Magics Arbeiten in Berlin
Hi zusammen!

Wieder erlaubte es mir die Arbeit, einige Tage in Berlin zu verbringen. Ich sollte wohl mal dem Cheffe vorschlagen, unsere Aktivitäten ganz dorthin zu verlegen; dann bliebe wohl mehr Zeit zum Erkunden... Wink

Part 1 – Sternstunde(n) mit Linda bei Gina – Oberlinstr. 3-4

Kontaktdaten:
Ginas Tango Rosa
Oberlinstr. 3-4 (Steglitz)
Tel. 030/83203130
http://www.ginas-tango-rosa.de

Obwohl der Arbeitstermin in Berlin leider erst kurzfristig bestätigt worden war, gelang es mir, im Vorfeld per Mailkontakt mit Gina bzw. Ginas Team die Anwesenheit von Linda zu erfahren. Jaaa, das passt; der erste Termin in Berlin war damit für mich absolut fixiert, war doch das Date mit Linda für mich DAS Highlight beim letzten Besuch.

Relativ früh am entsprechenden Tag rief ich bei Gina an und machte einen festen Termin aus, damit nicht wieder eine längere Wartezeit in Steglitz in Kauf genommen werden musste. Die Zeit lässt sich ja sinnvoller verwenden...

Bereits auf dem Weg nach Steglitz kam in mir immense Vorfreude auf, da die Bilder vom letzten Date irgendwie sich vor meinem inneren Auge nochmals abspielten. So war es dann auch kein Wunder, dass ich schon 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit am Ziel ankam; hatte wohl irgendwie Hummeln im Hintern.

Nur kurz musste ich hinter dem Vorhang warten, dann stand Linda vor mir, real ein noch schönerer Anblick als in meiner schon etwas verblassten Erinnerung, obwohl die HP-Bilder schon einen guten Eindruck vermitteln (http://www.ginas-tango-rosa.de/htmls/linda/linda.html). Strahlend wurde ich mit Namen (!) begrüßt und in ein Zimmer im Keller eskortiert. Nachdem klar war, dass beidseitig ausreichend Zeit zur Verfügung stand, entschied ich mich erst einmal für ein 60-Minuten-Date (=80€) mit der Option, evtl. dann zu verlängern... Während ich mich in angemessener Vorfreude Wink präparierte, verschwand Linda noch einmal für kurze Zeit.

Ins Zimmer zurückgekehrt, präsentierte sie mir dann ihren vollendeten Körper in kompletter Natur: welch ein Anblick!!! Geruhsam ein bisschen kuschelnd, begannen wir langsam, dabei wie zwei alte Bekannte über alles Mögliche plaudernd. Meine Erregung war jedoch nur schwerlich zu verbergen... Zur Akklimatisierung erhielt ich deshalb erst einmal eine angenehme Rückenmassage, was mich temporär auch wieder ein wenig beruhigte. Nach Abschluss davon, wieder auf dem Rücken liegend, war der alte Zustand jedoch schnell wieder hergestellt. Linda steigerte die Kuscheldosis langsam, Klein-Magic miteinbeziehend, was den Kleinen zu ersten Zuckungen verleitete, von Linda fasziniert beobachtet. Für meinen Geschmack versteht Linda es einfach perfekt, die richtigen Knöpfe beim Mann zu drücken, so dass es vor Erotik nur so knistert. In diesem Ausmaß habe ich so etwas wohl erst einmal im Gewerbe erleben dürfen, vielleicht aber auch noch nie...

