Das erste Mal im Palace - Teil 1
So, nachdem mein Freund mich nun so wunderbar ins Artemis eingeführt hat, war es an der Zeit, den Gefallen zu erwidern - kurzes polling einiger informierter Kollegen im Chat ergab, das ausschliesslich ein Besuch im Palace verhindern kann, dass ich als Provinzdepp dastehe. (Danke Junx!)

Also meinen Kumpel am Zug abgeholt und direkt - mit offenem Dach, wie die Stenze - den Palast angesteuert. Blendendes Wetter, es ist gerade noch hell, ein schöner Start in's Wochenende.

Wir haben Glück, der Parkplatz ist noch nicht voll, und wir können direkt vor der Tür parken. Kurz eingecheckt, und gleich mal festgestellt, woher Stuart den Titel hat: hier ist nix mit Bademänteln, hier sind Handtücher angezeigt. Find ich auch bequemer.
Kleiner Tipp am Rande: die Schlappen haben korrekte Grössenangaben - ich hatte im Artemis auf Tip meines Kumpels eine Nummer grösser gewählt - im Palace ist das keine gute Idee.

Nach dem Duschen sitzen wir an der Bar im Eingangsbereich - und trinken ein erstes Käffchen. Die Wert-Fächer kommen mir nicht unsicher vor - aber bitte bildet Euch ein eigenes Urteil (ich hatte wegen der Diskussion hier im Forum nur eine Karte und Bargeld mit, und die Uhr blieb auch zu Haus.)

Während wir an der Bar sitzen, gibt's schon die ersten hochinformativen Szenen: zwei Mädels kommen mit einem Typen an die Wertfächer - er soll aber, ganz gegen seine Erwartungen, beide bezahlen. Hintergrund: er ist mit einem Kumpel und mit den beiden auf's Zimmer - sein Kumpel mochte dann aber wohl doch nicht und hat das Zimmer wieder verlassen. Nun verlangte die eine der Damen, dass er für seinen Freund mitbezahlt. Eine der Angestellten wurde hinzugerufen, sie erklärte der zürnenden Dienstleisterin, dass sie von diesem Freier nichts verlangen dürfte. Fand ich ok, und die Ladies hab' ich mir gemerkt: eine Blondine, schulterlange Korkenzieherdauerwelle, ca. 170 cm. die viel mit Ihrer schwarzhaarigen Freundin rumläuft. Die Schwarzhaarige ist auch ca 170, und hat ein sehr grosses Tattoo das die komplette Wirbelsäule von oben nach unten mit irgendwelchen Schriftzeichn überzieht. Die Schwarzhaarige spricht deutsch und beide sehen extrem nach Abzocke aus.

Ok, nach dieser Einleitung war mir klar, dass es hier einen wesentlichen Unterschied zum Artemis gibt: man muss aufpassen, dass die vorher verhandelte Action und der dazugehörende Tarif eingehalten werden - denn die Damen scheinen zu versuchen, den Eifer des Gefechtes auszunutzen, um kostenpflichtige Extras unterzujubeln.

Am Buffett vorbei (gähn!) ging's nun zum ersten Rundgang. Alles in Augenschein genommen und dann erst mal an der Bar platziert.
Um diese Zeit waren nach unserer Schätzung sicher 40 Damen da, und etwas weniger Kerle.
An der Bar wird uns klar, dass hier viel aktiver gekobert wird, als wir das aus dem Artemis kennen. Die Tatsache, dass sich zwei Kerle miteinander unterhalten, stört hier wenig, man wird ziemlich aktiv angesprochen.

Nach kurzer Zeit gesellt sich Lilli aus Franken zu mir. Sie ist extrem zierlich, wiegt kaum mehr als 40 Kilo und hat längere, blonde Haare. Ganz rasiert, die boobies sind in guter Arbeit auf B-C getrimmt und auf dem Rücken hat sie ein Schriftzeichen-Tattoo vom Nacken runter bis zwischen die Schulterblätter. Alter ca. 25.
Lilli macht es sich auf meinem Schoss bequem und da sie mir optisch und mit ihrer frechen Klappe gefällt, lasse ich sie gern gewähren. Als begabte Handwerkerin gelingt es Lilli in kürzester Zeit akute Blutarmut im Hirn herzustellen. Sie will (natürlich) auf Zimmer und ich bitte um eine kurze Pause: ich will dass Handtuch schliesslich nicht am kleinen schlong vor mir hertragen.

