Maria (27) bei Vögelnest Karlsruhe

[steini]

War kurz vor Weihnachten bei Maria im Vögelnest.

Anzeigentext:

"naturveranlagte ,, Hausfrau ,, liebt,s zärtlich , verschmust und geil . Du kannst mit Ihren riessigen Möpsen spielen , Ihr behaartes Lustdreieck vernaschen und sie von allen Seiten vögeln .Sie verachtet aber auch auf keinen Fall deine pralle Männlichkeit , sie lutscht deinen Bengel bis dir schwindlig wird !"






Ich habe aus Zeitgründen die 50€ Quickie-Nummer bei ihr gebucht, was sich im Nachhinein als goldrichtige Strategie herausgestellt hat.

Die Bilder von Ihr sind vorteilhaft gemacht. Eigentlich hat sie ordentlich was auf den Rippen - ist aber im Gesamtbild nicht unattraktiv. Die Titten sind wirklich riesig und die Schwerkraft hat ihr übriges getan. Sie sind aber natur.

Da an dem Tag die Hölle im Vögelnest los war - gingen wir in den "SM-Keller". Dort montierten wir dann nach dem Ausziehen auf dem Lotterbett einen Gummi und sie bediente mich mit einem Französisch, das man durchaus als gut bis sehr gut bezeichnen kann. Das hat sie drauf - kein Punktabzug. Da es mir da bereits fast gekommen ist, bremste ich sie irgendwann ab und sie sattelte auf (nicht ohne sich vorher über diesen meinen Wunsch zu beschweren). War mir aber egal und so ruckelte sie auf mir auf und ab. Die Innenmaße ihrer Pussy sind ähnlich dimensioniert wie ihre Titten - da würde man locker einen Airbus reinbekommen so viel Raum ist da. Dementsprechend fühlt man auch nicht allzuviel - was ganz gut ist wenn man ein Schnellspritzer ist - ansonsten eher suboptimal.

Nach einigen Bemühungen ihrerseits drehte ich sie dann auf den Rücken und fickte sie im Missionar zu Ende. Auch da ist die Pussy nicht wesentlich enger. Es kam mir dann trotzdem irgendwann und ich füllte den Gummi.

Wiederholungsgefahr von meiner Seite wegen zu viel Speck und der für meinen Geschmack nicht eng genug gebauten Pussy: 0%.

Man muss aber fairerweise sagen, dass ich durch das französische Talent was sie mitbringt ich durchaus auch an diesem Tag auf meine Kosten gekommen bin. Den Rest hätte man sich aber locker schenken können

Gruss,
Steini.