Ficken in Warschau
60 Plus

Endlich war ich wieder einmal ein paar Tage in Polen unterwegs, einen Tag davon in der Hauptstadt Warschau. Seit dem Untergang des Kommunismus hat sich vieles in der Stadt verändert, insbesondere die Altstadt, die im Krieg total zerstört und anschließend originalgetreu wieder aufgebaut wurde, lädt heute mit ihren schmucken alten Häuschen und unzähligen Restaurants und Straßencafés zum Verweilen ein. Wenn man dort im Sommer sitzt und die vorbeiflanierenden Mädchen in ihren kurzen Röcken und knappen Tops beobachtet, dann steigt doch unweigerlich der Gedanke auf, dass das Flachlegen einer Eingeborenen ja auch irgendwie zum touristischen Programm dazu gehört. Wie gut, dass es auch in Warschau für einen Billigficker wie mich zahlreiche Möglichkeiten gibt, seinem liebsten Hobby nachzugehen.

Ich erinnere mich daran, wie ich das erste Mal in der polnischen Hauptstadt war. Das ist viele Jahre her und natürlich gab es damals noch kein Internet, wo man einschlägige Tipps hätte erhalten können. Also hatte ich mich damals auf eigene Faust umgesehen und gehofft, dass auch in Polen gilt: Brauchst du Mädchen, gehst du Bahnhof!

Der Warschauer Hauptbahnhof, Warszawa Centralna genannt, liegt mitten in der Stadt. Sämtliche Gleise befinden sich unter der Erde, so dass man dem Hauptbahnhof von außen eigentlich gar nicht ansieht, dass es ein Bahnhof ist. Nur durch seine rießigen Ausmaße hebt sich das Gebäude von den anderen Gebäuden der Stadt deutlich ab. Ich bin damals einmal um das Gebäude herumgelaufen, aber Nutten konnte ich keine entdecken. Trotzdem war ich mir sicher: irgendwo werden schon ein paar Mädchen herumstehen. Also hatte ich weitergesucht.

Vor dem Bahnhof befindet sich eine Parkanlage. Beim Schlendern durch die Anlage sah ich in einer der Seitenstraßen eine Ansammlung von etwa acht bis zehn Frauen stehen. Sie standen alle nebeneinaner, schön ordentlich aufgereiht. Mir war klar, dass es sich hier um den Straßenstrich handeln musste. Also die Aleje Jerozolimskie überquert und hin zu den Damen. Jesto näher ich kam, desto schauriger wurde mir zu Mute. Was ich dann sah, konnte ich kaum fassen: Ich hatte damals den, wie soll ich sagen, »Senioren-Strich« entdeckt.

Die jüngste der Damen schätzte ich auf 60 Jahre, die älteste hatte den siebzigsten Geburtstag wohl schon seit vielen Jahren hinter sich. Es war Hochsommer, die Damen waren recht leicht bekleidet. Schrumpelige Haut, Zellulitis und Altersflecken wohin das Auge schaute. Der Ekelfaktor war kaum zu überbieten. Mich umzudrehen und schreiend wegzulaufen war mir aber dennoch zu peinlich gewesen, also schritt ich tapfer die Ehrenformation ab und versuchte das angewidertste Gesicht zu machen, welches ich nur machen konnte. Immer in der Hoffnung, dass mich keine der zahnlosen Greisinnen anquatscht. Half aber alles nichts. Nicht nur, dass ich angesprochen wurde, eine der Großmütter berührte mich auch noch am Arm und versuchte mich ein wenig festzuhalten. Zum Glück verstehe ich kein Polnisch. Ich möchte nicht wissen, was mir da so alles angeboten wurde. Ich riss mich los und suchte das Weite. Boah eh, wer fickt denn sowas? Ich habe es jedenfalls nicht getan!