Auf dem Zimmer entledigt sich Lilli schnell Ihrer schwarzen Lack-Overknees und es geht auf die Spielwiese.
Vereinbart sind 50 für Blasen ohne, gegenseitiges Franz und GV. Lilli kann's, das Blasen macht mir Spass und ihr winziger Hardbody ist wirklich schön anzusehen. Sie ist ganz Profi - vor dem Franz bietet sie einen Hit aus der Spraybuddel mit Munddesinfektionsmittel an.

Danach ein bisschen Pirat - Lilli ist so eng, wie man es bei diesem Body erwartet. Sie reitet schön und tief und lässt mich das Tempo bestimmen.
Jetzt kobert sie ein bisschen nach: Anal geht für 100 extra, FT für 50 - als ich nicht anbeisse, meint sie scherzend, ich sei einfach zu normal.
Dann ab in die Missio (ich hatte keinen Bock mir den Schriftzug anzusehen - wer Lilli kennt, weiss, warum).
Lilli hebt die Beine, lässt sich schön gegen meine Oberarme fallen und lässt sich wunderbar mit dem nötigen Gegendruck vögeln.
Finish dann in der Missio - und auch das ohne dass man beim ersten Zucken wie vom Räumungskommando entfernt wird.
Enstpannter AST bei einer Zigarette und ich bin hormonell so zufrieden gestellt, dass ich für den Rest des Abends die nötige relaxte Grundeinstellung habe.
Lilli kann ich Euch empfehlen, hübsch, fair und eine gute Handwerkerin, da macht man nix falsch.

Mein Kumpel macht während dieser Zeit seine ersten Erfahrungen mit einer bildhübschen Rumänin - den Namen weiss ich nicht, aber mit ihren fast klassischen Gesichtszügen, blondem Pagenschnitt und etwas spitzen B-Cups sollte sie zu erkennensein. Typ Girlfriend, die sich auf die zärtliche Tour bemerkbar macht.
Die Vorbehalte gegen die Rumänische Fraktion bestätigen sich wohl nicht wirklich, aber der Nummer ist trotzdem ein ziemlicher Langweiler gewesen.

Jetzt ist erstmal chillen angesagt - Dampfbad, Whirpool und zwischendrin ein Happen zu Essen - das ist übrigens wirklich LAUSIG: Klotzfisch (panierte Formfleischbatzen vom Seelachs), Gemüselasagne, Wurstplatten und Salat. Lauwarm, wie die rumänische Nummer meines Kumpels.

Lilli macht inzwischen in neuem Outfit eine überzeugende Nummer an der Stange. Mann, kann die sich bewegen.

Im Kino, dass mir übrigens als Räumlichkeit besser gefällt, als die beiden im Artemis, mache ich's mir ein bisschen zum Dröhnen gemütlich. Die Sache mit der Filmauswahl müsste sich die Gechäftsleitung noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich wurde Zeuge eines grausigen Stück Hackwerks, in dem allen Ernstes versucht wurde, eine Space Odyssey Adaption als Porno zu liefern. Grauenhafte Trickszenen, unterirdische Schauspieler, und katastrophale Synchro - aber immerhin, Silvia Saint im Glitzeranzaug (den sie dann auszogen hat, gottseidank)

Im Kino bekomme ich das erste Mal eine Tag-Team Approach von zwei Latinas zu spüren: eine langhaarige, Mocha-Latina mit sehr grossen, getunten Titties (zu erkennen an Brustwarzen, die enge Vewandschaft zur VW-Käfer Radkappe aufweisen) und eine locker 40 Jahre alte, kleine Latina, mit etwas zu viel auf den Rippen und einem Butt, der mich an Greg denken lässt, nehmen mich in die Zange.
Die Kleine spricht gut deutsch und macht erstmal klar, dass ich jetzt nicht chillen soll, sondern bei diesen beiden vermögenswirksame Leistungen abnehmen muss. Die Dunkle beginnt mir den schlong zu massieren und teilt ihrer Freundin höchst erfreut mit, dass sie keine Haare vorfindet. Die Kleine darauf nicht faul, erstmal zum Blaskonzert angesetzt.
Ich wehre mich mit Händen und Füssen (halbherzig) und behaupte, erst vor 10 Minuten gekommen zu sein und jetzt nicht zu können. Die Ausrede geht nicht wirklich durch, zumal der kleine schlong den Rollkragen runtergelassen hat und mit hochrotem Kopf auf neue action wartet. Es wird nicht besser, als die kleine Latina ankündigt, mir unbedingt die Zunge in das "Arslok" stecken zu wollen. Aber die zwei sind so wirklich gar nicht mein Typ, so dass ich mit dem Versprechen, später vorbeizuschauen, das Weite suche.

