14.09.2009, 02:29
Ahoi zusammen,
Samstag nacht, es war etwa halb drei,
wollte ich mal erkunden
welches Haus in der BG faktisch am längsten offen hat bzw.
am spätesten schliesst.
Mein Wohnzimmer, die BG29 war zu diesem Zeitpunkt
natürlich schon lange zu.
In der PH konnte man zwar noch Treppensteigen (Vorsicht -
frisch gestrichen, Malerarbeiten im Treppenhaus)
aber die meisten Türen waren schon dicht.
Auf die Latinas von der Reste-Rampe hatte ich keine Lust.
Also weiter zur BG 7-9, übrigens meine Premiere in diesem Haus,
wow ein riesiges Marmortreppenhaus, und was für Riesenzimmer
mit Kingsize-Betten und Riesenspiegeln im Vergleich zur BG29,
hier könnte man vom Platzangebot her locker einen GB unterkriegen.
Auch hier die meisten Türen zu, aber im 2.OG ganz hinten, Zimmer
B und C waren noch offen, darin 2 dunkelhaarige Teenies,
die in Zimmer C war schneller, BFA 25, ok und rein.
Name: Meili
Land: Ungarn
Kurze dunkle Haare
Sprachkenntinisse: Ungarisch, Franz.,
und ein klein wenig Laufhaus-Deutsch, kein Englisch
Alter: Anfang 20
Berufserfahrung: seit 14 Tagen in der BG7-9
Von der Optik ist sie eine Art Suzanna für Arme, Höhe ca. 150 cm, Gewicht
wie Suza, jedoch 70er A-Cups, die nicht im geringsten an die
Playmate-Titten von Suza heranreichen.
Brauner Teint, mit Sonnenbrand auf dem Rücken und eintätowiertem Namen
"Mimi" am linken Oberarm.
Optisch eigentlich ein suesser Teen.
Hätte ich mich nur für das andere Zimmer entschieden:
Was jetzt folgte, war ein Nachkober-Konzert, wie ich es in der BG
so noch nicht erlebt habe.
Erstmal Waschung, durch sie? nein, durch mich! erster Dämpfer.
Es ging los mit dem Angebot, eine volle halbe Stunde mit FO für 50,-
Ich zögerte, wollte auf unbekanntem Terrain erstmal nur 25,- ausgeben.
Dann legte sie nach: Zusätzlich Ficken mit antiker Verhütungsmethode
(Finale auf den Bauch). Jetzt war ich irritiert genug und willigte ein,
der Fuffi wurde per Vorkasse eingezogen.
Eigentlich hätten meine AZF-Warnlampen angehen müssen, aber zu diesem
Zeitpunkt hatte schon mein Schwanz das Kommando übernommen.
Wir fingen im Stehen an zu schmusen, als ich ZKs wollte, kam die
zweite Nachkober-Aktion: Küssen? 10 Eur, ich lehnte erstmal ab.
Auf dem Riesenbett mit tollem Fickspiegel wollte ich sie erstmal ein
wenig fingern, ging auch sehr gut, allerdings kam sogleich
das Nächste Angebot auf Ihrer Sonderpreisliste:
Küssen und Tittenspritzen zusammen für 20 Euro extra, ich lehnte wieder
ab, doch diesmal wurde sie sehr hartnäckig, wiederholte Ihr Angebot
wieder und wieder.
Genervt von der ewigen Unterbrecherei hab ich Ihr 10 Eur angeboten,
sie willigte ein. Aber bitte: nur gegen sofortige Vorkasse . Also runter
vom Bett, sie mir hinterher und schön auf den Inhalt meiner Geldbörse
starrend. Irgendwie wurde sie mir immer dubioser.
Zurück aufs Bett fing sie dann an FO zu blasen, ohne Zahneinsatz, aber etwas zaghaft.
Ich bat sie um 69, was für ein Fehler, gleich
der nächste Nachkoberversuch: 69 ? 10 Eur extra, ich wurde langsam
sauer und lehnte ab.
Mit Meili zu diskutieren hat keinen Sinn, konstruktive Kritik wird
mit "nix verstehen" weggebügelt, selbst mit Balkan-Deutsch konnte oder wollte sie nix verstehen.
Nachdem sie dann 2-3 Minuten geblasen hatte, hatte sie ein Tropfen Wasser von meiner Waschung im Mund, sie deutete es als Prä-Ejakulat, igitt, sie geht ins Bad spuckt sich aus, und überhaupt, wie eklig das sei.
