Hallo,
vergangene Woche war ich mal wieder in der Lupi gewesen. Ich war dabei in Haus 20 im 1. OG rechts erstes Zimmer links (vorletztes Zimmer) bei Sissi aus Rumänien. Ich dachte eigentlich, dass ich über sie schon etwas gelesen hätte, fand aber jetzt nichts zu ihr. Das habe ich wohl mit Namensgleichen hier verwechselt.
Sissi ist 21 Jahre alt, schlank, lange dunkle Haare, etwa 162 cm groß, wohl gerade so B-Cups, schöner Apfelpopo und hat eine ein Jahr alte Tochter, die zu Hause bei der Oma ist. Sie spricht nicht allzu viel deutsch, versteht vieles, wenn man langsam spricht. Verständigung in deutsch war also möglich. Sie ist mir bei meinem ersten Durchgang positiv aufgefallen, aber ich wollte zuerst noch die gesamte Lage checken.
Dann bin ich wieder zurück und bei ihr für den Standard von 30 eingekehrt. Sie zog dann auch gleich Schuhe, BH und String aus. Da sah ich dann, dass ihre voll scheinenden Brüste doch schon etwas eingefallen, also ausgelutscht, waren. Es sah eben nicht so schön aus, aber war sonst kein Problem. Sie wartete nackt vor dem Bett, bis ich ausgezogen war und mich gesäubert hatte. Bevor sie sich legen konnte, im Stehen erst mal gestreichelt und gekuschelt, sie hatte dabei keine Berührungsängste. Dann aufs Bett und noch etwas weitergemacht. Sie ließ sich dabei überall anfassen und fing dann an, Klein-Fritzi zu bereifen. Sie kniete sich dann seitlich hin, dass ich auch überall rankam. Das folgende Blasen war allerdings grottenschlecht, Schwanz in die Hand genommen und ohne Gefühl möglichst schnell raus und rein ins Mäulchen. Das war eher abtörnend und ich habe fast an Steifheit verloren. Als sie fragte, habe ich deshalb gesagt, sie solle sich hinlegen, damit ich sie noch streicheln kann und auch an ihren Brüsten lutschen. Das habe ich auch getan, ihre Nippel wurden nur mäßig steif und sie zeigte keinerlei Reaktion, ließ mich aber gewähren. Schon hier fing sie an, sich die Haut ihrer Beine und die Zehennägel intensiv zu betrachten. Auch das Streicheln ihrer Spalte und die Stimulation ihres Kitzler ließ sie ohne Probleme zu. Aber ihr ahnt es schon: Auch hier keinerlei Reaktion von ihr, obwohl der Kitzler merklich größer wurde.
Nach einer Weile wurde dann Flutschi auf Klein-Fritzi und ihre Spalte aufgetragen und ich bin in der Missio zuerst langsam in sie eingedrungen. Sie war weder besonders weit noch besonders eng, obwohl sie ihr Baby ja per Kaiserschnitt bekommen hatte. Während ich sie dann gestoßen habe, beschäftigte sie sich wieder intensiv mit der Haut ihrer Beine und eben den Zehennägeln, vor allem der kleine rechte Nagel hatte es ihr angetan. Meine sexuellen Bemühungen zeigten leider keinen Erfolg bei und so war es für mich auch kein Problem, nicht zu kommen und einfach immer weiterzumachen. Hätte die Kleine statt ihrer Gleichgültigkeit mir Lust vorgespielt oder mich irgendwie anders schärfer gemacht, wäre ich sicherlich schnell gekommen. So ging es immer weiter, bis sie meinte, es wären nur noch fünf Minuten Zeit. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir die Richtigkeit dieser Ansage. Ich fragte sie nach doggy und sie kniete sich sofort hin und streckte mir ihre süßen Arschbäckchen her. Ich durfte selbst von hinten in ihre Spalte eindringen und habe sie dann zum Teil mit ordentlich Tiefgang gestoßen. Ihr wisst schon, keine Reaktion von ihr, aber sie ließ mich auch überall gewähren. Da man gut ihr Poloch sah, auch dort gespielt und nicht verwehrt bekommen. Eingedenk der Zeit, des geilen Anblicks von hinten und der devoten gleichgültigen Art von ihr dann brav die Bereifung gefüllt. Sie hat mich in Ruhe auszucken lassen, ehe alles entsorgt wurde.
Wir haben uns danach nacheinander am Waschbecken gereinigt und etwas Smalltalk gemacht. Sie will noch ein paar Wochen hier bleiben, aber an Weihnachten wusste sie noch nicht so genau.
FAZIT: Ein hübsches liebes Mädel, das Absprachen einhält, nicht nachkobert, wohl vieles zulässt, aber selbst kein besonderes Engagement zeigt und auch nichts vorspielt. Für wen das in Ordnung ist, der macht mit seinen Teuros bei ihr nichts falsch, auch wenn man auf das Blasen verzichten kann. Falls es an Alternativen mangelt, würde ich wieder zu ihr gehen.