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Krysztina

Wenn ich heute nach Warschau reise weiß ich genau, wohin mich mein abendlicher Spaziergang führt. In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes, an der Kreuzung Aleje Jerozolimskie und Marszalkowska, steht ein rundes und daher sehr markantes Gebäude. Spätestens ab Nachmittag stehen dort immer ein paar Mädchen herum. Es sind keine Nutten im üblichen Sinn, also keine aufgestylten Weiber mit Minirock und rotem Handtäschchen. Es sind eher die lieben Mädchen von Nebenan, die sich ein wenig Taschengeld verdienen: genau der Typ Mädchen, den ich bevorzuge. Das Alter der Fräuleins beträgt schätzungsweise 16 bis 30 Jahre, aber das schwankt natürlich immer ein wenig. In der von mir bevorzugten Altersklasse der unter Zwanzigjährigen war bisher aber immer etwas Leckeres dabei gewesen. Wie überall im Ostblock sind Fremdsprachenkenntnisse bei den Mädels eher die Ausnahme. Ein paar Brocken Englisch oder manchmal auch Deutsch verstehen zwar die meisten von ihnen, aber eine richtige Kommunikation ist in der Regel nicht möglich.

Heute beabsichtigte ich eines der Mädels für die ganze Nacht zu nehmen. Zuerst hielt ich es aber für ratsam zu überprüfen, ob die Chemie zwischen mir von der von mir auserwählten Schönheit stimmt. Aus diesem Grund lasse ich mir immer erstmal einen blasen. Wenn das in Ordnung ist, biete ich dem Mädchen an, mich die Nacht über ins Hotel zu begleiten.

Ich schritt die Front der Girls ab und zeigte so mein Interesse. Die Mädchen beobachteten mich, es entstand ein intensiver Blickkontakt. Die erste Intiative wird aber in der Regel dem Freier überlassen. Heute standen etwa acht Mädels da. Alle waren schlank und sahen gut aus, keine dürfte älter als Mitte Zwanzig gewesen sein. Da fiel die Auswahl schwer. Ich entschied mich für ein wohl gerade 18-jähriges, sehr schlankes und dunkelblondes Lockenköpfchen, das irgendwie einen frechen aber durchaus sympathischen Eindruck machte. »Hi!« sagte ich und wartete ab, was passiert. Sie sagte ein paar Worte auf Polnisch, möglicherweise stellte sie sich als Krysztina vor. Kann aber auch ganz was anderes gewesen sein. Hab absolut nichts gepeilt. Ich fragte: »Blow-Job?« Sie nickte und verstand offenbar, was ich wollte. Schön! Jetzt nur noch herausbekommen, was sie dafür will. »How much?« fragte ich und erhielt ein Achselzucken als Antwort. Ok, andere Strategie: Ich schrieb mit meinem rechten Zeigefinger in meine linke Handfläche ein Fragezeichen. Das kapierte sie. Sie schrieb nun ihrerseits eine 50 in meine Hand. Kurz nachgedacht: 50 Zloty, rund 10 Euro. Donnerlittchen, sie hatte mich natürlich als Ausländer erkannt und den ortsüblichen Preis gleich mal verdoppelt. Was solls, ich nickte und signalisierte so mein Einverständnis. Sie hielt die Hand auf. Vorauskasse, ist ja klar! Aber mal ehrlich, bei dem Betrag ist das kein allzu großes Risiko. So, gab ich ihr den vereinbarten Fuffi.

Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. In schnellen Schritten ging es nun rechts, links, geradeaus, vorwärts, zurück, kreuz und quer, und dann wieder geradeaus. Wir befanden uns jetzt im Hinterhof eines riesigen Gebäudes. Dort standen, wie zu einer Wagenburg aufgebaut, vielleicht zehn oder zwölf große Müllcontainer. Wir mitten rein ins Chaos. Naja, hab ich mir schon an schöneren Orten einen blasen lassen. Der Gestank der durch den Sonnenschein aufgeheizten Container war ziemlich heftig. Und natürlich krabbelte es an allen Ecken und Enden. Aber egal, als Billigficker bin ich ja einiges gewohnt.