Damit das Pulver nicht vorzeitig verschossen wurde, gönnte mir Linda eine kurze Verschnaufpause. Anschließend wurde dem Kleine der Hut übergezogen, und ausdauerndes, einfühlsames Französisch begann, wobei Linda auch ihr Allerheiligstes schön präsentierte und leicht stimulierte. „So muss es im Himmel sein!“, dachte ich bei mir, komplett im Genussrausch entschwebend. So drang Lindas Frage, ob sie jetzt aufsatteln solle, kaum bis zu mir durch; eine Antwort war aber auch kaum von Nöten... Es folgte ein wundervoller Ritt in die Ekstase, gefördert durch Lindas unglaubliche Ende, der kaum enden wollte... Irgendwann ließ Linda kurzzeitig von mir ab, rollte quer über das Bett und gab mir unmissverständlich zu erkennen, dass sie jetzt in der Missionarsstellung genommen werden wollte. In Trance folgte ich diesem Kommando; und einmal angefangen, gab es dort, am Fußende des Bettes, dann kein zurück mehr: mit diversen Brunftschreien war es um mich geschehen. Boooaaahhh, das war für mich einfach nur göttlich; besser ist es für mich kaum vorstellbar. Auch Lindas Gesicht wies eine leicht rötliche Färbung auf; es schien auch ihr einigermaßen gefallen zu haben... Wink

Bis ich mich halbwegs wieder gesammelt hatte, war sicherlich kuschelnd, lachend und tratschend eine lange Zeit vergangen. Unmissverständliches Zeichen war das Pochen an der Türe, das irgendwann die Fortsetzung darin fand, dass die Türfrau bei uns im Zimmer stand, mit einem Telefon in der Hand und auf die Uhr deutend Big Grin. Linda entschwand kurz, kam dann zurück, meinte, es wäre wohl schwierig mit der Verlängerung (Unglücklich) und verschwand erneut.

Ein klein wenig enttäuscht und bedröppelt, begann ich mich langsam zum Aufbruch zu richten... Ich wollte gerade meine Schuhe anziehen, da kehrte Linda abermals zurück, dieses Mal jedoch freudestrahlend: „Alles halb so wild, wir haben doch noch Zeit, 30 Minuten!“ Big Grin Mein Herzchen machte einen Freudesprung, fing direkt an, doppelt so schnell zu pochen; und der kleine Mann unten war auch sofort sehr angetan von dieser neuen Aussicht... Kurz bezahlt, dann: ruckzuck, aus den Klamotten raus, und durchgestartet, dieses Mal in etwas schnellerem Ablauf, getrieben von wildem Verlangen. Nach geschütztem Franz-Feuerwerk (es blitzte schon wieder bei mir) hörte ich dann durch einen Schleier: „Dieses Mal will ich Dich von hinten!“ Gebongt, einverstanden, wenn einem so auf dem Präsentierteller ein perfektes Hinterteil dargeboten wird: ein phänomenaler Anblick, da am Kopfende des Bettes auch noch Spiegel angebracht sind. Es war eigentlich unbeschreiblich, einfach nur geil für mich und endete dann irgendwann in der totalen Verschmelzung, im Missi... Big Grin Lustige Koinzidenz: mitten, als bei mir die Lichter zum zweiten Mal ausgingen, wurde von Außen das Licht im Zimmer angeschaltet, offiziell ein Versehen, vielleicht aber auch ein wenig diskreter Hinweis auf die Zeit!?! Wink Trotzdem brach bei uns keinerlei Hektik aus; gemütlich durfte ich die letzten Minuten noch genießen, um dieses Highlight-Date einen gebührenden Ausklang zu geben. Schweren Herzens gab ich dann das Signal zum Aufbruch, in der Gewissheit, etwas für mich ganz Besonderes erlebt zu haben.

Dementsprechend schwebte ich nach etwas mehr als zwei Stunden aus dem Haus hinaus, mit dem festen Vorsatz im Hinterkopf, beim nächsten Berlin-Besuch wieder dort einzukehren.

