18.03.2007, 15:59
So, nachdem mein Freund mich nun so wunderbar ins Artemis eingeführt hat, war es an der Zeit, den Gefallen zu erwidern - kurzes polling einiger informierter Kollegen im Chat ergab, das ausschliesslich ein Besuch im Palace verhindern kann, dass ich als Provinzdepp dastehe. (Danke Junx!)
Also meinen Kumpel am Zug abgeholt und direkt - mit offenem Dach, wie die Stenze - den Palast angesteuert. Blendendes Wetter, es ist gerade noch hell, ein schöner Start in's Wochenende.
Wir haben Glück, der Parkplatz ist noch nicht voll, und wir können direkt vor der Tür parken. Kurz eingecheckt, und gleich mal festgestellt, woher Stuart den Titel hat: hier ist nix mit Bademänteln, hier sind Handtücher angezeigt. Find ich auch bequemer.
Kleiner Tipp am Rande: die Schlappen haben korrekte Grössenangaben - ich hatte im Artemis auf Tip meines Kumpels eine Nummer grösser gewählt - im Palace ist das keine gute Idee.
Nach dem Duschen sitzen wir an der Bar im Eingangsbereich - und trinken ein erstes Käffchen. Die Wert-Fächer kommen mir nicht unsicher vor - aber bitte bildet Euch ein eigenes Urteil (ich hatte wegen der Diskussion hier im Forum nur eine Karte und Bargeld mit, und die Uhr blieb auch zu Haus.)
Während wir an der Bar sitzen, gibt's schon die ersten hochinformativen Szenen: zwei Mädels kommen mit einem Typen an die Wertfächer - er soll aber, ganz gegen seine Erwartungen, beide bezahlen. Hintergrund: er ist mit einem Kumpel und mit den beiden auf's Zimmer - sein Kumpel mochte dann aber wohl doch nicht und hat das Zimmer wieder verlassen. Nun verlangte die eine der Damen, dass er für seinen Freund mitbezahlt. Eine der Angestellten wurde hinzugerufen, sie erklärte der zürnenden Dienstleisterin, dass sie von diesem Freier nichts verlangen dürfte. Fand ich ok, und die Ladies hab' ich mir gemerkt: eine Blondine, schulterlange Korkenzieherdauerwelle, ca. 170 cm. die viel mit Ihrer schwarzhaarigen Freundin rumläuft. Die Schwarzhaarige ist auch ca 170, und hat ein sehr grosses Tattoo das die komplette Wirbelsäule von oben nach unten mit irgendwelchen Schriftzeichn überzieht. Die Schwarzhaarige spricht deutsch und beide sehen extrem nach Abzocke aus.
Ok, nach dieser Einleitung war mir klar, dass es hier einen wesentlichen Unterschied zum Artemis gibt: man muss aufpassen, dass die vorher verhandelte Action und der dazugehörende Tarif eingehalten werden - denn die Damen scheinen zu versuchen, den Eifer des Gefechtes auszunutzen, um kostenpflichtige Extras unterzujubeln.
Am Buffett vorbei (gähn!) ging's nun zum ersten Rundgang. Alles in Augenschein genommen und dann erst mal an der Bar platziert.
Um diese Zeit waren nach unserer Schätzung sicher 40 Damen da, und etwas weniger Kerle.
An der Bar wird uns klar, dass hier viel aktiver gekobert wird, als wir das aus dem Artemis kennen. Die Tatsache, dass sich zwei Kerle miteinander unterhalten, stört hier wenig, man wird ziemlich aktiv angesprochen.
Nach kurzer Zeit gesellt sich Lilli aus Franken zu mir. Sie ist extrem zierlich, wiegt kaum mehr als 40 Kilo und hat längere, blonde Haare. Ganz rasiert, die boobies sind in guter Arbeit auf B-C getrimmt und auf dem Rücken hat sie ein Schriftzeichen-Tattoo vom Nacken runter bis zwischen die Schulterblätter. Alter ca. 25.
Lilli macht es sich auf meinem Schoss bequem und da sie mir optisch und mit ihrer frechen Klappe gefällt, lasse ich sie gern gewähren. Als begabte Handwerkerin gelingt es Lilli in kürzester Zeit akute Blutarmut im Hirn herzustellen. Sie will (natürlich) auf Zimmer und ich bitte um eine kurze Pause: ich will dass Handtuch schliesslich nicht am kleinen schlong vor mir hertragen.