Krysztina, oder wie immer sie auch hieß, kniete sich vor mir auf den Boden. Ich machte meinen Hosenstall auf und schob ihr meinen Schwanz ins Maul. Beim Blasen gabs nichts zu beanstanden, das hatte die kleine Sau nicht zum ersten Mal gemacht. Nach zwei, drei Minuten merkte ich, wie der Saft langsam aufstieg. Ich hatte keine Ahnung, ob wir bezüglich der Frage des »wohin mit der Sahne?« etwas ausgemacht hatten, ich hatte ja nichts verstanden. Ihr ins Maul zu spritzen wäre wohl die sauberste Lösung gewesen, ich entschied mich aber im allerletzten Moment dafür, meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze herauszuziehen und ihr die Ficksahne, wie ich es vom Frankfurter Straßenstrich gewohnt bin, in die Fresse zu wichsen.

Wann hat man eigentlich mehr Sperma zur Verfügung? Wenn man ein paar Tage enthaltsam war und die Sahne angespart hat? Oder wenn man jeden Tag abspritzt und die Spermaproduktion seit Tagen auf Hochtouren läuft? Ich habe bis heute keine Antwort auf diese Frage gefunden. Jedenfalls kam heute eine gewaltige Ladung der weißen Soße herausgeschossen.

Au weia! Was habe ich da wieder angestellt? Natürlich blieb die Sahne nicht im Gesicht der kleinen Maus kleben sondern lief ziemlich schnell nach unten, mitten auf ihr hellgrünes Top, welches nun langsam dunkelgrün wurde. Ich fand es ja saugeil, aber Madame war wohl anderer Meinung. Ein mit polnischen Zischlauten gespicktes Feuerwerk an mir völlig unverständlichen Worten entsprang ihrem sahneverschmierten Mund. Ich vermute mal, dass die polnischen Synonyme für »Arschloch« und »Drecksau« bestimmt mehrmals in dem Gekreische vertreten waren.

Unter diesen Umständen war jetzt möglicherweise nicht der optimale Zeitpunkt um sie zu fragen, ob sie den Rest der Nacht mit mir verbringen möchte. Ich packte daher meinen Schwanz wieder ein und suchte das Weite. Ich glaube, ich hörte noch im Abstand von mehreren hundert Metern das Gekeife meiner vollgewichsten Schönheit. Naja, nach diesem Vorfall traute ich mich auch nicht mehr an das runde Gebäude, um dort eine andere Tussi für die Nacht aufzureißen. Ich hab einmal in Russland erlebt, wie sich eine aufgebrachte Schar billiger Nutten über einen Freier hergemacht hat. Das brauchte ich an diesem Abend nun wirklich nicht.

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Praski

So, da blieb mir nur noch eine letzte Hoffnung für eine Nacht mit einem Betthäschen: Erfahrungsgemäß gibt es in allen Hotels im Osten Hotelschlampen. Sicher auch in meinem Hotel in Warschau. Das nächste Taxi gehörte daher mir. Taxis in Warschau: ein Kapitel für sich. Warum sollte man den kürzesten Weg fahren, wo die Stadt doch so schön ist und es soviel zu sehen gibt. Es gibt ja nicht nur die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt. Nein, weit außerhalb gibt es noch schöne Industriegebiete, die ein Tourist doch unbedingt gesehen haben sollte. Vielleicht auf dem Weg vom Bahnhof zum Hotel noch einen kurzen Abstecher über Danzig oder Krakau gefällig? Alles kein Problem!

