marakesch’ s Karlsruhe - Events
Teil 1
Nach wie vor hindern mich äußerst alibi-unfreundliche Umstände privater Natur vehement daran meiner Lust frei zu frönen. Insbesondere scheinen mich hypermagnetische Kräfte von Mannheims Straße der Verheißung und der Lust fernhalten zu wollen.
So muss ich halt aus der Not eine Tugend machen und die Gelegenheiten dort nutzen, wo sie sich gerade bieten.
Eine solche Gelegenheit war dieser Tage in Karlsruhe, wo sich, mal wieder eher unverhofft, ein diesmal großes freies Zeitfenster öffnete.
Also schnell im Gedächtnis nach Möglichkeiten gekramt. Die erste ins Auge gefasste, war leider nicht anzutreffen. Na gut, es gibt ja noch andere.
Da schoss mir plötzlich wieder dieses Inserat in den Kopf:
Zitat:
ANITA
im LA VIE
18 J., Neueinsteigerin.
Jetzt sieh sich einer dieses irre leckere Zuckerstückchen an.
Sie ist der pure Aufheizer!
Es wäre ein Skandal die Frische nicht gekostet zu haben!
Seit ich im Inserat ihr Bild mit diesen Brüsten gesehen hatte, wollte ich dahin.
Jetzt also war es so weit. Angerufen ob sie da ist und hin zum La Vie:
Zitat:La Vie
Auer Str. 58
Karlsruhe-Durlach
0721-9414806
Mo-Fr 10-24 Uhr, Sa+Feiertage 12-24 Uhr, So Ruhetag
Dort eingetroffen, wird mir nach dem Klingeln an der tiefschwarzen Einganstüre geöffnet.
Sehr freundliche Begrüßung durch die Hausdame. Da ich das erste Mal da bin werden mir die interessant nach Motiven gestalteten Zimmer gezeigt, soweit sie frei sind und ich werde im, mit Bar ausgestatteten, Empfangsraum bei einem Getränk über Preise und Gepflogenheiten aufgeklärt.
Korrekt werde ich darauf hingewiesen, dass alles nur mit Schutz geht, zwei unterschiedliche Kondome (ein dünnes für FM, ein dickeres für GV) benutzt werden und dass Küssen generell nicht im Programm ist.
Preise: 30 € HE, 50 € einseitig FM, GV (ca. 20 min), 60 € FM + lecken, 70 € FM, lecken, GV (ca. 20 min), 90 € FM, lecken, GV (halbe Std.) 150 € dito, 1 Std.
Anwesend sind noch 2 weitere nette Frauen, aber mir schwirrt ja nur das Bild aus dem Inserat im Kopf und ich will zu Anita, die nach kurzer Zeit dazu kommt und sich vorstellt.
Da steht sie nun vor mir, die junge Polin, groß (ca. 175 cm), schlank, mit dunklem, kinnlangem, bogig geschnittenem Haar. Beim Lachen sieht man, dass die oberen Schneidezähne etwas auseinander stehen. Als sie sich später auszieht wird der Eindruck des Fotos völlig bestätigt. Wundervolle, kleine Brüste, die Scham ganz rasiert.
Ich also (Verstand außer Kraft) fackle nicht lange, verschwinde mit ihr im Zimmer und entscheide mich für 90€ und die halbe Stunde.
Aber, schon bei der ersten Ansprache im Zimmer wird mir klar: mit Gf6 wird das nichts!
Freundlich zwar, aber sehr geschäftig, mit leicht bestimmender Art wickelt sie zuerst mal das Formale ab. (Später entdecke ich auf der homepage, dass sie auch im dominanten Bereich aktiv ist.)
Das Übliche folgt: ausziehen, Waschung (alleine) im Bad.
Nackt steht sie dann vor mir und ich genieße den Anblick. Auf zärtliches Umarmen und Streicheln im Stehen geht sie nur kurz ein.
Geschäftig, ohne Spannungsaufbau bittet sie dann aufs Bett und fragt ob ich zuerst französisch bei mir oder sie lecken wolle. Ich will das Letztere.
Sie legt sich mit gespreizten Beinen in Position. Ich bedecke ihren Körper mit Küssen (werde noch mal darauf hingewiesen, dass Küsse in das Gesicht nicht erlaubt sind), darf ausgiebig an den schönen Brüsten lecken und tauche dann zwischen ihren Schenkeln ab.
Mit unter dem Kopf verschränkten Armen, begleitet von leisem Stöhnen, lässt sie mir freien Lauf. Ihr Lustknoten schwillt zwar an, aber es kommen sonst nur wenige Reaktionen von ihr, auch keinerlei Stimulation, die eine knisternde Spannung erzeugen würde.
Nach langer Zeit des Leckens will sie dann „auch was zu tun haben“ und wechselt zu fm bei mir. Also überziehen des ersten Gummi’s (die dünnen schmecken besser, werde ich aufgeklärt). Sie positioniert sich zwischen meinen Beinen (69 wird überhaupt nicht angeboten) und dann beginnt ein mäßiges FM, begleitet von regelrechtem Hochwichsen mit der Hand, Pflichterfüllung halt.
Nach einiger Zeit kommt die Frage nach GV (Umgummierung vorher natürlich) und der von mir gewünschten Position …… Reiter natürlich… was mit dem Kommentar quittiert wird: „bist du ein bisschen faul?“.
Es geht dann los mit gutem Hub in aufrechter Position von ihr, eine Hand immer am Gummi.
Mehr Nähe durch weiteren Körperkontakt oder Umarmung wird nicht zugelassen.
(Mit Sehnsucht denke ich da an die Intensität gerade in dieser Position, bei einer für mich ganz Besonderen andernorts!)
Nach ein paar Minuten ist Positionswechsel angesagt. Ich will die Doggy und komme dann auch bald zum Finale.
Sobald sie merkt, dass ich gekommen bin, sofortiges „Ausloggen“, Gummi runter und die Frage ob ich noch mal in’s Bad will.
Will ich, und dann gehen.
Freundlich werde ich verabschiedet.
Beim Blick auf die Uhr ist gerade mal eine halbe Std. um, incl. der Zeiten im Bad, sowie Aus- und Anziehen.
Fazit: Die vereinbarte Leistung wurde korrekt und geschäftig erbracht. Mehr nicht. Keine prickelnde Atmosphäre, kein Animieren, kein Bemühen um Erotik.
Hätte dies alles stattgefunden, wären die Aktionen des Gummiwechsels und das Fehlen von Küssen für mich ohne Belang, wie ich auch schon woanders geschrieben habe.
Von der Leistung von Jandra, Scheffelstr. z.B. (um mal nur bei den Damen dieser Stadt zu bleiben), die ja genauso nur saver und ohne Küssen arbeitet (die allerdings leider nur mit Termin und Vorlauf zu besuchen ist), trennt das Welten!!
Allerdings ist man selbst schuld, wenn die Begierde den Verstand ausschaltet.
Gruß
marakesch
der „touching souls“ bei seinem Liebling andernorts für ein wunderbares und äußerst seltenes Geschenk hält und dies nicht mehr missen möchte.