Altstadt befindet. Der Eingang ist nicht so einfach zu finden, da dieser sehr diskret angeschrieben ist. Ich klingelte voller Vorfreude im 2. Stock. Sofort wurde mir die Tür ferngesteuert geöffnet. Was nun folgte war ein Treppensteigen in einem ziemlich engen Treppenhaus. Mein Hammer in der Hose erschwerte den Aufstieg, da dieser nun fast eine Funktion als Lenkradsperre einnahm.
Oben angelangt öffnete mir eine kleine süsse Thai (obwohl schon etwas älter; schätze mal um die 35 Jahre alt) die Tür. Sumari ist die Mamasan dort, hat dunkle lange Haare, KF 34 mit B-Cups und ihr Kampfgewicht schätze ich bei ca. 50 kg bei einer Grösse von ca. 1.60m. Sofort kam ich mit ihr ins Gespräch und wurde aufs Zimmer begleitet. Ich wollte Französisch und GV (mein Standardprogramm). Sie rief 150 Franken (ca. 95 EUR) für die halbe Stunde auf. Wir scherzten noch ein wenig und ich drückte den Preis auf 100 Franken (ca. 63 EUR). Nach einer kurzen Dusche ging es zurück ins Zimmer, wo der Nahkampf beginnen konnte.
Sie liess ihr Handtuch fallen und ich sah sie, wie Gott sie erschaffen hatte. Ihr dunkler Teint heizte mich heftig an. Sie fing mit zärtlichen Streicheleinheiten an, gefolgt von einem schönen tiefen Blasen (mit Gummi). Da ich nach kurzer Zeit bereits dem Abschuss nahe war, wollte ich sie noch ein wenig Lecken. War zwar nicht konkret abgemacht, aber sie liess mich gewähren. Ich genoss das Lecken ihrer glattrasierten Muschi sehr und sie natürlich auch. Zeitweilen wurde sie auch ziemlich laut, was mich noch mehr anmachte und es sich bei mir in intesiverem Lecken zeigte. Unterdessen war sie so heiss, dass sie richtig wild wurde. Sie nahm meinen Kopf weg von ihrer Intimzone und fing mich wieder an zu Blasen. Diesmal wilder und heftiger als zuvor. Bevor mir der Saft aus den Eiern sprudelte, wollte ich sie aber noch durchkolben. Im Doggy nahm ich sie richtig ran und sie quittierte es mit ziemlich lautem Gestöhne (wirkte aber nicht künstlich). So dauerte es nicht lange und ich entlud mich in ihr. Wir brauchten nach dieser Nummer beide 5 Minuten Pause. Die Cola, die sie mir dann zum Abschluss servierte hatte ich mir echt verdient.
Fazit: gerne wieder. Gute Preis/Leistung.
Ich kehrte in die Gerberngasse 2 ein, welche sich mitten in der Altstadt befindet. Der Eingang ist nicht so einfach zu finden, da dieser sehr diskret angeschrieben ist. Ich klingelte voller Vorfreude im 2. Stock. Sofort wurde mir die Tür ferngesteuert geöffnet. Was nun folgte war ein Treppensteigen in einem ziemlich engen Treppenhaus. Mein Hammer in der Hose erschwerte den Aufstieg, da dieser nun fast eine Funktion als Lenkradsperre einnahm.
Oben angelangt öffnete mir eine kleine süsse Thai (obwohl schon etwas älter; schätze mal um die 35 Jahre alt) die Tür. Sumari ist die Mamasan dort, hat dunkle lange Haare, KF 34 mit B-Cups und ihr Kampfgewicht schätze ich bei ca. 50 kg bei einer Grösse von ca. 1.60m. Sofort kam ich mit ihr ins Gespräch und wurde aufs Zimmer begleitet. Ich wollte Französisch und GV (mein Standardprogramm). Sie rief 150 Franken (ca. 95 EUR) für die halbe Stunde auf. Wir scherzten noch ein wenig und ich drückte den Preis auf 100 Franken (ca. 63 EUR). Nach einer kurzen Dusche ging es zurück ins Zimmer, wo der Nahkampf beginnen konnte.
Sie liess ihr Handtuch fallen und ich sah sie, wie Gott sie erschaffen hatte. Ihr dunkler Teint heizte mich heftig an. Sie fing mit zärtlichen Streicheleinheiten an, gefolgt von einem schönen tiefen Blasen (mit Gummi). Da ich nach kurzer Zeit bereits dem Abschuss nahe war, wollte ich sie noch ein wenig Lecken. War zwar nicht konkret abgemacht, aber sie liess mich gewähren. Ich genoss das Lecken ihrer glattrasierten Muschi sehr und sie natürlich auch. Zeitweilen wurde sie auch ziemlich laut, was mich noch mehr anmachte und es sich bei mir in intesiverem Lecken zeigte. Unterdessen war sie so heiss, dass sie richtig wild wurde. Sie nahm meinen Kopf weg von ihrer Intimzone und fing mich wieder an zu Blasen. Diesmal wilder und heftiger als zuvor. Bevor mir der Saft aus den Eiern sprudelte, wollte ich sie aber noch durchkolben. Im Doggy nahm ich sie richtig ran und sie quittierte es mit ziemlich lautem Gestöhne (wirkte aber nicht künstlich). So dauerte es nicht lange und ich entlud mich in ihr. Wir brauchten nach dieser Nummer beide 5 Minuten Pause. Die Cola, die sie mir dann zum Abschluss servierte hatte ich mir echt verdient.
Fazit: gerne wieder. Gute Preis/Leistung.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