Aber die Masche, die jetzt kam, war auch für mich neu: Ein paar hundert Meter vor dem Hotel hielt die Fahrerin an und bat mich, ihr schon jetzt das Geld zu geben. Ok, nichts dabei gedacht, ich gab ihr einen Hunderter. Sie schaute die Zlotys prüfend an: »Das sein Falschgeld. Nix nehmen. Wenn nix richtig Geld, dann Miliz. Du verstehen?« Ja, ich verstand! Ein Wunder war geschehen: Plötzlich können Polen Deutsch sprechen, wo sie dich doch sonst bei jedem deutschsprachigen Konversationsversuch nur blöd anschauen und mit der Schulter zucken. Ich zeigte ihr meine anderen Zloty-Scheine, aber alles angeblich Falschgeld. »Du haben Euro? Geben her!« Ach, so läuft der Hase. Ich hatte nur noch einen Zwanzig-Euro-Schein, weit mehr als die Fahrt kostete. Und meine Befürchtungen bestätigten sich sofort: »Nix Wechselgeld. Froh sein, dass nix Miliz und Straf. Do widzenia! (Auf Wiedersehen!)« Was soll man da noch sagen? Andere Länder, andere Sitten! Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich ruhig die Miliz hätte kommen lassen sollen. Ich hatte die Geldscheine aus dem Automaten und bin deshalb ziemlich sicher, dass sie echt waren. Wäre die Miliz hinzugezogen worden, hätte vermutlich die Taxifahrerin Ärger bekommen, nicht ich. Aber nachher ist man halt immer schlauer.

Endlich am Hotel angekommen. Das »Praski« (www.praski.pl) ist wirklich ein schnuckeliges Hotel, sehr zentral gelegen, sauber und mit annehmbaren Preisen (DZ pro Nacht um die 50 Euro). Am Interessantesten war der Umstand, dass ich von meinem Hotelzimmer aus Braunbären beobachten konnte. Lebende! Nein, nicht weil das Hotel so weit in der Wildnis liegt, sondern weil sich direkt auf der anderen Straßenseite der Warschauer Zoo befindet. Zu meinem Bedauern musste ich beim Betreten des Hotels allerdings feststellen, dass dieses über keine richtige Empfangshalle verfügt, also auch keinen Ort, wo Hotelschlampen gewöhnlich auf Kundschaft warten. Naja, dachte ich, das war’s dann wohl.

Ich bin hoch auf mein Zimmer. Auf dem Weg vom Lift zum Zimmer kommt man am Frühstücksraum vorbei, der abends gleichzeitig eine Art Bar ist. Jedenfalls bekommt man dort bis 23 Uhr noch etwas zu trinken. Vor der Eingangstür stehen zwei Sessel und ein kleiner Tisch. Und auf einem der Sessel saß, welch eine Freude, ein Mädchen. Eine Nutte? Ich versuchte Blickkontakt herzustellen. Wurde von ihr aber nicht erwiedert. Ich verlangsamte meine Schritte und glotzte die Kleine an. Nichts, keinerlei Reaktion. Ich war mir unsicher: eine Nutte, die etwas verdienen will, hätte doch wenigstens mal hochgeschaut, oder? Ich also ab ins Zimmer.

Das Ganze ließ mir keine Ruhe. Ich wollte unbedingt noch ficken! Nach einer Viertelstunde wieder angezogen und Richtung Frühstückszimmer gelaufen. Die Kleine saß immernoch da. Wiederum keine Reaktion. Ich ging in den Frühstücksraum an die Bar und bestellte mir eine Cola. Beiläufig (beiläufig?) fragte ich die Bedienung auf Englisch, ob denn die Kleine auf dem Flur eine Prostituierte sei. »Yes, of course« antwortete mir die Lady vom Tresen mit einem süffisanten Lächeln. Ok, für diese Anwort gabs ein paar Zloty Trinkgeld. So, jetzt oder nie! Raus auf den Flur.

