25.11.2007, 19:23
Als ich so vor mich hinrelaxte, war da ein Gesicht, das mir 5 Tage vorher in der Oase aufgefallen war:
Tan, Thailand
Max. 160cm, sehr schlank, ca. Mitte 20, schöne kleine A-Titten, rasiert, kurze dunkle Haare mit blonden Highlights. Sie spricht nicht allzu gut Deutsch und hatte ihren ersten Tag im Palace. Genauer gesagt, war sie mit mir angekommen und noch Tagesjungfrau. Perfekt. Also ins Kino, vor der Leinwand Platz genommen und uns erst mal kennengelernt. Schüchternen Eindruck machte sie, küssen war nur flüchtig möglich. Sie saß auf meinem Oberschenkel und drückte ihre Scham gegen mein Bein, rieb sich dabei und machte mich geil. :p Also ab Richtung Zimmer, sie wollte die 8, ich zeigte ihr den Weg.
Auf dem Zimmer ging es sehr zärtlich weiter, ich saß auf dem Bett, sie auf mir, dabei erkundeten wir gegenseitig jeweils den Körper des anderen. Sie ist sehr zärtlich, ihre Berührungen sehr erotisch. Sie drehte ihren Körper ein wenig zur Seite, um sich langsam in Richtung meines Schwanzes vorzuarbeiten. Sie leckte langsam um Eier und Schaft, glitt mit der Zunge über und um die Eichel und nahm diese zwischen ihre Lippen. Kein besonders tiefes Gebläse, aber sehr gefühlvoll und gut. Zungenspiel, die Hände höchstens mal an den Eierchen, um diese ein wenig zu massieren. Sie drehte sich dann so, daß ich ihren Körper streicheln und ihren kleinen Knackarsch abgreifen konnte. Ihre Spalte war glatt rasiert und ich strich langsam über diese, aber immer nur ein wenig neckend, langsam, ohne zu viel zu wollen.
Sie reagierte, kam langsam wieder hoch und saß wieder auf mir. Ich spielte weiter mit ihrer kleinen Möse. Sie stöhnte leicht, mein Finger fand seinen Weg in ihre schon leicht feuchte Spalte. Ich massierte weiter, glitt über ihre Clit, dann wieder zurück bis zu ihrem After, langsam, mit ein wenig Druck. Die Feuchtigkeit stieg, sie drückte mir ihre Nippel in den Mund und ich spielte mit Zähen und Zunge daran. Sie fing an, leicht zu stöhen. Ich rieb weiter ihre Vulva und ihre Clitoris, sie bewegte ihr Becken dazu und drückte sich gegen mich. Die Bewegungen wurden heftiger, sie fickte sich mit meiner Hand, wurde naß und nasser und kam heftig.
Als sie ausgezuckt hatte, war sie wieder an der Reihe, glitt nach unten und setzte ihr Blaskonzert fort. Nach einer Weile der Griff nach hinten in ihre Tasche, Gummi raus, übergezogen und aufgestiegen. Das zarte Geschöpf verleibte sich meinen Schwanz ohne große Schwierigkeiten bis zum Anschlag ein, kreiste mit dem Becken und machte mich fast wahnsinnig. Ich lag auf dem Rücken, hielt ihren kleinen Arsch in der Hand und fickte sie von unten, sie knetete ihre Brüste und hielt gut dagegen. Tempowechsel, sie kniete auf mir und bestimmte den Rhythmus. Einfach gut. Umheber in die Missionarstellung, bei dem Fliegengewicht keine Kunst. Auch hier geht sie prima mit, krallt sich an mich, drückt ihr Becken gegen mich und will jeden Zentimeter spüren. Sie zieht die Bein an, das Tempo wird schneller, die Stöße härter. Endlich komme ich und fülle die Tüte gehörig.
Fazit: Eine sehr nette Frau, eine geile authentische Nummer, leider küßt sie nicht richtig. Ein kleiner Abtörn: Zwischendurch meinte sie, die Stunde wäre in 5 Minuten rum (da waren noch 20 Minuten Zeit). Als ich ihr (sie ritt mich gerade) erklärte, wir hätten noch 20 min, war dies allerdings auch OK und die 60 Minuten wurden ohne Zeitdruck ausgeschöpft.