An der Bar treffe ich meinen Kumpel wieder - er hat weiteres rumänisches Experiment gewagt und ist augenscheinlich zufrieden. Die Dame liegt auf den Sofas bei uns und ist, wie sich im Gespräch herausstellt, hochintelligent und hat für Ihren Einsatz im Millieu einen echten Businessplan: sie will sich in kürzester Zeit zu Wohlstand bumsen um dann wieder auszusteigen. Sie kommt glaubwürdig rüber und hat kein Verständnis für manche der Mädels, die den hart erarbeiteten Lohn bei Louis Vuitton abliefern. Wir übrigens auch nicht.

Während wir dann daliegen und plaudern, inzwischen ohne die Dame, die nun wieder an ihrem Businessplan arbeitet, fällt mir ein Mädel auf, die an der Stange bei der Bar sitzt. Sie sieht hübsch aus, aber (brillenbedingt) kann ich das nicht so ganz genau abchecken. Es passiert nichts, sie kommt auch nicht rüber. Wir liegen so auf den Sofas, und spannen, was im Laden so los ist. Mittlerweile ist es wesentlich voller - die Damenbesetzung hat sich nur unwesentlich verstärkt, aber Männer sind deutlich mehr da. Eine Truppe ganzkörperbehaarter Italiener ist mit schreiender Unterhaltung bemüht klarzustellen, dass sie GANZ WICHTIGE Männer sind. Furchtbares Kaspergehabe, begreifen die nicht, dass die Frauen hier in jedem Fall kommen, solange man den nötigen Fuffi hat? Das Macho-Gehabe ist echt ärmlich und löst bei vielen der Mädels Grinser aus.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Plötzlich plumpst die Dame, die mir eben schon aufgefallen war, neben mir auf das Sofa - es ist Melissa, den Experten muss ich jetzt wahrscheinlich gar nichts mehr sagen, aber für den Rest hier die Kurzbeschreibung. Melissa ist Türkin hier aus der Region, Anfang 20, extrem gebräunt und ca 165 gross. Sie hat ein kleines Täto auf der linken Brust, eine feiste goldene Ghetto-Boy Halskette und natürliche B-C Cups. Der Körper ist makellos weiblich, keine Spur von Hungerexzessen sondern in angenehmer Weise wohlgeformt.

Melissa erklärt mir, dass sie mich schon vorher gesehen hat, und dass sie genau wusste, dass wir heute abend noch was zusammen machen. Natürlich falle ich darauf rein, sowas hört man einfach gern, auch wenn ich mir ja eigentlich einbilde, ziemlich abgewichst zu sein. Ich will eigentlich noch nicht, aber Melissa meint, wir könnten ja gern und ganz zwanglos zum plaudern ins Kino gehen.
Im Kino ist es tatsächlich wie angekündigt - Melissa plaudert und erzählt freimütig vom Job und aus dem Leben. Zwischendurch gibts eine gekonnte Blaseinlage - und als ich sie bremsen will, weil ich wirklich noch nicht wieder auf die Matte mag, meint sie, ich solle mir keinen Kopf machen, das hier sein Spass, und es wär nix dabei, wenn ich's geniesse. Wow, der zweite freebie heute abend. So hat das Kobern denn ja auch eine angenehme Seite. Das Abgefahrene ist, das Melissa die Illusion perfekt herüberbringt - es kommt einem gar nicht wie Koberei vor. Nach einer halben Stunde verabschiedet sie sich und wir vereinbaren, dass es auf jeden Fall heute noch ein Nümmerchen geben wird.

Ich geniesse ein weiteres Mal das Dampfbad und treffe dann meinen Freund wieder - er hat gerade den Jackpot hinter sich - Linda. Dazu muss man nix mehr schreiben, alles, was hier so berichtet wird, ist zutreffend.

