X-Mas Popp and Go LaLuna Moers
Hallo Freunde,

wie evtl. einige andere auch, gehöre ich ja zu den glücklichen Menschen, die sich eine gewisse kindliche Vorfreude auf den Weihnachtsabend bewahrt haben. Allerdings rutschte in den letzten Jahren dieses schöne „kribbeln im Bauch“ meist ein gutes Stück tiefer! Was also tagsüber tun?

Mit Hilfe der Foren erst mal die möglichen, geeigneten und geöffneten Verrichtungsstätten gecheckt. Laufhäuser sind am 24.12. ja erfahrungsgemäß eher dünn besetzt!
Der Eintritt sollte nicht zu hoch, die Anfahrt nicht zu weit, sein! Essen und Wellness überflüssig. Die Fressorgie gibt es ja später zu Hause! Lange aufhalten kann ich mich ja auch nicht! Was passt für „Popp an Go“?

Die Frage nach dem „Wohin zum Entkribbeln“ beantwortete ich mir in diesem Jahr also mit „LaLuna Moers“!

Nach knapp einem Stündchen, über freie und gut befahrbare Autobahnen, im Sündenkeller eingetroffen.
Vom Thekenboy den Schlüssel, und einem der Mädels die Handtücher, erhalten und, nach dem üblichen Duschritual mit einem Kaffee zu den Mädels auf die Sofas gesetzt.

Anwesend waren insgesamt 9 Dienstleisterinnen. Wobei der Ländersieg mit einem klaren 8:1 sehr deutlich an Rumänien ging! Leider war mein absoluter Liebling Susi nicht vor Ort. Die ärmste muss wohl gerade in Tunesien bei 30 Grad schwitzen. statt hier den Schnee zu genießen. Die Armenierin Sherin, auch mal so als Möglichkeit vorab ins Auge gefasst, war auch nicht vor Ort.

Die Entscheidung für eine Dame wurde mir allerdings nicht allzu schwer gemacht.
Auf der Couch neben mir war Ariana platziert.
Die Frau hat nicht nur einen göttlichen Körper und eine raubtierhafte Art sich zu bewegen!
Nein; sie hat auch genau die richtige Art zu Lächeln und mit Blicken zu verführen.
Umbi ließ sich gerne verführen und war innerhalb einer Kaffeelänge gebucht!

Short Facts Ariana

Nationalität: RO
Alter: 23
Größe: 1,74 m
Kf: 36
BH: 75C
ZK: ja
AO: ja
Anal: nein
Französisch: ohne
NS: nein

Auf dem Zimmer wurde ich auch sogleich vom Raubtier verschlungen.
Sehr schöne Zungenküsse noch im Stehen, bevor ich auf die Matte gestoßen wurde um ihre Krallen, allerdings sehr zärtlich, auf meiner Haut zu spüren. Insbesondere wenn diese Krallen von der Innenseite der Schenkel über den Schaft und wieder zurück gleiten verbreiten sie Qual und Wohlgefühl zugleich. Dabei blieben unsere Lippen und Zungen immer in Kontakt.

Nach einiger Zeit bekam die Raubkatze aber dann wohl Hunger auf eine größere Fleischmahlzeit und schlich sich hinunter zum bereitstehenden Fleischspieß.
Der folgende Blow Job war sehr ordentlich. Hätte für mich persönlich noch etwas härter und tiefer sein können. Die Hand wurde allerdings ausschließlich zur Fixierung der Beute verwendet. Lutschen und lecken der Eier wurde nicht vergessen.

Dann glitt Ariana wieder zu mir hoch und wollte aufsatteln. Allerdings war sie noch sehr trocken und so musste ich zunächst einmal mit meiner Zunge für etwas Feuchtigkeit sorgen.
Nun ja; ihr Gestöhne war zwar nicht übertrieben aber doch etwas vorschnell.
Ich bin zwar gut, aber so gut nun doch nicht.
Heute war ich auch eigentlich nur auf eine schnelle Befriedigung meiner Bedürfnisse ausgerichtet und habe, nachdem der Feuchtigkeitslevel ausreichend war, mir ihre Beine auf die Schultern gelegt und bin zügig in sie eingedrungen.
Nach ein paar Stößen allerdings, um ein tieferes Eindringen und ein bequemeres Knutschen zu ermöglichen, die normale gute alte Missio gewählt.
Eine Hand unter ihren Hintern, die andere in ihren Nacken, meine Zunge weiter in ihrem Mund und richtig Gas gegeben. Mich ausschließlich auf mich konzentriert und einen wunderschönen Abschuss gehabt!

Noch eine Zeit lang in ihr geblieben, bevor ich mich sehr befriedigt zur Seite rollte.
Die Zewa Grundreinigung erfolgte dann durch Ariana.
Dabei haben wir dann angefangen uns recht nett, auf Englisch, zu unterhalten.
Unsere bisherige Konversation hatte sich beschränkt auf:

Hallo!
Hallo!
Dein Name?
Ariane!
Deiner?
Umbi!
Zimmer?
Ja!

Also noch einige Minuten mit nettem, humorvollem AST verbracht bevor es wieder unter die Dusche ging und ich mich nach einem Wässerchen an der Theke auf den Heimweg machen wollte!

Da ja wieder mal die 100000 Begrenzung zuschlägt, sage ich mal Schnipp-Schnapp und Fotzsetzung folgt!
Zunächst aber noch einige Pics von Ariana!


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                   
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."
Zitieren
Mission erfüllt? Denkste!

An der Theke hab ich mich dann mit dem Thekenboy und einem weiteren Gast, wie wir Jungens nun mal so sind, einfach verquatscht!
Blubber, Laber, Tratsch über Gott und die Welt! Weihnachtsessen, Wetter, Frauen und Clubs!
War richtig nett!

