17.03.2006, 12:01
Vielleicht kriegen wirs ja im zweiten Anlauf hin, das Thema mit Leben und sachlichen Berichten zu füllen. Ich hoffe, mein Test (Tatzeit: gestern Nachmittag) ist ein guter Anfang dafür.
Ambiente: von außen könnt mal ein neuer Anstrich her, wenn man reinkommt befindet man sich in einem großen, schummrigen Kontaktraum mit langer Bar, kleinem Buffet und Couchecke. Hat man die Gretel seiner Wahl ausfindig gemacht, gehts durch ein steiles Treppenhaus in den ersten Stock mit vier Arbeitszimmern und einem Bad. Die Einrichtung der Zimmer ist ein bisschen altbackener Puff-Charme, aber die Spielwiesen sind groß, sauber und gut in Schuß. Bei voller Besetzung dürfte ein Bad allerdings ein bisschen wenig sein, auch so musste ich mal fünf Minuten warten, bis eine der Gretels unter der Dusche fertig war.
Gretels: 4-6, zwei davon nicht aus Polen (auftoupierte Blondine aus dem Baltikum und dunkler Lockenschopf, ich nehme an Südslawin) und haben die auf der HP angegebenen 28 schon ein paar Jahre überschritten. Der Rest stammt aus Polen, ist eindeutig in der beworbenen Altersspanne und kann sich sehen lassen: zwei richtige Modellfiguren (Katja und Denise), einmal Kindchenschema (kleine Titten, große Augen) und eine dralle, nette, temperamentvolle Strähnchenblondine (Barbara). Bis auf Katja konnten alle passabel bis gut deutsch. Arbeitsbekleidung (bis auf Denise) kurze Minikleider mit tiefem Ausschnitt.
Sonstige Anwesende: 2-5 Dreibeiner (mit mir), je zur Hälfte von der Kategorie nett und locker bzw. fick und schweig; eine sympathische und seeeeeeehr attraktive Empfangs- und Thekendame (ob die wohl auch mal buchbar ist?); eine alte Kräuterhexe, ähhh... Küchenfee, die so einmal in der Stunde eine Runde gedreht und den Mädels mehr oder weniger nette Sprüche gedrückt hat.
Ablauf: Begrüßung und kurze Einführung durch die Empfangsdame. Dann bei ihr an der Theke die 120 Taler bezahlt und da die Couchecke gerade mit drei Kollegen und den vier gerade anwesenden Gretels gut voll war gleich am Tresen noch einen Kaffee getrunken und ein bisschen gesmalltalkt. Bevor ich sie nach ihrere Telefonnummer fragen konnte , bekam ich Gesellschaft von Kindchen und Lockenkopf (tjaja, das Namensgedächtnis). Kaffee ausgetrunken und aus den Augenwinkeln bedauernd festgestellt, dass Katja schon an einem anderen Kollegen hing, mit dem sie dann auch bald nach oben verschwand. Von den noch verbleibenden machten mich die dunklen locken mit einer guten Portion Schlampencharme (soll nicht beleidigend sein, ich denke ihr wisst was ich meine) am meisten an. Also nach ein paar Minuten mit ihr ebenfalls verdrückt.
Erster Fick: auch ohne Kleidchen sah sie nicht jünger aus, aber Brüste und Hintern waren noch gut knackig und mit den langen Nippeln ließ sich sehr schön spielen. Das FO war schön und tief, Handansatz an den Eiern oder der Spitze richtig dosiert, weiter so. Danach wurden Missio und Reiterstellung in Standardqualität geboten, kann ich gar nix schlechtes drüber sagen, aber man hat halt gemerkt, dass sie nach dem Gummieren ihr Normalprogramm abzieht, während sie beim Blasen durchaus Charakter hatte . Nach der Entladung noch gemeinsam unter die Dusche gehüpft, was dann wieder sehr nett war.