Wieder im Kino ist ein bisschen Spannen angesagt - eine blonde Osteuropäerin mit ziemlich spitzen Boobs versorgt einen Opa. Grosse Klasse, ich liege eine Stufe weiter unten und spanne schamlos. Die Blondine sieht mich und grinst - und nun beginnt die Werbemassnahme: sie bläst gekonnt, lässt sich dann zum 69er auf dem Herrn nieder und hält die ganze Zeit Augenkontakt zu mir. Der Opa ist relativ schnell mit der Sache durch - und keine 10 Minuten später taucht die selbe Blondine mit einem neuen Opfer zu Teil zwei der Show auf. Sie steuert gezielt den selben Platz wie vorher an un das Spiel beginnt auf's neue. Mittlerweile ist mein Kumpel auch dabei, und wir kriegen die nächste Show geboten.
Zu meinem Kumpel gesellt sich jetzt ein Mädel, und angeheizt von der Action zieht er mit ihr von dannen.
Natürlich ist die Blonde kaum, dass sie mit Opfer 2 fertig ist, wieder da, um mich nun abzugreifen, aber nach dem Opa mit FO und dem anderen Typen, den sie auch in knappen 10 Minuten platt gemacht hat, winke ich dankend ab. Nicht, dass die Performance schlecht ausgesehen hätte, aber ich hatte ja Melissa im Hinterkopf.

Zeit für meine zweite Runde - Melissa kommt auf mich zu und sagt: "Jetzt haust du mir nicht mehr ab". Recht hat sie, auf das Erlebnis freue ich mich ja schon eine ganze Weile.
Da ich nicht in einen der Beichtstühle will, müssen wir auf einem der Sofas ein bisschen warten - kein Problem mit Melissa, der Wartezeit versüsst sie angenehm.

Im Zimmer gibt's dann Performance der Sonderklasse - Traum-Blowjob, mit Augenkontakt. Melissa ist Vollprofi, weiss was Spass macht und ist extrem bemüht, eine gute Leistung abzugeben. Eigentlich ein VIP-Tip, aber sie ist ja hinlänglich bekannt - also hin, das darf man sich nicht entgehen lassen. Melissa hat einfach eine unglaublich nette Art und eine freche Klappe, die mir gut gefällt. Sie ist aufmerksame Zuhörerin, und so komme ich zu einem ganz unverhofften Extra, weil Melissa im Gespräch im Kino etwas aufgeschnappt hat.

Reiter, Doggy, und Missio, alles ohne Fehl und Tadel - auch das Finish ohne Zeitdruck, perfekter paysex. Während der gesamten Performance ist Melissa immer daran interessiert, dass es mir gefällt - und nachkobern findet gar nicht statt. Ich verlasse bei bester Laune und super entspannt das Boudoir und ein Trinkgeld zusätzlich zu den ausgehandelten 50 geb' ihr wirklich gern.

Mein Kumpel und ich chillen mal wieder und es ergeben sich nette Gespräche mit zwei Jungs, die zwar wesentlich jünger als wir sind, aber extrem gut drauf (hey, wenn ihr hier mitlest und Euch wiedererkennt: mitmachen, meine Herren! Ihr würdet hier gut reinpassen)
Wir tratschen ein bisschen über Girls und Performance und ich winke Melissa zu uns um den Jungs eine Empfehlung auszusprechen. Einer der beiden geht mit und hat sicher seinen Spass gehabt - Melissa kommt jedenfalls danach noch vorbei, um ihm vor seinen Freunden ein Lob für gute Leistungen auszusprechen.

Mein Kumpel hat noch eine Nummer gemacht (womit dann endgültig bewiesen ist, dass er mit Supermann verwandt sein muss) und spricht eine Empfehlung aus, der ich nicht widerstehen kann. (Bericht folgt im VIP)

Wir sind dann um kurz nach vier entspannt und entsaftet aus dem Laden.
Ein gelungener Abend, den wir bald wiederholen wollen.

Drei Dinge haben mir nicht so gut gefallen: das Essen ist einfach nix. Vier Uhr ist für meinen Geschmack zu früh und in dem Laden fehlt sowas wie ein "main drag", an dem man sich hinlegen kann um das Geschehen zu beobachten. Ansonsten ein wirklich schöner Club.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Tja, was soll man da sagen. Sehr ausführlicher Bericht mit allem was dazugehört und viel drumherum. Da können sich einige Schreibfaule ein Beispiel dran nehmen.

Sarado, der mal 5 Sternchen austeilt.
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Schöner Bericht, schöner Einstand im Palace - da werden wir wohl noch mehr von Dir zu lesen bekommen.

Stuart, Wink
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sehr schöner bericht!
thumbs up!!
Für das erste mal wirklich ein tolles erlebnis (kann nicht viel besser werden!)
gruesse
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