Sei fragte mich dann, ob ich AIDS habe. wie hätte sie wohl reagiert, wenn ich spasseshalber ja gesagt hätte...?
Nun war mein Schwanz endgültig aus dem Takt, sie wollte dann nur mit Gummi weiterblasen, bezahlt hatte ich FO.
In diesem Moment wusste ich, dass ich diesen AZF-Teeny nie wieder buchen würde. Ich liess sie FM weiterblasen. Die AO-Option hat sie zerredet, AO heisst bei Ihr Orgasmus ohne Gummi auf Ihre (A-)Titten, ahaaaa.
Ich nahm also nicht den Gummi runter, fickte sie noch 2 Minuten
in der Missio und tütete entnervt ein. Ihre Titten blieben trocken.
Conti entsorgen war natürlich auch mein Job, und meine Waschung war ein einziger Krampf, da ich um meinen zweiten Fuffi im Portmonnaie, den sie gesehen hatte, fürchtete.
Bin dann schnell raus, Tschuess Meili und Gute Nacht.
Fazit: An und für sich ist sie jung, süss und nett aber sie kobert
so penetrant und dubios, dass es einfach nur extremst nervt.
Im Gegensatz zu Sibel aus der BG27, die auch kobert, den Service dann
aber auch sehr befriedigend erfüllt, möchte Meili nicht nur extra-Geld
abzocken, sondern auch die ganze Nummer tot-treten,
Im Fussball würde man es "wiederholtes taktisches Foul" nennen, damit
soll der Spielfluss des Gegners zerstört werden.
Da ich nicht mehr gegen Meili antreten möchte, lautet mein Fazit:
Null Prozent Wiederholungsfaktor
60 Euro für faktische 20 minuten circus interruptus und Nervenkrieg.
War dann am nächsten Tag wieder in der BG29, um die Enttäuschung mit Meili zu verdauen. Was auch problemlos klappte.
P.S:
Für alle rein schwanzgesteuerten Spezis, die jetzt versuchen,
bei Meili eine AO-Nummer zu schieben:
Vergesst es, das AO-Angebot beim Eintreten ins Zimmer ist nur ein
Etikettenschwindel, um abzuzocken.
"Ist vielleicht auch besser so", dachte ich mir, als ich beim Nachhause-gehen am Gesundheitsamt vorbeikam.
In diesem Sinne
cremaster
__________________________________________________
coitus ergo sum
Samstag nacht, es war etwa halb drei,
wollte ich mal erkunden
welches Haus in der BG faktisch am längsten offen hat bzw.
am spätesten schliesst.
Mein Wohnzimmer, die BG29 war zu diesem Zeitpunkt
natürlich schon lange zu.
In der PH konnte man zwar noch Treppensteigen (Vorsicht -
frisch gestrichen, Malerarbeiten im Treppenhaus)
aber die meisten Türen waren schon dicht.
Auf die Latinas von der Reste-Rampe hatte ich keine Lust.
Also weiter zur BG 7-9, übrigens meine Premiere in diesem Haus,
wow ein riesiges Marmortreppenhaus, und was für Riesenzimmer
mit Kingsize-Betten und Riesenspiegeln im Vergleich zur BG29,
hier könnte man vom Platzangebot her locker einen GB unterkriegen.
Auch hier die meisten Türen zu, aber im 2.OG ganz hinten, Zimmer
B und C waren noch offen, darin 2 dunkelhaarige Teenies,
die in Zimmer C war schneller, BFA 25, ok und rein.
Name: Meili
Land: Ungarn
Kurze dunkle Haare
Sprachkenntinisse: Ungarisch, Franz.,
und ein klein wenig Laufhaus-Deutsch, kein Englisch
Alter: Anfang 20
Berufserfahrung: seit 14 Tagen in der BG7-9
Von der Optik ist sie eine Art Suzanna für Arme, Höhe ca. 150 cm, Gewicht
wie Suza, jedoch 70er A-Cups, die nicht im geringsten an die
Playmate-Titten von Suza heranreichen.
Brauner Teint, mit Sonnenbrand auf dem Rücken und eintätowiertem Namen
"Mimi" am linken Oberarm.
Optisch eigentlich ein suesser Teen.
Hätte ich mich nur für das andere Zimmer entschieden:
Was jetzt folgte, war ein Nachkober-Konzert, wie ich es in der BG
so noch nicht erlebt habe.
Erstmal Waschung, durch sie? nein, durch mich! erster Dämpfer.
Es ging los mit dem Angebot, eine volle halbe Stunde mit FO für 50,-
Ich zögerte, wollte auf unbekanntem Terrain erstmal nur 25,- ausgeben.