Fazit: umwerfend, traumhaft, einfach gigantisch... Linda ist supernett, superhübsch, bietet Superservice und ist absolut intelligent. Man merkt einfach beim Reden mit ihr, dass sie mitten im Leben steht. Sorry, wenn das jetzt alles zu euphorisch klingt, aber Kritikpunkte wollen mir einfach nicht einfallen (für manchen mag es ein Kritikpunkt sein, dass alles komplett safe abläuft). Wäre ich Berliner, würde es wahrscheinlich für mich im finanziellen Chaos enden; die Entfernung von 700km ist jedoch (leider) ein gewisser Schutz für mich. Trotzdem nimmt Linda sicher einen absoluten Spitzenplatz in meiner privaten Hall of Fame ein...

Gruß

Magic

(der so etwas bisher noch nicht erlebt hat... Wink)
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Kontaktdaten:
Van Kampen
Mecklenburgische Str. 23a (Wilmersdorf)
Tel. 030/82719272
http://www.vankampenberlin.de

Meine zweite Gelegenheit, etwas Interessantes in Berlin zu unternehmen, ergab sich etwas spontaner. Kurzfristig entschloss ich mich, ähnlich wie beim letzten Besuch, mal ein Nobeletablissement auszuprobieren. Elvira bei KD war damals ja auch ein Top-Erlebnis; leider jedoch an dem Tag nicht anzutreffen, ergab die Telefonrecherche...

Nun gut, als Alternative dazu hatte ich van Kampen im Hinterkopf. Kurzentschlossen bewegte ich mich mit der U1 Richtung Wilmersdorf, Haltestelle Heidelberger Platz. Von dort ist es nur noch ein Fußmarsch von wenigen Metern bis zu den Räumlichkeiten von van Kampen.

Eine nette Türfrau empfing mich nach dem Klingeln im ersten Stock und führte mich direkt in ein geräumiges, sauberes Zimmer, vermutlich das Sahara-Zimmer von der HP, bin nicht ganz sicher... „Die Mädels kommen gleich!“, wurde mir nach kurzer Erstbesucher-Einweisung verkündet. So war es dann auch: 6 oder 7 Mädels stellen sich nacheinander vor; eine schöner als die andere, wooooww! Da fällt die Wahl schon schwer...

Letztendlich entschied ich mich für Monique, hatte ich doch bei ihr noch eine Empfehlung im Hinterkopf. Monique ist Anfang 20, verfügt über eine zierlich-schlanke Figur mit dazu perfekt passenden Brüsten, dunkelblonde, polange Haare und einem süßen Gesicht: optisch schon mal ein Volltreffer (http://www.vankampenberlin.de/monique.html). Ich wählte das Programm „30 Minuten“ für 80 Euro. Bedient mit einem Getränk, wurde ich in das Bad geführt zum Frischmachen. Alles sehr sauber, geräumig und gut ausgestattet...

Zurück auf dem Zimmer kam nach kurzer Wartezeit auch Monique, nun unbekleidet. Obwohl ja auf der HP vermerkt, überraschte mich ihre unrasierte Schambehaarung doch ein wenig. Als Abwechselung empfand ich das jedoch eher erregend als unangenehm. Schon im Stehen, ohne viele Worte vorher zu wechseln, begannen angenehme Zärtlichkeiten, da Monique zärtlich meinen Körper erkundete. Flugs wechselten wir auf das geräumige Bett, wo Monique ihr Treiben fortsetzte und langsam steigerte. Der inzwischen angewachsene kleine Mann wurde verpackt, mit einem grellroten Erdbeer-Kondom. Na ja, mein Ding sind diese Teile irgendwie nicht, empfinde ich doch sogar schon diesen künstlichen Erdbeergeruch als etwas merkwürdig... Aber ich musste ja daran auch nicht „lutschen“... Wink Diesen Part übernahm Monique, was mir sehr gut gefiel: ohne Handeinsatz den kleinen Mann nett bearbeitend, wobei sie durch Bewegungen ihres süßen Köpfchens vor und zurück nette Spannung auf den kleinen Mann ausübte. Ein Weltklasse-Anblick, so empfand ich...

Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen entließ Monique den kleinen Racker noch kurz in die Freiheit, um dann aufzusatteln. Der anschließende Ritt war durchaus angenehm und ausdauernd, ein klein wenig monoton vielleicht. So wechselten wir dann die Stellung; im Missionar kamen wir beide dann besser in Fahrt, so dass ich mir weitere Wechsel schnell aus dem Kopf schlug und die Nummer so bis zum Ende genossen habe.

Es folgte noch eine kurze Massage, bei der ich vergeblich versuchte, etwas Small-talk in Gang zu bringen. Das scheint nicht Moniques Stärke zu sein bzw. braucht es wohl mehr als nur einen Besuch, um das Eis zu brechen. Insofern empfand ich es auch nicht als nicht so schlimm, dass nach etwa 25 Minuten insgesamt mir mitgeteilt wurde, dass die Zeit nur noch für diese „Kurzmassage“ gelangt habe... Ich wurde noch einmal zum Bad eskortiert und stand nach dem Ankleiden dann kurze Zeit später wieder auf der Straße...

Fazit: Ambiente und Mädelsauswahl bei van Kampen haben mich überzeugt. Vom Ambiente her hat mich allerdings KD damals noch etwas mehr beeindruckt: Monique ist optisch sehr ansprechend und der Service lässt kaum Wünsche übrig. Allerdings fehlte mir eben der persönliche Kick ein bisschen. Vielleicht eine Folge des „Linda-Erlebnisses“ vom Vortag, vielleicht aber auch würde sich das bei weiteren Besuchen verbessern. Gerade für den Preis hat nach meiner Meinung Berlin jedoch mehr zu bieten, so dass mein persönlicher Wiederholungsfaktor eher gering ausfällt.

Gruß

Magic

(der zwar „entsaftet“, aber nicht komplett befriedigt war... Wink)
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Kontaktadresse:
Bei Nina
Otawistr. 19 (Wedding)
Tel. 030/ 45028877
http://www.geile-modelle.de

Nachdem meine Neulanderkundung dieses Mal nicht zu 100 Prozent Erfolg gebracht hatte, wollte ich bei der nächsten Gelegenheit mein Risiko reduzieren und auf Bewährtes zurückgreifen. Das Zeitfenster war groß genug für eine Exkursion nach Wedding, so dass ich beschloss, Sarah (http://www.geile-modelle.de/sarah1.htm) in der Otawistr. ein zweites Mal zu besuchen. Telefonische Auskunft signalisierte mir auch, dass dem Wiedersehen wohl nichts im Wege stünde.

Mit der U6 schnell ans Ziel gekommen, traf ich zur Mittagszeit bei Nina ein. Wartezeiten musste ich keine in Kauf nehmen; der Aufmarsch der Mädels begann sofort. Als letzte kam dann auch Sarah, die sich auch noch an meinen Erstbesuch erinnern konnte...

Damit stand meine Auswahl auch hier schnell fest: wiederum Wiederholungsaction, eine Stunde mit Sarah, so dachte ich. Allerdings wies mich Sarah daraufhin, dass sie leider maximal 45 Minuten Zeit habe, da nachher noch terminiert... Unglücklich Nun gut, also dann nur 45 Minuten, wobei ich als Extra dieses Mal „Fingerspiele“ buchte (im beiderseitigen Einvernehmen „safe“). Kostenpunkt 75 + 10 Euro...