Auf dem Zimmer entledigt sich Lilli schnell Ihrer schwarzen Lack-Overknees und es geht auf die Spielwiese.
Vereinbart sind 50 für Blasen ohne, gegenseitiges Franz und GV. Lilli kann's, das Blasen macht mir Spass und ihr winziger Hardbody ist wirklich schön anzusehen. Sie ist ganz Profi - vor dem Franz bietet sie einen Hit aus der Spraybuddel mit Munddesinfektionsmittel an.
Danach ein bisschen Pirat - Lilli ist so eng, wie man es bei diesem Body erwartet. Sie reitet schön und tief und lässt mich das Tempo bestimmen.
Jetzt kobert sie ein bisschen nach: Anal geht für 100 extra, FT für 50 - als ich nicht anbeisse, meint sie scherzend, ich sei einfach zu normal.
Dann ab in die Missio (ich hatte keinen Bock mir den Schriftzug anzusehen - wer Lilli kennt, weiss, warum).
Lilli hebt die Beine, lässt sich schön gegen meine Oberarme fallen und lässt sich wunderbar mit dem nötigen Gegendruck vögeln.
Finish dann in der Missio - und auch das ohne dass man beim ersten Zucken wie vom Räumungskommando entfernt wird.
Enstpannter AST bei einer Zigarette und ich bin hormonell so zufrieden gestellt, dass ich für den Rest des Abends die nötige relaxte Grundeinstellung habe.
Lilli kann ich Euch empfehlen, hübsch, fair und eine gute Handwerkerin, da macht man nix falsch.
Mein Kumpel macht während dieser Zeit seine ersten Erfahrungen mit einer bildhübschen Rumänin - den Namen weiss ich nicht, aber mit ihren fast klassischen Gesichtszügen, blondem Pagenschnitt und etwas spitzen B-Cups sollte sie zu erkennensein. Typ Girlfriend, die sich auf die zärtliche Tour bemerkbar macht.
Die Vorbehalte gegen die Rumänische Fraktion bestätigen sich wohl nicht wirklich, aber der Nummer ist trotzdem ein ziemlicher Langweiler gewesen.
Jetzt ist erstmal chillen angesagt - Dampfbad, Whirpool und zwischendrin ein Happen zu Essen - das ist übrigens wirklich LAUSIG: Klotzfisch (panierte Formfleischbatzen vom Seelachs), Gemüselasagne, Wurstplatten und Salat. Lauwarm, wie die rumänische Nummer meines Kumpels.
Lilli macht inzwischen in neuem Outfit eine überzeugende Nummer an der Stange. Mann, kann die sich bewegen.
Im Kino, dass mir übrigens als Räumlichkeit besser gefällt, als die beiden im Artemis, mache ich's mir ein bisschen zum Dröhnen gemütlich. Die Sache mit der Filmauswahl müsste sich die Gechäftsleitung noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich wurde Zeuge eines grausigen Stück Hackwerks, in dem allen Ernstes versucht wurde, eine Space Odyssey Adaption als Porno zu liefern. Grauenhafte Trickszenen, unterirdische Schauspieler, und katastrophale Synchro - aber immerhin, Silvia Saint im Glitzeranzaug (den sie dann auszogen hat, gottseidank)
Im Kino bekomme ich das erste Mal eine Tag-Team Approach von zwei Latinas zu spüren: eine langhaarige, Mocha-Latina mit sehr grossen, getunten Titties (zu erkennen an Brustwarzen, die enge Vewandschaft zur VW-Käfer Radkappe aufweisen) und eine locker 40 Jahre alte, kleine Latina, mit etwas zu viel auf den Rippen und einem Butt, der mich an Greg denken lässt, nehmen mich in die Zange.
Die Kleine spricht gut deutsch und macht erstmal klar, dass ich jetzt nicht chillen soll, sondern bei diesen beiden vermögenswirksame Leistungen abnehmen muss. Die Dunkle beginnt mir den schlong zu massieren und teilt ihrer Freundin höchst erfreut mit, dass sie keine Haare vorfindet. Die Kleine darauf nicht faul, erstmal zum Blaskonzert angesetzt.
