11.09.2007, 10:08
Guten Morgen allerseits, verehrter Forscherkollegen,
In jüngster Zeit erreichen uns zunehmend alarmierende und besorgniserregende Berichte, wonach eine unerklärliche neue Krankheit unter der männlichen Bevölkerung im mitteleuropäischen Raum mit besonderem Schwerpunkt auf Deutschland grassiert. Fast schon seuchenhaft breitet sich das Phänomen aus und befällt massenhaft insbesondere Männer im Alter von 35-45 Jahren, die plötzlich und völlig unerwartet ein starkes suchtgeprägtes Verhalten entwickeln, welches dahingehend tendiert, das befallene männliche Objekt in einen der Grenzdebilität ähnelnden Rauschzustand zu versetzen, in dem das exponierte Objekt willentlich nur noch auf eine Aktivität fokussiert ist, den der ordinäre und gemeine Volksmund mit der vulgären Begrifflichkeit des ´s bezeichnet. Hierbei fällt jedoch auf, dass dieses Suchtverhalten eindeutig durch eine außergewöhnliche und extrem starke Fokussierung auf eine besondere regionale Gruppe auslösender Suchtobjekte geprägt ist, die eine latente virale Ursache vermuten lassen.
Der Lehrstuhl für Hurologie, Vögelei und Völlerei (ja, das Forschungsgebiet bzw. der Forschungsauftrag wurde zwischenzeitlich in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung deutlich erweitert) freut sich daher ein interessantes Thema als Gegenstand angehender Generationen des wissenschaftlichen Nachwuchses ausschreiben zu können.
Der "Latina Virus"- Explorative Anamnese eines neuauftretenden Phänomens zwischenmenschlicher Sucht- und Verfallserscheinungen ausgelöst durch Vertreter regionaler weiblicher Geschlechtsangehöriger süd- und mittelamerikanischer Herkunft. Auslösende Faktoren, Krankheitsverlauf und finale Konsequenzen der viralen Exposition.
Verehrte Kollegen. Ich bin mir wohlbewußt, dass selbige Fragestellung in Ihrer Komplexität als Gegenstand und Grundlage nicht nur einiger Diplomarbeiten, sondern auch von mindestens 5 - 10 ausführlicher Promotionsvorhaben dienen kann. Daher freuen wir uns über vielfältige Bewerbungen unserer interessierten Studenten und angehenden Doktoranden. Besonderer Schwerpunkt der Forschungsarbeit sollte in regionaler Hinsicht auf die Länder Chile, Kolumbien, Brasilien, Venezuela, Mexiko, Costa Rica und auch Argentinien gelegt werden. Hinsichtlich der Forschungsmethode präferieren wir den empirisch gestützten, expermimentell-beobachtenden Ansatz, ergänzt um die Methode der Befragung, selbstverständlich unterstützt durch eine umfassende theoretische Aufarbeitung des bis dahin veröffentlichten Forschungsmaterials. Des weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass die in Frage kommenden Forscherkollegen, die sich bei uns bewerben, einem nicht unerheblichen eigenen Infektionsrisiko ausgesetzt sind, das insbesondere die experimentell arbeitenden Kollegen zu besonderen Vorsichtsmaßnahmen greifen lassen sollte. Da das Latina Virus eine besonders hohe Infektiösität aufweist, bitten wir insofern ausschließlich um die Bewerbung besonders gereifter Forschungspersönlichkeiten.
Interessenten bewerben sich bitte kurzfristig durch Einreichung eines zwei- bis vierseitigen Exposées, in dem die interessierten Kollegen ihre Qualifikation umfassend nachweisen, den geplanten experimentellen Ansatz eingehend detaillieren und die regionale Fokussierung spezifizieren.
Desweiteren bitten wir um Nachweis der Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten (Beschreiben Sie bitte Ihr geplantes empirisches Vorgehen im Detail) und möchten betonen, dass angehende Kandidaten nur dann Berücksichtigung finden können, wenn sie uns davon überzeugen, dass sie im Verlauf ihrer Arbeit die wissenschaftliche Gemeinde jederzeit umfassend und detailliert über den bisherigen Verlauf und die zwischenzeitlich erzielten Ergebnisse ihrer bisherigen Forschung in Kenntnis setzen können und jederzeit wollen.