Runter inne Kontaktraum, Couchecke diesmal frei, nach kurzer Zeit Auftritt Barbara. Wie gesagt sehr rundlich aber noch durchaus sexy und genau der Typ sympathisch-aufdringliche Polin, auf den ich sowieso abfahre. Hat also nicht lange gedauert, bis sie halb auf meinem Schoß hing. Eigentlich schade, dass die Kontaktaufnahmen bekleidet stattfinden, hätte auch kein Problem gehabt, mit ihr auf der Couch zur Sache zu kommen, aber man hält sich ja an die Hausregeln. Also noch ne Weile reden, rauchen, trinken und dann auf zur nächsten Runde. Vorher noch Auftritt Denise, die selbst in Trainingshosen und Hausschuhen sehr sexy aussieht. Die Gute hatte wohl ne beginnende Bronchitis und wusste noch gar nicht, ob sie fit genug zum Arbeiten war. Ich war ja nun versorgt (oder besetzt), also nach kurzer Begrüßung auf zum
Zweiten Fick: Auch Barbara hatte keine bösen Überraschungen unterm Kleid versteckt, brüste hängen nicht, sind aber passend zur Figur etwas (zu) weich, Hintern und Spalte sahen dafür sehr appetitlich aus. Vorspiel mit vielen Körper- und ein paar Gesichtsküssen (letztere ohne Zunge), dann genüsslich die Eier und nach Eintritt des gewünschten Erfolges das Rohr der Länge nach Lecken lassen. Das eigentliche Blasen war dann bei ihr nur Standard, v.a. etwas zuviel Handeinsatz. Dafür wurde ich danach mit einem richtig guten Ritt belohnt: Abwechslungsreich und für ihre Figur super beweglich, ein guter Rhythmus aus selbst ficken und abreiten lassen war schnell gefunden. Nach etwa zehn Minuten ging ihr doch langsam die Puste aus und sie schlug einen Stellungswechsel vor. Da ich allerdings schon die Säfte steigen fühlte, hab ich sie mit den Händen unterm Arsch schön in Position gehalten und nicht mehr lange bis zur Erfüllung gebraucht. Duschen dann getrennt (schade eigentlich) und befriedigt und etwas geschlaucht wieder runter.
Jetzt hätt ich gerne nen Wellnessbereich gehabt, zum einen um die Kräfte und Säfte zu pflegen, zum anderen wurde es unten, im Gegensatz zur ersten Pause, dann doch irgendwie langweilig :O : Denise hatte sich zwar inzwischen in Top, Tanga und Schuhe geschmissen, ihr Husten und ihre Augen wirkten auf mich aber eher so, als ob sie sich wärmer eingepackt und alleine ins Bett verziehen sollte. Miss Lettland und Miss Kindchenschema interessierten mich nicht so arg, Katja wurde gerade von einem Herrn der Fick und schweig-Fraktion belagert und der letzte Kollege der Abteilung nett und locker verabschiedete sich. Ausgetrunken, noch ne Zigarette geraucht und dann auch gegangen.
FAZIT: Gute Auswahl, wenn auch anders als die im Netz beschriebene. Service nicht perfekt, aber zwei ordentliche Ficks für das Geld sind schon ok. Und mit einer gesunden Denise oder einer verfügbaren Katja wäre da bestimmt noch ein dritter, zumindest optisch bestimmt einwandfreier dazugekommen. Atmosphäre unten im Schummerlicht schon eigenartig, aber in der richtigen Gesellschaft in Ordnung. Werde sicher kein Stammgast, kann mir aber schon vorstellen, da ab und zu mal einen angebrochenen Abend oder einen freien Nachmittag rumzubringen.
Ambiente: von außen könnt mal ein neuer Anstrich her, wenn man reinkommt befindet man sich in einem großen, schummrigen Kontaktraum mit langer Bar, kleinem Buffet und Couchecke. Hat man die Gretel seiner Wahl ausfindig gemacht, gehts durch ein steiles Treppenhaus in den ersten Stock mit vier Arbeitszimmern und einem Bad. Die Einrichtung der Zimmer ist ein bisschen altbackener Puff-Charme, aber die Spielwiesen sind groß, sauber und gut in Schuß. Bei voller Besetzung dürfte ein Bad allerdings ein bisschen wenig sein, auch so musste ich mal fünf Minuten warten, bis eine der Gretels unter der Dusche fertig war.
Gretels: 4-6, zwei davon nicht aus Polen (auftoupierte Blondine aus dem Baltikum und dunkler Lockenschopf, ich nehme an Südslawin) und haben die auf der HP angegebenen 28 schon ein paar Jahre überschritten. Der Rest stammt aus Polen, ist eindeutig in der beworbenen Altersspanne und kann sich sehen lassen: zwei richtige Modellfiguren (Katja und Denise), einmal Kindchenschema (kleine Titten, große Augen) und eine dralle, nette, temperamentvolle Strähnchenblondine (Barbara). Bis auf Katja konnten alle passabel bis gut deutsch. Arbeitsbekleidung (bis auf Denise) kurze Minikleider mit tiefem Ausschnitt.
Sonstige Anwesende: 2-5 Dreibeiner (mit mir), je zur Hälfte von der Kategorie nett und locker bzw. fick und schweig; eine sympathische und seeeeeeehr attraktive Empfangs- und Thekendame (ob die wohl auch mal buchbar ist?); eine alte Kräuterhexe, ähhh... Küchenfee, die so einmal in der Stunde eine Runde gedreht und den Mädels mehr oder weniger nette Sprüche gedrückt hat.