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Tanja (erste Runde)

Die Kleine sah mit ihrer züchtig geschlossenen Bluse und ihrem karierten Rock, der bis über die Knie reichte, ausgesprochen bieder aus. Sie erinnerte mich an eine Schülerin aus einem katholischen Mädcheninternat. Aber trotzdem war sie irgendwie ganz schön hübsch und wohlproportioniert. Ich schätzte sie auf 20 Jahre. Sie hatte lange, braune Haare, war vielleicht 170 cm groß, sehr schlank. Ich stellte mich neben sie und fragte: »Deutsch? English? Po-russki?« Sie antwortet: »Po-russki!« Wunderte mich ein wenig, weil die Kleine sicherlich in postkommunistischer Zeit zur Schule gegangen ist und eigentlich eher auf Englisch denn auf Russisch hätte reagieren müssen. Seis drum. Geht auch auf Russisch. »Ty rabotajesh? (Machst Du was?)« »Rabotaju! (Ja!)« Ich bemerkte sofort, dass ihr die Situation hier auf dem Korridor ziemlich unangenehm war. Mit dem Kopf zeigte ich in Richtung Zimmer und forderte sie so auf, mir zu folgen. Sie kam meiner Aufforderung sofort nach.

So, da standen wir nun mitten im Zimmer. Das kleine Mäuschen war sehr aufgeregt und total verlegen. Ich versuchte, sie in einen kleinen Smalltalk zu verwickeln. Ich fragte sie nach ihrem Namen und wollte wissen, was sie so mache. Ihr Name war Tanja, sie war Stundentin. Sie studierte irgendetwas Technisches am Polytechnischen Institut in Warschau. Nach wenigen Sätzen bemerkte ich schon, dass ihr Russisch fließend und akzentfrei war. Seltsam, so spricht eigentlich keine Polin, die Russisch als Fremdsprache gelernt hat. Wie sich dann auf Nachfrage herausstellte, stammte die kleine Maus aus Weißrussland, genauer gesagt aus einem Dorf in der Nähe von Brest-Litowsk. Ich sagte ihr, dass ich Brest-Litowsk kenne und schon mehrmals in Weißrussland war. Naja, irgendwie schien das Eis nun gebrochen zu sein. Und mein erster Eindruck bestätigte sich auch gleich: sie gestand mir, dass sie erst seit ganz kurzer Zeit anschaffen geht. Ich war ihr vierter Kunde. Wow, das gefiel mir!

Ich fragte sie nach dem Preis. 200 Zloty (um die 40 Euro) für eine Stunde. Sie schaute mich bei der Nennung des Preises ziemlich fragend und unsicher an, ich gehe mal davon aus, dass auch dies wiederum ein Ausländerpreis war und sie testen wollte, ob ich mich darauf einließ. Aber der Preis war für mich ok. So eine süße und unschuldige Maus bekommt man schließlich nicht jeden Tag. Wir setzten uns aufs Bett. Ich fing an, sie zu betatschen: erstmal durch die langen Haare gewuschelt, dann den Arm entlang gestreichelt, ganz zufällig ihre kleinen Titten berührt, und dann irgendwie zwischen den Beinen gelandet. Oh Gott, war die Maus aufgeregt und nervös. Sie hatte einen ganz roten Kopf. Ich versuchte die Situation etwas zu entkrampfen und fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Volltreffer! Und was lieben russische Häschen? Klar doch: Wodka. Ich ließ sie im Zimmer sitzen und ging noch einmal an die Bar im Frühstücksraum. »One bottle vodka, please«. Naja, könnt Ihr Euch denken, wie die Tresenlady nun gegrinst hat. War ja klar, wozu ich die Flasche brauchte ...

Ich kam zurück ins Zimmer. Tanjuschka lag im Bett, die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen. Ich sah aber gleich, dass ihre Klamotten schön ordentlich über einem Stuhl abgelegt waren. Da lag die Unschuld vom Lande also nun vor mir und war bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Doch erstmal mussten die beiden Zahnputzgläser im Bad als Trinkgläser herhalten. Für Russen nichts ungewöhnliches, Wodka wird immer aus großen Gläsern getrunken. Ich nahm die Flasche mit ins Bad und schenkte dort ein. Pssst, hab ich ein bisschen gemogelt: Ihr gab ich Wodka, in mein Glas füllte ich lediglich Leitungswasser. Man sieht den Unterschied ja nicht. So, angestoßen: »Na-sdarowje!«

Ich setzte mich zur ihr an die Bettkante und meine Hand glitt unter die Bettdecke. Genauso, wie ich es erwartet hatte: die süße Maus war splitternackt. Schönes festes Fickfleisch! Jetzt erstmal die Titten durchgeknetet, knackige A-Cups. Dann wanderte meine Hand weiter nach unten. Keine Haare im Weg, alles glattrasiert. Finger rein in die Muschi und schön langsam hin und her bewegt. Sie fing nun an, an mir herumzuzerren. Ob ich denn meine Kleider nicht ausziehen möchte. Oh doch, das wollte ich! Kaum, dass ich nackt neben ihr lag, fing sie an zu blasen. Und zwar gleich im Turbogang, sozusagen von Null auf Hundert. Ich hab ihr dann mal erklärt, dass sie das Ganze ruhig ein bisschen langsamer angehen darf. Hätte sie so weitergemacht, hätte ich sicher sofort abgespritzt. Naja, sie war halt noch immer sehr nervös und man merkte ihr die Unerfahrenheit deutlich an.

Geblasen hat sie eigentlich ganz gut, aber auf die Idee, mal ein bisschen mit der Zunge zu spielen und die Eier abzulecken kam sie nicht. Ich wollte sie auch nicht überfordern und habe sie einfach so weitermachen lassen. Dann Stellungswechsel. Ich hatte Lust auf eine 69. Mache ich normalerweise bei Nutten vom Straßenstrich nicht, aber bei dieser unerfahrenen Hotelmaus, die ganz neu im Geschäft war, hatte ich keine Bedenken. Also haben wir uns gegenseitig schön geleckt. Die Kleine war total nass gewesen. Ich habe den Duft und den Geschmack ihres Fotzensaftes so richtig genossen. Wieder musste ich sie ein wenig bremsen. Aber irgendwie war sie gar nicht mehr aufzuhalten. Sie hatte offensichtlich den festen Willen, mich so gut sie konnte zu befriedigen. Also wieder Stellung gewechselt, Gummi drüber und dann durchgefickt. Ich habe ihr die langen Beine hoch bis zu den Schultern gedrückt und richtig Gas gegeben. Kurz vorm Abspritzen den Schwanz aus der Muschi gezogen, Gummi runter gerissen und der kleinen Sau in die Fresse gewichst. Dabei noch die ganzen Haare eingesaut. Hätte vielleicht vorher Zielwasser trinken sollen. Zum Glück gab es diesmal aber kein Gezeter sondern nur ein zufriedenes Lächeln ihrerseits. So muss das sein!

Jetzt erstmal richtig durchatmen, ich war total außer Puste. Tanjuschka ging ins Bad und wusch sich die Ficksahne aus dem Gesicht und den Haaren. Eigentlich wären wir nun fertig gewesen. Die Stunde war aber noch nicht ganz um. Ich wollte noch ein bisschen mit ihr reden. Ihre ganze Ausdrucksweise ließ mich spüren, dass die Kleine nicht dumm war. Sie konnte sich sehr gewählt ausdrücken und das Gespräch wurde innerhalb kürzester Zeit wirklich sehr interessant. Ich wollte nicht, dass sie weggeht und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, die ganze Nacht mit mir zu verbringen. Sie war sofort einverstanden.