Ich wehre mich mit Händen und Füssen (halbherzig) und behaupte, erst vor 10 Minuten gekommen zu sein und jetzt nicht zu können. Die Ausrede geht nicht wirklich durch, zumal der kleine schlong den Rollkragen runtergelassen hat und mit hochrotem Kopf auf neue action wartet. Es wird nicht besser, als die kleine Latina ankündigt, mir unbedingt die Zunge in das "Arslok" stecken zu wollen. Aber die zwei sind so wirklich gar nicht mein Typ, so dass ich mit dem Versprechen, später vorbeizuschauen, das Weite suche.
An der Bar treffe ich meinen Kumpel wieder - er hat weiteres rumänisches Experiment gewagt und ist augenscheinlich zufrieden. Die Dame liegt auf den Sofas bei uns und ist, wie sich im Gespräch herausstellt, hochintelligent und hat für Ihren Einsatz im Millieu einen echten Businessplan: sie will sich in kürzester Zeit zu Wohlstand bumsen um dann wieder auszusteigen. Sie kommt glaubwürdig rüber und hat kein Verständnis für manche der Mädels, die den hart erarbeiteten Lohn bei Louis Vuitton abliefern. Wir übrigens auch nicht.
Während wir dann daliegen und plaudern, inzwischen ohne die Dame, die nun wieder an ihrem Businessplan arbeitet, fällt mir ein Mädel auf, die an der Stange bei der Bar sitzt. Sie sieht hübsch aus, aber (brillenbedingt) kann ich das nicht so ganz genau abchecken. Es passiert nichts, sie kommt auch nicht rüber. Wir liegen so auf den Sofas, und spannen, was im Laden so los ist. Mittlerweile ist es wesentlich voller - die Damenbesetzung hat sich nur unwesentlich verstärkt, aber Männer sind deutlich mehr da. Eine Truppe ganzkörperbehaarter Italiener ist mit schreiender Unterhaltung bemüht klarzustellen, dass sie GANZ WICHTIGE Männer sind. Furchtbares Kaspergehabe, begreifen die nicht, dass die Frauen hier in jedem Fall kommen, solange man den nötigen Fuffi hat? Das Macho-Gehabe ist echt ärmlich und löst bei vielen der Mädels Grinser aus.
Also meinen Kumpel am Zug abgeholt und direkt - mit offenem Dach, wie die Stenze - den Palast angesteuert. Blendendes Wetter, es ist gerade noch hell, ein schöner Start in's Wochenende.
Wir haben Glück, der Parkplatz ist noch nicht voll, und wir können direkt vor der Tür parken. Kurz eingecheckt, und gleich mal festgestellt, woher Stuart den Titel hat: hier ist nix mit Bademänteln, hier sind Handtücher angezeigt. Find ich auch bequemer.
Kleiner Tipp am Rande: die Schlappen haben korrekte Grössenangaben - ich hatte im Artemis auf Tip meines Kumpels eine Nummer grösser gewählt - im Palace ist das keine gute Idee.
Nach dem Duschen sitzen wir an der Bar im Eingangsbereich - und trinken ein erstes Käffchen. Die Wert-Fächer kommen mir nicht unsicher vor - aber bitte bildet Euch ein eigenes Urteil (ich hatte wegen der Diskussion hier im Forum nur eine Karte und Bargeld mit, und die Uhr blieb auch zu Haus.)
Während wir an der Bar sitzen, gibt's schon die ersten hochinformativen Szenen: zwei Mädels kommen mit einem Typen an die Wertfächer - er soll aber, ganz gegen seine Erwartungen, beide bezahlen. Hintergrund: er ist mit einem Kumpel und mit den beiden auf's Zimmer - sein Kumpel mochte dann aber wohl doch nicht und hat das Zimmer wieder verlassen. Nun verlangte die eine der Damen, dass er für seinen Freund mitbezahlt. Eine der Angestellten wurde hinzugerufen, sie erklärte der zürnenden Dienstleisterin, dass sie von diesem Freier nichts verlangen dürfte. Fand ich ok, und die Ladies hab' ich mir gemerkt: eine Blondine, schulterlange Korkenzieherdauerwelle, ca. 170 cm. die viel mit Ihrer schwarzhaarigen Freundin rumläuft. Die Schwarzhaarige ist auch ca 170, und hat ein sehr grosses Tattoo das die komplette Wirbelsäule von oben nach unten mit irgendwelchen Schriftzeichn überzieht. Die Schwarzhaarige spricht deutsch und beide sehen extrem nach Abzocke aus.