Ablauf: Begrüßung und kurze Einführung durch die Empfangsdame. Dann bei ihr an der Theke die 120 Taler bezahlt und da die Couchecke gerade mit drei Kollegen und den vier gerade anwesenden Gretels gut voll war gleich am Tresen noch einen Kaffee getrunken und ein bisschen gesmalltalkt. Bevor ich sie nach ihrere Telefonnummer fragen konnte , bekam ich Gesellschaft von Kindchen und Lockenkopf (tjaja, das Namensgedächtnis). Kaffee ausgetrunken und aus den Augenwinkeln bedauernd festgestellt, dass Katja schon an einem anderen Kollegen hing, mit dem sie dann auch bald nach oben verschwand. Von den noch verbleibenden machten mich die dunklen locken mit einer guten Portion Schlampencharme (soll nicht beleidigend sein, ich denke ihr wisst was ich meine) am meisten an. Also nach ein paar Minuten mit ihr ebenfalls verdrückt.
Erster Fick: auch ohne Kleidchen sah sie nicht jünger aus, aber Brüste und Hintern waren noch gut knackig und mit den langen Nippeln ließ sich sehr schön spielen. Das FO war schön und tief, Handansatz an den Eiern oder der Spitze richtig dosiert, weiter so. Danach wurden Missio und Reiterstellung in Standardqualität geboten, kann ich gar nix schlechtes drüber sagen, aber man hat halt gemerkt, dass sie nach dem Gummieren ihr Normalprogramm abzieht, während sie beim Blasen durchaus Charakter hatte . Nach der Entladung noch gemeinsam unter die Dusche gehüpft, was dann wieder sehr nett war.
Runter inne Kontaktraum, Couchecke diesmal frei, nach kurzer Zeit Auftritt Barbara. Wie gesagt sehr rundlich aber noch durchaus sexy und genau der Typ sympathisch-aufdringliche Polin, auf den ich sowieso abfahre. Hat also nicht lange gedauert, bis sie halb auf meinem Schoß hing. Eigentlich schade, dass die Kontaktaufnahmen bekleidet stattfinden, hätte auch kein Problem gehabt, mit ihr auf der Couch zur Sache zu kommen, aber man hält sich ja an die Hausregeln. Also noch ne Weile reden, rauchen, trinken und dann auf zur nächsten Runde. Vorher noch Auftritt Denise, die selbst in Trainingshosen und Hausschuhen sehr sexy aussieht. Die Gute hatte wohl ne beginnende Bronchitis und wusste noch gar nicht, ob sie fit genug zum Arbeiten war. Ich war ja nun versorgt (oder besetzt), also nach kurzer Begrüßung auf zum
Zweiten Fick: Auch Barbara hatte keine bösen Überraschungen unterm Kleid versteckt, brüste hängen nicht, sind aber passend zur Figur etwas (zu) weich, Hintern und Spalte sahen dafür sehr appetitlich aus. Vorspiel mit vielen Körper- und ein paar Gesichtsküssen (letztere ohne Zunge), dann genüsslich die Eier und nach Eintritt des gewünschten Erfolges das Rohr der Länge nach Lecken lassen. Das eigentliche Blasen war dann bei ihr nur Standard, v.a. etwas zuviel Handeinsatz. Dafür wurde ich danach mit einem richtig guten Ritt belohnt: Abwechslungsreich und für ihre Figur super beweglich, ein guter Rhythmus aus selbst ficken und abreiten lassen war schnell gefunden. Nach etwa zehn Minuten ging ihr doch langsam die Puste aus und sie schlug einen Stellungswechsel vor. Da ich allerdings schon die Säfte steigen fühlte, hab ich sie mit den Händen unterm Arsch schön in Position gehalten und nicht mehr lange bis zur Erfüllung gebraucht. Duschen dann getrennt (schade eigentlich) und befriedigt und etwas geschlaucht wieder runter.
Jetzt hätt ich gerne nen Wellnessbereich gehabt, zum einen um die Kräfte und Säfte zu pflegen, zum anderen wurde es unten, im Gegensatz zur ersten Pause, dann doch irgendwie langweilig :O : Denise hatte sich zwar inzwischen in Top, Tanga und Schuhe geschmissen, ihr Husten und ihre Augen wirkten auf mich aber eher so, als ob sie sich wärmer eingepackt und alleine ins Bett verziehen sollte. Miss Lettland und Miss Kindchenschema interessierten mich nicht so arg, Katja wurde gerade von einem Herrn der Fick und schweig-Fraktion belagert und der letzte Kollege der Abteilung nett und locker verabschiedete sich. Ausgetrunken, noch ne Zigarette geraucht und dann auch gegangen.
FAZIT: Gute Auswahl, wenn auch anders als die im Netz beschriebene. Service nicht perfekt, aber zwei ordentliche Ficks für das Geld sind schon ok. Und mit einer gesunden Denise oder einer verfügbaren Katja wäre da bestimmt noch ein dritter, zumindest optisch bestimmt einwandfreier dazugekommen. Atmosphäre unten im Schummerlicht schon eigenartig, aber in der richtigen Gesellschaft in Ordnung. Werde sicher kein Stammgast, kann mir aber schon vorstellen, da ab und zu mal einen angebrochenen Abend oder einen freien Nachmittag rumzubringen.