Wir freuen uns daher über zahlreiche Bewerbungen und halten Sie über den weitern Verlauf des Bewerbungsverfahrens und der finalen Auswahlergebnisse jederzeit auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Saarjoshua
Lehrstuhl für Hurologie, Vögelei und Völlerei am Institut für interkulturelle Kommunikation
In jüngster Zeit erreichen uns zunehmend alarmierende und besorgniserregende Berichte, wonach eine unerklärliche neue Krankheit unter der männlichen Bevölkerung im mitteleuropäischen Raum mit besonderem Schwerpunkt auf Deutschland grassiert. Fast schon seuchenhaft breitet sich das Phänomen aus und befällt massenhaft insbesondere Männer im Alter von 35-45 Jahren, die plötzlich und völlig unerwartet ein starkes suchtgeprägtes Verhalten entwickeln, welches dahingehend tendiert, das befallene männliche Objekt in einen der Grenzdebilität ähnelnden Rauschzustand zu versetzen, in dem das exponierte Objekt willentlich nur noch auf eine Aktivität fokussiert ist, den der ordinäre und gemeine Volksmund mit der vulgären Begrifflichkeit des ´s bezeichnet. Hierbei fällt jedoch auf, dass dieses Suchtverhalten eindeutig durch eine außergewöhnliche und extrem starke Fokussierung auf eine besondere regionale Gruppe auslösender Suchtobjekte geprägt ist, die eine latente virale Ursache vermuten lassen.
Der Lehrstuhl für Hurologie, Vögelei und Völlerei (ja, das Forschungsgebiet bzw. der Forschungsauftrag wurde zwischenzeitlich in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung deutlich erweitert) freut sich daher ein interessantes Thema als Gegenstand angehender Generationen des wissenschaftlichen Nachwuchses ausschreiben zu können.
Der "Latina Virus"- Explorative Anamnese eines neuauftretenden Phänomens zwischenmenschlicher Sucht- und Verfallserscheinungen ausgelöst durch Vertreter regionaler weiblicher Geschlechtsangehöriger süd- und mittelamerikanischer Herkunft. Auslösende Faktoren, Krankheitsverlauf und finale Konsequenzen der viralen Exposition.
Verehrte Kollegen. Ich bin mir wohlbewußt, dass selbige Fragestellung in Ihrer Komplexität als Gegenstand und Grundlage nicht nur einiger Diplomarbeiten, sondern auch von mindestens 5 - 10 ausführlicher Promotionsvorhaben dienen kann. Daher freuen wir uns über vielfältige Bewerbungen unserer interessierten Studenten und angehenden Doktoranden. Besonderer Schwerpunkt der Forschungsarbeit sollte in regionaler Hinsicht auf die Länder Chile, Kolumbien, Brasilien, Venezuela, Mexiko, Costa Rica und auch Argentinien gelegt werden. Hinsichtlich der Forschungsmethode präferieren wir den empirisch gestützten, expermimentell-beobachtenden Ansatz, ergänzt um die Methode der Befragung, selbstverständlich unterstützt durch eine umfassende theoretische Aufarbeitung des bis dahin veröffentlichten Forschungsmaterials. Des weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass die in Frage kommenden Forscherkollegen, die sich bei uns bewerben, einem nicht unerheblichen eigenen Infektionsrisiko ausgesetzt sind, das insbesondere die experimentell arbeitenden Kollegen zu besonderen Vorsichtsmaßnahmen greifen lassen sollte. Da das Latina Virus eine besonders hohe Infektiösität aufweist, bitten wir insofern ausschließlich um die Bewerbung besonders gereifter Forschungspersönlichkeiten.
Interessenten bewerben sich bitte kurzfristig durch Einreichung eines zwei- bis vierseitigen Exposées, in dem die interessierten Kollegen ihre Qualifikation umfassend nachweisen, den geplanten experimentellen Ansatz eingehend detaillieren und die regionale Fokussierung spezifizieren.
Desweiteren bitten wir um Nachweis der Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten (Beschreiben Sie bitte Ihr geplantes empirisches Vorgehen im Detail) und möchten betonen, dass angehende Kandidaten nur dann Berücksichtigung finden können, wenn sie uns davon überzeugen, dass sie im Verlauf ihrer Arbeit die wissenschaftliche Gemeinde jederzeit umfassend und detailliert über den bisherigen Verlauf und die zwischenzeitlich erzielten Ergebnisse ihrer bisherigen Forschung in Kenntnis setzen können und jederzeit wollen.
Wir freuen uns daher über zahlreiche Bewerbungen und halten Sie über den weitern Verlauf des Bewerbungsverfahrens und der finalen Auswahlergebnisse jederzeit auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Saarjoshua
Lehrstuhl für Hurologie, Vögelei und Völlerei am Institut für interkulturelle Kommunikation
Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.