Ok, nach dieser Einleitung war mir klar, dass es hier einen wesentlichen Unterschied zum Artemis gibt: man muss aufpassen, dass die vorher verhandelte Action und der dazugehörende Tarif eingehalten werden - denn die Damen scheinen zu versuchen, den Eifer des Gefechtes auszunutzen, um kostenpflichtige Extras unterzujubeln.
Am Buffett vorbei (gähn!) ging's nun zum ersten Rundgang. Alles in Augenschein genommen und dann erst mal an der Bar platziert.
Um diese Zeit waren nach unserer Schätzung sicher 40 Damen da, und etwas weniger Kerle.
An der Bar wird uns klar, dass hier viel aktiver gekobert wird, als wir das aus dem Artemis kennen. Die Tatsache, dass sich zwei Kerle miteinander unterhalten, stört hier wenig, man wird ziemlich aktiv angesprochen.
Nach kurzer Zeit gesellt sich Lilli aus Franken zu mir. Sie ist extrem zierlich, wiegt kaum mehr als 40 Kilo und hat längere, blonde Haare. Ganz rasiert, die boobies sind in guter Arbeit auf B-C getrimmt und auf dem Rücken hat sie ein Schriftzeichen-Tattoo vom Nacken runter bis zwischen die Schulterblätter. Alter ca. 25.
Lilli macht es sich auf meinem Schoss bequem und da sie mir optisch und mit ihrer frechen Klappe gefällt, lasse ich sie gern gewähren. Als begabte Handwerkerin gelingt es Lilli in kürzester Zeit akute Blutarmut im Hirn herzustellen. Sie will (natürlich) auf Zimmer und ich bitte um eine kurze Pause: ich will dass Handtuch schliesslich nicht am kleinen schlong vor mir hertragen.
Auf dem Zimmer entledigt sich Lilli schnell Ihrer schwarzen Lack-Overknees und es geht auf die Spielwiese.
Vereinbart sind 50 für Blasen ohne, gegenseitiges Franz und GV. Lilli kann's, das Blasen macht mir Spass und ihr winziger Hardbody ist wirklich schön anzusehen. Sie ist ganz Profi - vor dem Franz bietet sie einen Hit aus der Spraybuddel mit Munddesinfektionsmittel an.
Danach ein bisschen Pirat - Lilli ist so eng, wie man es bei diesem Body erwartet. Sie reitet schön und tief und lässt mich das Tempo bestimmen.
Jetzt kobert sie ein bisschen nach: Anal geht für 100 extra, FT für 50 - als ich nicht anbeisse, meint sie scherzend, ich sei einfach zu normal.
Dann ab in die Missio (ich hatte keinen Bock mir den Schriftzug anzusehen - wer Lilli kennt, weiss, warum).
Lilli hebt die Beine, lässt sich schön gegen meine Oberarme fallen und lässt sich wunderbar mit dem nötigen Gegendruck vögeln.
Finish dann in der Missio - und auch das ohne dass man beim ersten Zucken wie vom Räumungskommando entfernt wird.
Enstpannter AST bei einer Zigarette und ich bin hormonell so zufrieden gestellt, dass ich für den Rest des Abends die nötige relaxte Grundeinstellung habe.
Lilli kann ich Euch empfehlen, hübsch, fair und eine gute Handwerkerin, da macht man nix falsch.
Mein Kumpel macht während dieser Zeit seine ersten Erfahrungen mit einer bildhübschen Rumänin - den Namen weiss ich nicht, aber mit ihren fast klassischen Gesichtszügen, blondem Pagenschnitt und etwas spitzen B-Cups sollte sie zu erkennensein. Typ Girlfriend, die sich auf die zärtliche Tour bemerkbar macht.
Die Vorbehalte gegen die Rumänische Fraktion bestätigen sich wohl nicht wirklich, aber der Nummer ist trotzdem ein ziemlicher Langweiler gewesen.