Dann legte sie nach: Zusätzlich Ficken mit antiker Verhütungsmethode
(Finale auf den Bauch). Jetzt war ich irritiert genug und willigte ein,
der Fuffi wurde per Vorkasse eingezogen.
Eigentlich hätten meine AZF-Warnlampen angehen müssen, aber zu diesem
Zeitpunkt hatte schon mein Schwanz das Kommando übernommen.
Wir fingen im Stehen an zu schmusen, als ich ZKs wollte, kam die
zweite Nachkober-Aktion: Küssen? 10 Eur, ich lehnte erstmal ab.
Auf dem Riesenbett mit tollem Fickspiegel wollte ich sie erstmal ein
wenig fingern, ging auch sehr gut, allerdings kam sogleich
das Nächste Angebot auf Ihrer Sonderpreisliste:
Küssen und Tittenspritzen zusammen für 20 Euro extra, ich lehnte wieder
ab, doch diesmal wurde sie sehr hartnäckig, wiederholte Ihr Angebot
wieder und wieder.
Genervt von der ewigen Unterbrecherei hab ich Ihr 10 Eur angeboten,
sie willigte ein. Aber bitte: nur gegen sofortige Vorkasse . Also runter
vom Bett, sie mir hinterher und schön auf den Inhalt meiner Geldbörse
starrend. Irgendwie wurde sie mir immer dubioser.
Zurück aufs Bett fing sie dann an FO zu blasen, ohne Zahneinsatz, aber etwas zaghaft.
Ich bat sie um 69, was für ein Fehler, gleich
der nächste Nachkoberversuch: 69 ? 10 Eur extra, ich wurde langsam
sauer und lehnte ab.
Mit Meili zu diskutieren hat keinen Sinn, konstruktive Kritik wird
mit "nix verstehen" weggebügelt, selbst mit Balkan-Deutsch konnte oder wollte sie nix verstehen.
Nachdem sie dann 2-3 Minuten geblasen hatte, hatte sie ein Tropfen Wasser von meiner Waschung im Mund, sie deutete es als Prä-Ejakulat, igitt, sie geht ins Bad spuckt sich aus, und überhaupt, wie eklig das sei.
Sei fragte mich dann, ob ich AIDS habe. wie hätte sie wohl reagiert, wenn ich spasseshalber ja gesagt hätte...?
Nun war mein Schwanz endgültig aus dem Takt, sie wollte dann nur mit Gummi weiterblasen, bezahlt hatte ich FO.
In diesem Moment wusste ich, dass ich diesen AZF-Teeny nie wieder buchen würde. Ich liess sie FM weiterblasen. Die AO-Option hat sie zerredet, AO heisst bei Ihr Orgasmus ohne Gummi auf Ihre (A-)Titten, ahaaaa.
Ich nahm also nicht den Gummi runter, fickte sie noch 2 Minuten
in der Missio und tütete entnervt ein. Ihre Titten blieben trocken.
Conti entsorgen war natürlich auch mein Job, und meine Waschung war ein einziger Krampf, da ich um meinen zweiten Fuffi im Portmonnaie, den sie gesehen hatte, fürchtete.
Bin dann schnell raus, Tschuess Meili und Gute Nacht.
Fazit: An und für sich ist sie jung, süss und nett aber sie kobert
so penetrant und dubios, dass es einfach nur extremst nervt.
Im Gegensatz zu Sibel aus der BG27, die auch kobert, den Service dann
aber auch sehr befriedigend erfüllt, möchte Meili nicht nur extra-Geld
abzocken, sondern auch die ganze Nummer tot-treten,
Im Fussball würde man es "wiederholtes taktisches Foul" nennen, damit
soll der Spielfluss des Gegners zerstört werden.
Da ich nicht mehr gegen Meili antreten möchte, lautet mein Fazit:
Null Prozent Wiederholungsfaktor
60 Euro für faktische 20 minuten circus interruptus und Nervenkrieg.
War dann am nächsten Tag wieder in der BG29, um die Enttäuschung mit Meili zu verdauen. Was auch problemlos klappte.
P.S:
Für alle rein schwanzgesteuerten Spezis, die jetzt versuchen,
bei Meili eine AO-Nummer zu schieben:
Vergesst es, das AO-Angebot beim Eintreten ins Zimmer ist nur ein
Etikettenschwindel, um abzuzocken.
"Ist vielleicht auch besser so", dachte ich mir, als ich beim Nachhause-gehen am Gesundheitsamt vorbeikam.
In diesem Sinne
cremaster
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coitus ergo sum