Gruß Fritzi
vergangene Woche war ich mal wieder in der Lupi gewesen. Ich war dabei in Haus 20 im 1. OG rechts erstes Zimmer links (vorletztes Zimmer) bei Sissi aus Rumänien. Ich dachte eigentlich, dass ich über sie schon etwas gelesen hätte, fand aber jetzt nichts zu ihr. Das habe ich wohl mit Namensgleichen hier verwechselt.
Sissi ist 21 Jahre alt, schlank, lange dunkle Haare, etwa 162 cm groß, wohl gerade so B-Cups, schöner Apfelpopo und hat eine ein Jahr alte Tochter, die zu Hause bei der Oma ist. Sie spricht nicht allzu viel deutsch, versteht vieles, wenn man langsam spricht. Verständigung in deutsch war also möglich. Sie ist mir bei meinem ersten Durchgang positiv aufgefallen, aber ich wollte zuerst noch die gesamte Lage checken.
Dann bin ich wieder zurück und bei ihr für den Standard von 30 eingekehrt. Sie zog dann auch gleich Schuhe, BH und String aus. Da sah ich dann, dass ihre voll scheinenden Brüste doch schon etwas eingefallen, also ausgelutscht, waren. Es sah eben nicht so schön aus, aber war sonst kein Problem. Sie wartete nackt vor dem Bett, bis ich ausgezogen war und mich gesäubert hatte. Bevor sie sich legen konnte, im Stehen erst mal gestreichelt und gekuschelt, sie hatte dabei keine Berührungsängste. Dann aufs Bett und noch etwas weitergemacht. Sie ließ sich dabei überall anfassen und fing dann an, Klein-Fritzi zu bereifen. Sie kniete sich dann seitlich hin, dass ich auch überall rankam. Das folgende Blasen war allerdings grottenschlecht, Schwanz in die Hand genommen und ohne Gefühl möglichst schnell raus und rein ins Mäulchen. Das war eher abtörnend und ich habe fast an Steifheit verloren. Als sie fragte, habe ich deshalb gesagt, sie solle sich hinlegen, damit ich sie noch streicheln kann und auch an ihren Brüsten lutschen. Das habe ich auch getan, ihre Nippel wurden nur mäßig steif und sie zeigte keinerlei Reaktion, ließ mich aber gewähren. Schon hier fing sie an, sich die Haut ihrer Beine und die Zehennägel intensiv zu betrachten. Auch das Streicheln ihrer Spalte und die Stimulation ihres Kitzler ließ sie ohne Probleme zu. Aber ihr ahnt es schon: Auch hier keinerlei Reaktion von ihr, obwohl der Kitzler merklich größer wurde.
Nach einer Weile wurde dann Flutschi auf Klein-Fritzi und ihre Spalte aufgetragen und ich bin in der Missio zuerst langsam in sie eingedrungen. Sie war weder besonders weit noch besonders eng, obwohl sie ihr Baby ja per Kaiserschnitt bekommen hatte. Während ich sie dann gestoßen habe, beschäftigte sie sich wieder intensiv mit der Haut ihrer Beine und eben den Zehennägeln, vor allem der kleine rechte Nagel hatte es ihr angetan. Meine sexuellen Bemühungen zeigten leider keinen Erfolg bei und so war es für mich auch kein Problem, nicht zu kommen und einfach immer weiterzumachen. Hätte die Kleine statt ihrer Gleichgültigkeit mir Lust vorgespielt oder mich irgendwie anders schärfer gemacht, wäre ich sicherlich schnell gekommen. So ging es immer weiter, bis sie meinte, es wären nur noch fünf Minuten Zeit. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir die Richtigkeit dieser Ansage. Ich fragte sie nach doggy und sie kniete sich sofort hin und streckte mir ihre süßen Arschbäckchen her. Ich durfte selbst von hinten in ihre Spalte eindringen und habe sie dann zum Teil mit ordentlich Tiefgang gestoßen. Ihr wisst schon, keine Reaktion von ihr, aber sie ließ mich auch überall gewähren. Da man gut ihr Poloch sah, auch dort gespielt und nicht verwehrt bekommen. Eingedenk der Zeit, des geilen Anblicks von hinten und der devoten gleichgültigen Art von ihr dann brav die Bereifung gefüllt. Sie hat mich in Ruhe auszucken lassen, ehe alles entsorgt wurde.
Wir haben uns danach nacheinander am Waschbecken gereinigt und etwas Smalltalk gemacht. Sie will noch ein paar Wochen hier bleiben, aber an Weihnachten wusste sie noch nicht so genau.
FAZIT: Ein hübsches liebes Mädel, das Absprachen einhält, nicht nachkobert, wohl vieles zulässt, aber selbst kein besonderes Engagement zeigt und auch nichts vorspielt. Für wen das in Ordnung ist, der macht mit seinen Teuros bei ihr nichts falsch, auch wenn man auf das Blasen verzichten kann. Falls es an Alternativen mangelt, würde ich wieder zu ihr gehen.
Gruß Fritzi