Der andere Gast verschwand dann zwischen durch mal mit der Französin (Hüstel, Zwinker; Grins) Michelle im Zimmer und kam sehr zufrieden wieder zurück.

Ein weiterer Gast zeigte mir dann wie „Popp an Go“ richtig geht:
ankommen
25€ zahlen
in Richtung Unleide verschwinden
nach drei Minuten auf Socken in Unterhemd und Unterhose wiederkommen
ein Mädel aussuchen
nach 20 Minuten angezogen wiederkommen
30€ zahlen
verschwinden

Dann kam auch noch der Chef persönlich und verteilte ein kleines Weihnachtspräsent an die Mädels.
So war denn mittlerweile ca. eine Stunde ins Land gegangen und das Kribbeln rührte sich wieder.
Was also tun?
Ariana noch mal buchen?
Von der Performance her schon, aber nicht gemäß dem Prinzip des Pay Sex, welches da lautet Abwechslung!
Also nach einem völlig anderen Typ als Ariana gesucht und fündig geworden in Person von Dea.

Short Facts Dea

Nationalität: RO
Alter: 18
Größe: 1,58m
Kf: 34
BH: 70B
ZK: ja
AO: ja
Anal: ja
Französisch: ohne
NS: nein

Dea ist nun einvöllig anderer Typ Frau als Ariana!
Wenn wir dann schon mal, bei Frauen ja nicht unpassend, im Bild der Felidaen bleiben, so wirkt Dea neben der Pantherin Ariana, eher wie ein kleines, schüchternes, ausgesetztes Katzenbaby. Sie wirkte auch, auf den ersten Blick, eher etwas abweisend. Leider beherrschen wir beide auch nicht die gleichen Sprachen. Da ist dann nonverbale Kommunikation angesagt!
Um so ein armes Geschöpf muss man sich natürlich kümmern.
Sie also zum gegenseitigen kraulen in ein Zimmer gebeten. Dort wurde dieses kleine Wesen (in Natura wirkt sie noch wesentlich zierlicher als auf den Bildern) sogleich sehr zutraulich.
Ja; Katzen spüren wenn man es gut mit ihnen meint.
Und dieses Kätzchen verstand es sein Züngelchen einzusetzen. Ich wurde von oben bis unten abgeschleckt!

Es begann mit eher zaghaften Zungenküssen, bevor sie sich züngelnd, über Hals, Brust und Bauch, runter zum Fressnapf arbeitete. Dort wurden alle vorhandenen Fleischstücke restlos verschlungen.
Auch Dea arbeitete sich dann wieder hoch um sich mein bestes Stück in der Reiterposition einzuverleiben.
Allerdings setzte sie sich dabei nicht auf mich, sondern hockte mit weit gespreizten Beinen auf mir und gab sofort Vollgas! Da war dann Konzentration meinerseits gefragt.
Kurz eingebremst und sie dann wieder machen lassen.
Lange konnte das natürlich nicht gut gehen. Wunderbar in ihr abgespritzt.
Dea ließ sich dann auf mich sinken und es wurde noch sehr schön weiter geknutscht. Dabei blieb ich die ganze Zeit in ihr.

Die Reinigung erfolgte auch diesmal durch die Dienstleisterin, wobei sie sich, nachdem das notwendigste gesäubert war, sofort wieder in meine Arme kuschelte. So verweilten wir dann einige Zeit Küssend und Streichelnd.
Erstaunlich wie viel man sich ohne Worte sagen kann.
Nach einiger Zeit kam dann doch von ihr die Frage „Fertig“, worauf hin ich spontan auf eine Stunde verlängerte. Auch hier sagte ihr strahlendes Lächeln mehr als tausend Worte.
Eigentlich hätte ich diese restliche Zeit gerne weiter als Kuschelzeit genutzt, allerdings rührte sich mein bestes Stück, völlig unaufgefordert, nach einigen Streicheleinheiten wieder.
Das war dann für Dea das Signal sich wieder züngelnd nach unten zu arbeiten.
Tatsächlich schaffte sie es mir wieder eine feste Erektion hin zu blasen. Diesmal sattelte sie jedoch mit dem Rücken zu mir, aber auch wieder mit weit gespreizten Beinen, auf.
Nach einiger Zeit drehte sie sich jedoch um 180 Grad ohne dabei mein Glied rausflutschen zu lassen.
Akrobatisch und künstlerisch höchst wertvoll!
Eingefickt wie ich nun mal war, konnte ich auch diesmal wesentlich länger durchhalten.
Um die vorhandenen spiegeln denn auch mal richtig zu nutzen wurde noch in die Doggie gewechselt.
Den Abschluss gab es auch diesmal in der Missio. Dabei hatte ich aber dann doch zugegebenermaßen etwas zu kämpfen um noch ein paar Tropfen rauszuholen!
Reinigung und weiterkuscheln wie gehabt.
Dann musste es aber doch mal zu Ende gehen. Schließlich wartete der Weihnachtsmann ja noch auf mich.

Also ab zur Dusche und Umleide. Scheinbar hatte ich aber doch das Zutrauen dieses kleinen Kätzchens erringen können. Dea kam mir hinterher geschlichen und präsentierte mir voller Stolz ihren Michael Jackson Kalender 2010! Den habe ich natürlich gebührend bewundert.

Ein letztes Wässerchen an der Theke! Zahlen und ab dafür!
Ein, wie geplant, Pop and Go war das natürlich nicht! Bin da aber nicht besonders unglücklich drüber!
Schön war’s!

Grüsse

Umbi

Natütlich gibt es auch noch Bildchen von Dea!


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                   
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."
Zitieren
Und weil Weihnachten ist noch ein paar Pics von Michelle!


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                   
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."
Zitieren