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Tanja (zweite Runde)

Wir einigten uns darauf, rüber in die Altstadt zu gehen. Ist vom Hotel aus nur ein kleiner Fußweg von etwa 15 Minuten, direkt über die Weichsel und schon ist man dort. Wir betraten ein kleines Café (im Osten nennt sich alles Café, wo es was zu trinken gibt). Da saßen wir nun bei romantischem Kerzenschein und einem Gläschen Rotwein. Ich war der erste Deutsche, mit dem sie sich unterhielt und sie lobte mich mehrmals wegen meiner russischen Sprachkenntnisse. Ich fragte sie dann irgendwann mal, was sie eigentlich für die ganze Nacht haben wollte. Sie sah mich fragend an. Im Nachhinein bilde ich mir ein, dass sie wohl aus reiner Neugier mitgegangen ist, ohne dafür eine Bezahlung zu erwarten. So wusste sie auch nicht recht, was sie auf meine Frage antworten sollte. Um Herr der Situation zu werden, bot ich ihr weitere 200 Zloty an. Sie nickte zufrieden und war einverstanden.

Wir haben dann dagesessen und geredet bis das Café irgendwann nach Mitternacht dicht machte. Sie wollte alles über Deutschland und die Deutschen wissen. Sie interessierte sich auch sehr dafür, wie die vielen ausgewanderten Russlanddeutschen in ihrer neuen Heimat zurecht kommen. Sie hatte sich das ganze wohl ein bisschen rosiger vorgestellt. Dass die meisten ihrer Landsleute in Deutschland in Russengettos leben, kaum Kontakt mit richtigen Deutschen haben und größtenteils arbeitslos sind, war ihr nicht bekannt. Sie war darüber sichtlich erstaunt.

Wir liefen dann wieder zurück ins Hotel. Dort angekommen, konnte ich natürlich meine Finger nicht bei mir lassen und fing wieder an, sie abzugrapschen. Nach dem im Laufe des Abends nicht gerade geringen Alkoholkonsum ihrerseits waren ihre Hemmungen wie weggefegt. Nach einem kurzen Vorspiel fickte ich sie nochmal richtig durch. Diesmal nahm ich sie von hinten. Sie stöhnte unglaublich laut und hemmungslos, ich glaube, man konnte sie auf der ganzen Etage hören. So sind sie halt, die Russenfotzen: Gib ihnen was zu saufen und die Nymphomanin in ihnen kommt zum Vorschein!

Diesmal hab ich es leider nicht mehr geschafft, meinen Schwanz rechtzeitig herauszuziehen: die Fickerei und Tanjas Gestöhne waren einfach zu geil gewesen. So landete die ganze Ladung Sperma sinnloserweise im Gummi. Naja, irgendwie war ich der Meinung, dass dies kein krönender Abschluss der Aktion war. Daher nahm ich den vollgerotzten Gummi in die Hand, habe ihn Tanja übers Gesicht gehalten und ihr dann die Ficksahne schön langsam in die Fresse laufen lassen. Dann noch mit den Fingern schön die Wichse im ganzen Gesicht verteilt und schließlich meine Wichsgriffel von Tanjuschka sauberlecken lassen. Yeah, so sieht ein gelungener Abschluss aus!

Anschließend waren wir beide müde und schliefen noch eine Runde. Um 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe die Süße dann noch zum Frühstück eingeladen. Schließlich hatte ich ja sowieso für ein Doppelzimmer bezahlt und deshalb war auch das zweite Frühstücksgedeck kein Problem gewesen. Die selbe Thekenlady, die am Abend zuvor Dienst hatte, war auch am Morgen schon wieder am Arbeiten. Erneut grinste sie mich an, sparte sich aber jede anzügliche Bemerkung. Ich vermute mal, sie konnte in meinem Gesicht lesen, dass ich rundherum zufrieden war.

Zusammen mit Tanja verließ ich dann das Hotel. Ich fuhr mit dem Taxi zum Hauptbahnhof, Tanja ging zur Bushaltestelle und fuhr in die andere Richtung. Ein Abschied, der mich schon ein bisschen traurig machte. Später habe ich mich geärgert, dass ich mir keine Adresse oder Telefonnummer von Tanja habe geben lassen. Ich hätte sie mal ein oder zwei Wochen zu mir nach Deutschland einladen können: ich bin ziemlich sicher, dass sie solch eine Einladung gerne angenommen hätte. Schade, Chance verpasst. Aber zum Glück gibts ja in Deutschland auch Mädchen. Von denen habe ich mich dann gleich nach meiner Rückkehr über meinen schmerzhaften Abschied hinwegtrösten lassen ...

Ende
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Hallo Fafnar,
wieder ein tolles Epos von Dir mit einem Super Erlebnis.

Bist Du Schriftsteller, denn mit Deiner Schreibe könntest Du locker Romane schreiben, die auch gekauft werden?

carolusMAGNUS, schwer beeindruckt und deshalb auch auf die Nomitaste gedrückt :wow:
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carolusmagnus schrieb:... Bist Du Schriftsteller, denn mit Deiner Schreibe könntest Du locker Romane schreiben, die auch gekauft werden
Allerdings ständen die dann auf dem Index, denn der Inhalt ist zu geil [Bild: smilie_sonst_131.gif].

Nominiert habe ich ihn natürlich auch!
Ich will mit Fafnar und schlong nach Polen!

Gruß
Pikashu
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Wir hatten hier ein bisschen zu viel rumgespammt - den Diskussionsteil habe ich hierhin ausgegliedert:
Allgemeine Diskussion zu Fahrten nach Polen
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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#9
sehr schön geschrieben
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Verwirrtauf was ist der kommentar eigentlich bezogenVerwirrt

l.g.

doug
Doug, the polisher
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#11
(06.09.2009, 07:27)Fafnar schrieb: In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes, an der Kreuzung Aleje Jerozolimskie und Marszalkowska, steht ein rundes und daher sehr markantes Gebäude. Spätestens ab Nachmittag stehen dort immer ein paar Mädchen herum.

Ich bin bald für drei Wochen beruflich in Polen und will mich dort gerne mal etwas umschauen. Ist die oben genannte Ecke immer noch ein guter Ort, um nette Mädels zu finden?
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Als ich die letzten Male in WAW war - zuletzt Ende April - war da sicherlich
was los und auch so einige Frauen (ca. 20-40 je nach Tageszeit u. Wetter)
die sich da aufhielten. Für meinen Geschmack und Anspruch aber nicht
wirklich "viel brauchbares" ...
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen.
Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen.
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(01.08.2011, 12:26)sparc2307 schrieb: Ich bin bald für drei Wochen beruflich in Polen und will mich dort gerne mal etwas umschauen. Ist die oben genannte Ecke immer noch ein guter Ort, um nette Mädels zu finden?
Wenn du ein Notebook mit Internetanschluss dabei haben solltest oder aber Gelegenheit hast, in einem Internetcafe vorbeizuschauen (gibt es zumindest in den grösseren Städten), dann durchforste die landestypischen HP wie odloty.pl oder roksa.pl, anonski.pl, prywatki.com. pl u.ä.
Kannst du natürlich auch schon in Deutschland machen, um dich ein wenig zurechtzufinden. Natürlich immer eine gewisse Fake-Gefahr, aber besser als unwissend den Strassenstrich abzukklappern oder vergeblich auf eine Freelancerin an der Hotelbar zu warten.
Achte bei odloty auf die Mädels, bei denen zusätzlich mehrere "Meinungspostings" vorhanden sind (ok, das können echte Freier sein wie FK hier oder/aber auch Luden).
Außerdem ist in Warschau seit Neuestem das sogenannte "Le Moulin Rouge", eine Art kleine Gruppensexparty zu durchaus vernünftigen Preisen im Angebot (http//www.lemoulinrougepl.com) - ist aber sicher abhängig davon, ob einem so etwas gefallen kann.
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