Nach dem Waschen starteten wir gemütlich, wie beim ersten Mal, mit einer ausführlichen Rücken- und Pomassage für Sarah. Insbesondere ihren entzückenden Hintern durchzukneten, ist eine wahre Freude... Auf dem leider viel zu weichen Bett strengt das aber ganz schön an, so dass ich irgendwann mal selber dran sein wollte. So begann Sarah, meinen Körper abzuknabbern. Der auf stattliche Größe gewachsene Klein-Magic wurde behelmt, ebenso erst ein, später zwei meiner auf Erkundungstour gehenden Finger... So begaben wir uns in die 69-Position. Sarah widmete sich engagiert dem Kleinen, während ich ihre Spalte zärtlich mit den Fingern bearbeitete. „Los, leck’ mich!“, wurde ich aufgefordert. „Und gleichzeitig die Finger rein! Fester!“... „Und jetzt noch einen Finger in den Popo, bitte!“, kam die nächste Anweisung. Also wurde auch von der zweiten Hand ein Fingerchen behelmt. Big Grin Olala, das geht aber ganz schön zur Sache... Wink Sarah begann sich langsam zu winden, so dass ich mich erst einmal komplett ihr widmete. Unter Einsatz von beiden Händen und der Zunge steigerte sich langsam ihre Lautstärke. „Fester! Härter! Schneller!“, kamen diverse Anfeuerungen von ihr, was mich ein wenig überraschte. Bisher hatte ich es eher erlebt, dass die Mädels es gaaanz sanft und zärtlich mögen, Sarah jedoch nicht... Relativ heftig sollte ich zur Sache gehen, das schien „Erfolg“ zu bringen... Da ich zwischenzeitlich meine eine Hand wieder freigegeben hatte, um die zweite intensiver einsetzen zu können, füllte Sarah das entstandene „Vakuum“ kurzerhand selbst mit einem ihrer Fingerchen... Big Grin So ging das eine ganze Weile, bis Sarah, sich wild windend und undefinierte Geräusche ausstoßend, irgendwann zufrieden zeigte. Keine Ahnung, ob echt oder gefaked, erregend aber in jedem Fall... Big Grin

Nun sollte ich also an die Reihe kommen. Ich kniete mich vor Sarah, die, wieder zu Atem gekommen, Klein-Magic gierig verschlang. „Ja, fick’ mich in den Mund!“, hörte ich noch. So tat ich dann auch geraume Zeit. Als sich schon ein gehöriges Zittern (zu knien auf so einem total weichen Bett ist aber auch echt anstrengend!) einstellte, wechselten wir noch mal den Gummi, damit ich im Doggy weitermachen konnte. Das ging, nach diesem anturnenden Vorspiel, dann auch relativ zügig, so dass ich schweißgebadet und nach Luft schnappend auf dem Bettchen zusammensank. Völlig erledigt und befriedigt... Wink

Die Zeit war leider schon sehr weit fortgeschritten, so dass für mehr keine Möglichkeit mehr blieb. Ich wurde zur Dusche geleitet (ganz dringend notwenig!!!), kleidete mich zügig an und war kurze Zeit später, erschöpft, aber rundum zufrieden, auf der Straße. Am Abend wurde ich von diversen Kollegen gefragt, warum ich denn so einen merkwürdigen Gang drauf hätte; da hatte bereits der Muskelkater noch diesem Hochleistungssport-Date mit Sarah eingesetzt... Big Grin

Fazit: wieder mal was komplett Neues für mich! Ein riesiger Spaß war das, sich einmal so mit Sarah zu vergnügen. Heftig und anstrengend, aber wirklich Klasse. Normal bin ich ja eher für Kuscheliges zu haben, aber mit so einer Perle wie Sarah kann auch die härtere Tour gigantisch reizvoll sein. Sarah sollte man sicherlich mal besucht haben; vielleicht schaffe ich das ja beim nächsten Mal erneut...

Gruß

Magic

(der Sarah Klasse findet... Wink)
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Mehr Zeit für weitere Exkursionen ergab sich leider nicht; das muss beim nächsten Mal dringend besser werden, so viele Ideen, wie ich noch gehabt hätte. Aber leider musste auch noch ein wenig Arbeit sein... Wenn das aber alles gut gegangen ist, dann gibt es hoffentlich bald mal wieder eine Fortsetzung in der Hauptstadt... Big Grin

Gruß

Magic

P.S.: Die Vorgänger-Episoden finden sich hier!
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sehr gelungen, danke für die berichte, als ich letztes mal in berlin war hatte ich keine ahnung was zu tun... wird nicht nochmals vorkommen
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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