Jetzt ist erstmal chillen angesagt - Dampfbad, Whirpool und zwischendrin ein Happen zu Essen - das ist übrigens wirklich LAUSIG: Klotzfisch (panierte Formfleischbatzen vom Seelachs), Gemüselasagne, Wurstplatten und Salat. Lauwarm, wie die rumänische Nummer meines Kumpels.
Lilli macht inzwischen in neuem Outfit eine überzeugende Nummer an der Stange. Mann, kann die sich bewegen.
Im Kino, dass mir übrigens als Räumlichkeit besser gefällt, als die beiden im Artemis, mache ich's mir ein bisschen zum Dröhnen gemütlich. Die Sache mit der Filmauswahl müsste sich die Gechäftsleitung noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich wurde Zeuge eines grausigen Stück Hackwerks, in dem allen Ernstes versucht wurde, eine Space Odyssey Adaption als Porno zu liefern. Grauenhafte Trickszenen, unterirdische Schauspieler, und katastrophale Synchro - aber immerhin, Silvia Saint im Glitzeranzaug (den sie dann auszogen hat, gottseidank)
Im Kino bekomme ich das erste Mal eine Tag-Team Approach von zwei Latinas zu spüren: eine langhaarige, Mocha-Latina mit sehr grossen, getunten Titties (zu erkennen an Brustwarzen, die enge Vewandschaft zur VW-Käfer Radkappe aufweisen) und eine locker 40 Jahre alte, kleine Latina, mit etwas zu viel auf den Rippen und einem Butt, der mich an Greg denken lässt, nehmen mich in die Zange.
Die Kleine spricht gut deutsch und macht erstmal klar, dass ich jetzt nicht chillen soll, sondern bei diesen beiden vermögenswirksame Leistungen abnehmen muss. Die Dunkle beginnt mir den schlong zu massieren und teilt ihrer Freundin höchst erfreut mit, dass sie keine Haare vorfindet. Die Kleine darauf nicht faul, erstmal zum Blaskonzert angesetzt.
Ich wehre mich mit Händen und Füssen (halbherzig) und behaupte, erst vor 10 Minuten gekommen zu sein und jetzt nicht zu können. Die Ausrede geht nicht wirklich durch, zumal der kleine schlong den Rollkragen runtergelassen hat und mit hochrotem Kopf auf neue action wartet. Es wird nicht besser, als die kleine Latina ankündigt, mir unbedingt die Zunge in das "Arslok" stecken zu wollen. Aber die zwei sind so wirklich gar nicht mein Typ, so dass ich mit dem Versprechen, später vorbeizuschauen, das Weite suche.
An der Bar treffe ich meinen Kumpel wieder - er hat weiteres rumänisches Experiment gewagt und ist augenscheinlich zufrieden. Die Dame liegt auf den Sofas bei uns und ist, wie sich im Gespräch herausstellt, hochintelligent und hat für Ihren Einsatz im Millieu einen echten Businessplan: sie will sich in kürzester Zeit zu Wohlstand bumsen um dann wieder auszusteigen. Sie kommt glaubwürdig rüber und hat kein Verständnis für manche der Mädels, die den hart erarbeiteten Lohn bei Louis Vuitton abliefern. Wir übrigens auch nicht.
Während wir dann daliegen und plaudern, inzwischen ohne die Dame, die nun wieder an ihrem Businessplan arbeitet, fällt mir ein Mädel auf, die an der Stange bei der Bar sitzt. Sie sieht hübsch aus, aber (brillenbedingt) kann ich das nicht so ganz genau abchecken. Es passiert nichts, sie kommt auch nicht rüber. Wir liegen so auf den Sofas, und spannen, was im Laden so los ist. Mittlerweile ist es wesentlich voller - die Damenbesetzung hat sich nur unwesentlich verstärkt, aber Männer sind deutlich mehr da. Eine Truppe ganzkörperbehaarter Italiener ist mit schreiender Unterhaltung bemüht klarzustellen, dass sie GANZ WICHTIGE Männer sind. Furchtbares Kaspergehabe, begreifen die nicht, dass die Frauen hier in jedem Fall kommen, solange man den nötigen Fuffi hat? Das Macho-Gehabe ist echt ärmlich und löst bei vielen der Mädels Grinser aus.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip