13.02.2006, 23:48
Hallo!
Letzten Mittwoch hat es mich mal wieder nach Hausen verschlagen.
Zum Glück hatte ich einen ruhigen Tag erwischt als ich um kurz vor acht dort eingetroffen bin. Keine Hektik und auch kein großer Andrang. Dennoch ziemlich viele Mädchen vor Ort, dabei waren bis gegen 23 Uhr immer Wartezeiten vor den Zimmern einzuplanen. Aber es tummelten sich immer eine Vielzahl von Nixen auf den Bänken, Sofas und sonst wo. Für mich war es das erste Mal, das die Liegen oben und auch die Sitzreihe unterhalb der Tanzstange gut bestückt waren.
Ich habe es dann erst einmal ruhig angehen lassen. Gleichwohl war mir ein optischer Schuss (blond, C-Cup, BH weiß + Bauchband) ins Auge gefallen und ich konnte mich nur knapp vor einem Schnell-Manöver abhalten. Nach einem Drink und einem Stück Rauchware dann in aller Ruhe in die vollkommen leere Sauna getrabt. (Am Rande: Auch vor dieser warteten einige Mädels auf Kundschaft und streckten ihre Körper über die Kante.) Nach Abkühlung und ein wenig Futter dann nochmals die Lage sondiert und die o.g. holde Maid kam von einer Sitzung mit einem Kollegen zurück, der obendrein einen entspannten und sehr zufriedenen Gesichtsausdruck machte. Das war die letzte Überzeugung die noch fehlte -- Handtuch holen war angesagt und die bloß die Maid nicht verpassen.
[Frage an die Kollegen: Anders als beim letzten Besuch wurde die Handtuchausgabe diesmal sehr zentral gehandhabt. Die Dinger gab es nur am Eingang und eine Entnahme wurde zumindest genau beobachtet. Habt Ihr eine Ahnung warum Handtücher nicht mehr an der Saunadusche und in der Dusche liegen?]
Nach einer ausreichenden Wartezeit, was zumindest eine zu kurze Katzenwäsche nicht unbedingt vermuten lässt, kam die Maid. Mein Versuch mit einem interessierten Gesichtsausdruck die Gute direkt zu mir zu lotsen klappte dann leider nicht. Hier muss ich wohl noch an meiner Mimik arbeiten. Sie zog stolzen Schrittes Richtung Theke oben weiter und begann eine interessierte Unterhaltung mit einem anderen Mädel.
Nun gut, dann musste ich mich halt selbst auf den Weg machen. Links von Ihrer Kollegin war ein Platz frei, Getränk bestellt und versucht dem Gespräch zu lauschen. Leider ohne Erfolg Sprache und Dialekt derzeit bei mir noch nicht vorhanden, ich hätte auf italienisch getippt. Der Ausblick auf die Kollegin mit netten großen Brüsten war nicht ohne, der Anblick Ihrer rasierten Muschi war aber dann doch der Hammer. Während sie mit der Kollegin erzählte gingen die Beine permanent zusammen und wieder auseinander. Geiler Anblick. Ich habe wohl sehr fokussiert geschaut. Jedenfalls sprach mich nach ein paar Minuten die Kollegin an, ich habe dann aber nur erwidert das ich gerne Ihre Freundin kennen lerne würde. Sie kam dann auch gleich zu mir rüber. Aus der Nähe noch besser. ANA heißt die gute, kommt aus Rumänien und ist gem. Selbstauskunft 24. Deutschkenntnisse sind o.k. ihre Art ist angenehm und (positiv) einnehmend. Hat bisher wohl im FKKW gearbeitet.
Nach einem Flop an anderer Stelle vor einer Weile, diesmal bereits vor einer Buchung nach den angebotenen Leistungen gefragt. Antwort: Eigentlich alles bis auf Anal! Kein Problem für mich, die Nachfrage nach ZK wurde dann auch gleich live mit einer eingeführten Zunge im Rachenraum beantwortet. Nach einer Weile Smalltalk, Anwärmen und Zunge dann auf in Richtung Zimmer.
Dort ging es dann in gleicher Qualität weiter. Ana kriegt es super hin, sich meinem Tempo und meinen Vorstellungen anzupassen. Ich fühle mich wohl. Sie wird zwar ein wenig zielorientierter, blasen, Gummi drauf, Stellungen ansagen, lässt sich aber auch wieder auf Spur und mein Tempo zurückbringen.
Ihr französisch ist gut, ich habe aber bereits bessere Blasehasen kennen gelernt. Verkehr war klasse für mich, die Tüte gefüllt habe ich dann im Doggy. Dazwischen hatten wir noch die Herren Löffel und Missionar kennen gelernt.
Kurzzusammenfassung Scorekarte:
Name: ANA
Land: Rumänien
Aussehen: Alter 24, gut 170 cm groß, glatte, lange, blonde Haare, Konfektion 36, C-Korb getunt
Couchaction: an der Bar miteinander reden, kurzes Vorspiel
Französisch: gefühlvoll, nicht übermässig
Verkehr: gut dagegengehalten
Urteil: mir hats sehr gefallen
Dauer: 30 min
Kosten: 50
Wiederholungsfaktor: 100 %
Als dann ging es in die Dusche und dann war ein wenig Entspannung auf der Liegewiese im Kino angesagt, dort sind wenigstens die Bässe der Musikanlage nicht so nervend. Irgendwie finde ich die Musikauswahl im Palace nicht so recht passend für mich. Wie geht Euch das eigentlich?
Auf dem Liegeplatz links von mir hat sich ein Kollege mit Gespielin so langsam in Fahrt gebracht, die Maus hat ihn Oral in der Gewalt. Aber dazu später mehr.
Wie nicht anders zu erwarten beginnt jetzt wieder der Auflauf des wandernden Volks mit intensiver Besprechung der liegenden Kollegen. Drei der Damen habe ich dann nach ein wenig mehr oder minder gelungenem Smalltalk wieder des Weges geschickt. Nummer vier (Salome Brasilen) hatte es mir dann aber doch angetan.
Daran war sicherlich auch der Kollege mit Gespielin nicht recht unschuldig. Nach (mit Haaren verdecktem Blaskonzert) hatte die Holde Ihren Schoss auf sein Gemächt platziert und ein wenig Hoppe-hoppe-Reiter gespielt. Was dem Kollegen gefallen, aber keine Erleichterung brachte. Daher wurde die Dame dann auch noch wie ein Hund rangenommen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war die Vorstellung an Schärfe nicht mehr zu überbieten und hatte P-Kino-Qualität. Der Film auf der Leinwand war dagegen lahm. Respekt und Kompliment Kollege!
Zwischenzeitlich hatte mich dann Salome mit ihrem Mund von ihren Vorzügen überzeugt und wir haben uns auf den Weg in Richtung Kabine gemacht. Für Kinoaktion bin ich nicht zu haben. Das führt nur zu Schlappheit.
Dort angekommen setzte die Maid Ihre hohe Taktung fort. Französisch war exzellent, die Ei-Einzelbehandlung war mir dann doch ein wenig zu heftig. Und meine Spannung ließ deutlich nach, Verkehr in Missio und Doggy ging noch so gerade, war aber nicht so richtig hart. Ist einmal der Wurm drin, dann bringt es mir nichts mehr, auch wenn die Lady sich noch so sehr bemüht. Zurückblickend war es wohl die ein wenig zu forsche Art der Dame die die Stimmung abreißen ließ. Wobei Ihre handwerklichen Dienstleistungen und ihr Body dazu keinen Anlass ließen. Das Mädel ist sich zu nichts zu schade. In einem Nebensatz erwähnte sie auch die Bereitschaft auf AV.
Kurzzusammenfassung die Scorekarte:
Land: Brasilien
Aussehen: Alter 21, 160 cm groß, lange, schwarze gewellte Haare, Konfektion 38, Korb B - natur
Couchaction: anblasen im Kino
Französisch: heftiges, gutes Zungenspiel + massives Saugen
Verkehr: gut dagegengehalten
Urteil: mir gefallen
Dauer: 30 min
Kosten: 50
Wiederholungsfaktor: 60 %
Danach (auch wegen der kurzen Pause) war dann ein wenig Erholung angesagt (das Alter nagt doch an der Kondition). Spannend war dabei zu beobachten, was sich manche Kollegen einschaufeln. Ein Kollege ist mir mit drei vollen Tellern Essen aufgefallen.
Nach einer Weile hatte ich dann den Beutesinn wieder geschärft, und zwei Exemplare der anderen Gattung Mensch kamen in die engere Auswahl.
Eine davon habe ich jetzt schon zum wiederholten Mal in die Wahl genommen, konnte sie aber noch nicht besteigen. Sachdienliche Hinweise zu den folgenden Mädels werden gerne entgegengenommen:
1. Dauergebuchte Maid Hatte ein dunklen Einteiler an, dunkle lange gewellte Haare - wenig Oberweite, aber Natur lief während Nummern manchmal aus dem Zimmer Richtung Damendusche, dann nackt und mit stolz geschwelter Brust
2. Blonde, ca. 175 cm große Maid, bekleidet mit einem schwarzen Ganzkörper-Netzbody, der im Schrittbereich leicht zerrissen war blonde mittellange Haare, Brüste in C- und nicht richtig dünn
Da die beiden Mädels (mindestens) noch einmal bearbeitet werden müssen, werde ich demnächst wieder in Hausen einkehren (müssen).
Bis dahin!
Joe
Letzten Mittwoch hat es mich mal wieder nach Hausen verschlagen.
Zum Glück hatte ich einen ruhigen Tag erwischt als ich um kurz vor acht dort eingetroffen bin. Keine Hektik und auch kein großer Andrang. Dennoch ziemlich viele Mädchen vor Ort, dabei waren bis gegen 23 Uhr immer Wartezeiten vor den Zimmern einzuplanen. Aber es tummelten sich immer eine Vielzahl von Nixen auf den Bänken, Sofas und sonst wo. Für mich war es das erste Mal, das die Liegen oben und auch die Sitzreihe unterhalb der Tanzstange gut bestückt waren.
Ich habe es dann erst einmal ruhig angehen lassen. Gleichwohl war mir ein optischer Schuss (blond, C-Cup, BH weiß + Bauchband) ins Auge gefallen und ich konnte mich nur knapp vor einem Schnell-Manöver abhalten. Nach einem Drink und einem Stück Rauchware dann in aller Ruhe in die vollkommen leere Sauna getrabt. (Am Rande: Auch vor dieser warteten einige Mädels auf Kundschaft und streckten ihre Körper über die Kante.) Nach Abkühlung und ein wenig Futter dann nochmals die Lage sondiert und die o.g. holde Maid kam von einer Sitzung mit einem Kollegen zurück, der obendrein einen entspannten und sehr zufriedenen Gesichtsausdruck machte. Das war die letzte Überzeugung die noch fehlte -- Handtuch holen war angesagt und die bloß die Maid nicht verpassen.
[Frage an die Kollegen: Anders als beim letzten Besuch wurde die Handtuchausgabe diesmal sehr zentral gehandhabt. Die Dinger gab es nur am Eingang und eine Entnahme wurde zumindest genau beobachtet. Habt Ihr eine Ahnung warum Handtücher nicht mehr an der Saunadusche und in der Dusche liegen?]
Nach einer ausreichenden Wartezeit, was zumindest eine zu kurze Katzenwäsche nicht unbedingt vermuten lässt, kam die Maid. Mein Versuch mit einem interessierten Gesichtsausdruck die Gute direkt zu mir zu lotsen klappte dann leider nicht. Hier muss ich wohl noch an meiner Mimik arbeiten. Sie zog stolzen Schrittes Richtung Theke oben weiter und begann eine interessierte Unterhaltung mit einem anderen Mädel.
Nun gut, dann musste ich mich halt selbst auf den Weg machen. Links von Ihrer Kollegin war ein Platz frei, Getränk bestellt und versucht dem Gespräch zu lauschen. Leider ohne Erfolg Sprache und Dialekt derzeit bei mir noch nicht vorhanden, ich hätte auf italienisch getippt. Der Ausblick auf die Kollegin mit netten großen Brüsten war nicht ohne, der Anblick Ihrer rasierten Muschi war aber dann doch der Hammer. Während sie mit der Kollegin erzählte gingen die Beine permanent zusammen und wieder auseinander. Geiler Anblick. Ich habe wohl sehr fokussiert geschaut. Jedenfalls sprach mich nach ein paar Minuten die Kollegin an, ich habe dann aber nur erwidert das ich gerne Ihre Freundin kennen lerne würde. Sie kam dann auch gleich zu mir rüber. Aus der Nähe noch besser. ANA heißt die gute, kommt aus Rumänien und ist gem. Selbstauskunft 24. Deutschkenntnisse sind o.k. ihre Art ist angenehm und (positiv) einnehmend. Hat bisher wohl im FKKW gearbeitet.
Nach einem Flop an anderer Stelle vor einer Weile, diesmal bereits vor einer Buchung nach den angebotenen Leistungen gefragt. Antwort: Eigentlich alles bis auf Anal! Kein Problem für mich, die Nachfrage nach ZK wurde dann auch gleich live mit einer eingeführten Zunge im Rachenraum beantwortet. Nach einer Weile Smalltalk, Anwärmen und Zunge dann auf in Richtung Zimmer.
Dort ging es dann in gleicher Qualität weiter. Ana kriegt es super hin, sich meinem Tempo und meinen Vorstellungen anzupassen. Ich fühle mich wohl. Sie wird zwar ein wenig zielorientierter, blasen, Gummi drauf, Stellungen ansagen, lässt sich aber auch wieder auf Spur und mein Tempo zurückbringen.
Ihr französisch ist gut, ich habe aber bereits bessere Blasehasen kennen gelernt. Verkehr war klasse für mich, die Tüte gefüllt habe ich dann im Doggy. Dazwischen hatten wir noch die Herren Löffel und Missionar kennen gelernt.
Kurzzusammenfassung Scorekarte:
Name: ANA
Land: Rumänien
Aussehen: Alter 24, gut 170 cm groß, glatte, lange, blonde Haare, Konfektion 36, C-Korb getunt
Couchaction: an der Bar miteinander reden, kurzes Vorspiel
Französisch: gefühlvoll, nicht übermässig
Verkehr: gut dagegengehalten
Urteil: mir hats sehr gefallen
Dauer: 30 min
Kosten: 50
Wiederholungsfaktor: 100 %
Als dann ging es in die Dusche und dann war ein wenig Entspannung auf der Liegewiese im Kino angesagt, dort sind wenigstens die Bässe der Musikanlage nicht so nervend. Irgendwie finde ich die Musikauswahl im Palace nicht so recht passend für mich. Wie geht Euch das eigentlich?
Auf dem Liegeplatz links von mir hat sich ein Kollege mit Gespielin so langsam in Fahrt gebracht, die Maus hat ihn Oral in der Gewalt. Aber dazu später mehr.
Wie nicht anders zu erwarten beginnt jetzt wieder der Auflauf des wandernden Volks mit intensiver Besprechung der liegenden Kollegen. Drei der Damen habe ich dann nach ein wenig mehr oder minder gelungenem Smalltalk wieder des Weges geschickt. Nummer vier (Salome Brasilen) hatte es mir dann aber doch angetan.
Daran war sicherlich auch der Kollege mit Gespielin nicht recht unschuldig. Nach (mit Haaren verdecktem Blaskonzert) hatte die Holde Ihren Schoss auf sein Gemächt platziert und ein wenig Hoppe-hoppe-Reiter gespielt. Was dem Kollegen gefallen, aber keine Erleichterung brachte. Daher wurde die Dame dann auch noch wie ein Hund rangenommen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war die Vorstellung an Schärfe nicht mehr zu überbieten und hatte P-Kino-Qualität. Der Film auf der Leinwand war dagegen lahm. Respekt und Kompliment Kollege!
Zwischenzeitlich hatte mich dann Salome mit ihrem Mund von ihren Vorzügen überzeugt und wir haben uns auf den Weg in Richtung Kabine gemacht. Für Kinoaktion bin ich nicht zu haben. Das führt nur zu Schlappheit.
Dort angekommen setzte die Maid Ihre hohe Taktung fort. Französisch war exzellent, die Ei-Einzelbehandlung war mir dann doch ein wenig zu heftig. Und meine Spannung ließ deutlich nach, Verkehr in Missio und Doggy ging noch so gerade, war aber nicht so richtig hart. Ist einmal der Wurm drin, dann bringt es mir nichts mehr, auch wenn die Lady sich noch so sehr bemüht. Zurückblickend war es wohl die ein wenig zu forsche Art der Dame die die Stimmung abreißen ließ. Wobei Ihre handwerklichen Dienstleistungen und ihr Body dazu keinen Anlass ließen. Das Mädel ist sich zu nichts zu schade. In einem Nebensatz erwähnte sie auch die Bereitschaft auf AV.
Kurzzusammenfassung die Scorekarte:
Land: Brasilien
Aussehen: Alter 21, 160 cm groß, lange, schwarze gewellte Haare, Konfektion 38, Korb B - natur
Couchaction: anblasen im Kino
Französisch: heftiges, gutes Zungenspiel + massives Saugen
Verkehr: gut dagegengehalten
Urteil: mir gefallen
Dauer: 30 min
Kosten: 50
Wiederholungsfaktor: 60 %
Danach (auch wegen der kurzen Pause) war dann ein wenig Erholung angesagt (das Alter nagt doch an der Kondition). Spannend war dabei zu beobachten, was sich manche Kollegen einschaufeln. Ein Kollege ist mir mit drei vollen Tellern Essen aufgefallen.
Nach einer Weile hatte ich dann den Beutesinn wieder geschärft, und zwei Exemplare der anderen Gattung Mensch kamen in die engere Auswahl.
Eine davon habe ich jetzt schon zum wiederholten Mal in die Wahl genommen, konnte sie aber noch nicht besteigen. Sachdienliche Hinweise zu den folgenden Mädels werden gerne entgegengenommen:
1. Dauergebuchte Maid Hatte ein dunklen Einteiler an, dunkle lange gewellte Haare - wenig Oberweite, aber Natur lief während Nummern manchmal aus dem Zimmer Richtung Damendusche, dann nackt und mit stolz geschwelter Brust
2. Blonde, ca. 175 cm große Maid, bekleidet mit einem schwarzen Ganzkörper-Netzbody, der im Schrittbereich leicht zerrissen war blonde mittellange Haare, Brüste in C- und nicht richtig dünn
Da die beiden Mädels (mindestens) noch einmal bearbeitet werden müssen, werde ich demnächst wieder in Hausen einkehren (müssen).
Bis dahin!
Joe
. Bei deiner Frage zu den Maiden. Die zweite dürfte Magdalena gewesen sein.