Stuart, der schon lange keine Thai mehr hatte
Tan, Thailand
Max. 160cm, sehr schlank, ca. Mitte 20, schöne kleine A-Titten, rasiert, kurze dunkle Haare mit blonden Highlights. Sie spricht nicht allzu gut Deutsch und hatte ihren ersten Tag im Palace. Genauer gesagt, war sie mit mir angekommen und noch Tagesjungfrau. Perfekt. Also ins Kino, vor der Leinwand Platz genommen und uns erst mal kennengelernt. Schüchternen Eindruck machte sie, küssen war nur flüchtig möglich. Sie saß auf meinem Oberschenkel und drückte ihre Scham gegen mein Bein, rieb sich dabei und machte mich geil. :p Also ab Richtung Zimmer, sie wollte die 8, ich zeigte ihr den Weg.
Auf dem Zimmer ging es sehr zärtlich weiter, ich saß auf dem Bett, sie auf mir, dabei erkundeten wir gegenseitig jeweils den Körper des anderen. Sie ist sehr zärtlich, ihre Berührungen sehr erotisch. Sie drehte ihren Körper ein wenig zur Seite, um sich langsam in Richtung meines Schwanzes vorzuarbeiten. Sie leckte langsam um Eier und Schaft, glitt mit der Zunge über und um die Eichel und nahm diese zwischen ihre Lippen. Kein besonders tiefes Gebläse, aber sehr gefühlvoll und gut. Zungenspiel, die Hände höchstens mal an den Eierchen, um diese ein wenig zu massieren. Sie drehte sich dann so, daß ich ihren Körper streicheln und ihren kleinen Knackarsch abgreifen konnte. Ihre Spalte war glatt rasiert und ich strich langsam über diese, aber immer nur ein wenig neckend, langsam, ohne zu viel zu wollen.
Sie reagierte, kam langsam wieder hoch und saß wieder auf mir. Ich spielte weiter mit ihrer kleinen Möse. Sie stöhnte leicht, mein Finger fand seinen Weg in ihre schon leicht feuchte Spalte. Ich massierte weiter, glitt über ihre Clit, dann wieder zurück bis zu ihrem After, langsam, mit ein wenig Druck. Die Feuchtigkeit stieg, sie drückte mir ihre Nippel in den Mund und ich spielte mit Zähen und Zunge daran. Sie fing an, leicht zu stöhen. Ich rieb weiter ihre Vulva und ihre Clitoris, sie bewegte ihr Becken dazu und drückte sich gegen mich. Die Bewegungen wurden heftiger, sie fickte sich mit meiner Hand, wurde naß und nasser und kam heftig.
Als sie ausgezuckt hatte, war sie wieder an der Reihe, glitt nach unten und setzte ihr Blaskonzert fort. Nach einer Weile der Griff nach hinten in ihre Tasche, Gummi raus, übergezogen und aufgestiegen. Das zarte Geschöpf verleibte sich meinen Schwanz ohne große Schwierigkeiten bis zum Anschlag ein, kreiste mit dem Becken und machte mich fast wahnsinnig. Ich lag auf dem Rücken, hielt ihren kleinen Arsch in der Hand und fickte sie von unten, sie knetete ihre Brüste und hielt gut dagegen. Tempowechsel, sie kniete auf mir und bestimmte den Rhythmus. Einfach gut. Umheber in die Missionarstellung, bei dem Fliegengewicht keine Kunst. Auch hier geht sie prima mit, krallt sich an mich, drückt ihr Becken gegen mich und will jeden Zentimeter spüren. Sie zieht die Bein an, das Tempo wird schneller, die Stöße härter. Endlich komme ich und fülle die Tüte gehörig. Fazit: Eine sehr nette Frau, eine geile authentische Nummer, leider küßt sie nicht richtig. Ein kleiner Abtörn: Zwischendurch meinte sie, die Stunde wäre in 5 Minuten rum (da waren noch 20 Minuten Zeit). Als ich ihr (sie ritt mich gerade) erklärte, wir hätten noch 20 min, war dies allerdings auch OK und die 60 Minuten wurden ohne Zeitdruck ausgeschöpft.
Stuart, der schon lange keine Thai mehr hatte
