27.10.2004, 15:59
Hi zusammen!
Wieder erlaubte es mir die Arbeit, einige Tage in Berlin zu verbringen. Ich sollte wohl mal dem Cheffe vorschlagen, unsere Aktivitäten ganz dorthin zu verlegen; dann bliebe wohl mehr Zeit zum Erkunden...
Part 1 Sternstunde(n) mit Linda bei Gina Oberlinstr. 3-4
Kontaktdaten:
Ginas Tango Rosa
Oberlinstr. 3-4 (Steglitz)
Tel. 030/83203130
http://www.ginas-tango-rosa.de
Obwohl der Arbeitstermin in Berlin leider erst kurzfristig bestätigt worden war, gelang es mir, im Vorfeld per Mailkontakt mit Gina bzw. Ginas Team die Anwesenheit von Linda zu erfahren. Jaaa, das passt; der erste Termin in Berlin war damit für mich absolut fixiert, war doch das Date mit Linda für mich DAS Highlight beim letzten Besuch.
Relativ früh am entsprechenden Tag rief ich bei Gina an und machte einen festen Termin aus, damit nicht wieder eine längere Wartezeit in Steglitz in Kauf genommen werden musste. Die Zeit lässt sich ja sinnvoller verwenden...
Bereits auf dem Weg nach Steglitz kam in mir immense Vorfreude auf, da die Bilder vom letzten Date irgendwie sich vor meinem inneren Auge nochmals abspielten. So war es dann auch kein Wunder, dass ich schon 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit am Ziel ankam; hatte wohl irgendwie Hummeln im Hintern.
Nur kurz musste ich hinter dem Vorhang warten, dann stand Linda vor mir, real ein noch schönerer Anblick als in meiner schon etwas verblassten Erinnerung, obwohl die HP-Bilder schon einen guten Eindruck vermitteln (http://www.ginas-tango-rosa.de/htmls/linda/linda.html). Strahlend wurde ich mit Namen (!) begrüßt und in ein Zimmer im Keller eskortiert. Nachdem klar war, dass beidseitig ausreichend Zeit zur Verfügung stand, entschied ich mich erst einmal für ein 60-Minuten-Date (=80) mit der Option, evtl. dann zu verlängern... Während ich mich in angemessener Vorfreude präparierte, verschwand Linda noch einmal für kurze Zeit.
Ins Zimmer zurückgekehrt, präsentierte sie mir dann ihren vollendeten Körper in kompletter Natur: welch ein Anblick!!! Geruhsam ein bisschen kuschelnd, begannen wir langsam, dabei wie zwei alte Bekannte über alles Mögliche plaudernd. Meine Erregung war jedoch nur schwerlich zu verbergen... Zur Akklimatisierung erhielt ich deshalb erst einmal eine angenehme Rückenmassage, was mich temporär auch wieder ein wenig beruhigte. Nach Abschluss davon, wieder auf dem Rücken liegend, war der alte Zustand jedoch schnell wieder hergestellt. Linda steigerte die Kuscheldosis langsam, Klein-Magic miteinbeziehend, was den Kleinen zu ersten Zuckungen verleitete, von Linda fasziniert beobachtet. Für meinen Geschmack versteht Linda es einfach perfekt, die richtigen Knöpfe beim Mann zu drücken, so dass es vor Erotik nur so knistert. In diesem Ausmaß habe ich so etwas wohl erst einmal im Gewerbe erleben dürfen, vielleicht aber auch noch nie...
Damit das Pulver nicht vorzeitig verschossen wurde, gönnte mir Linda eine kurze Verschnaufpause. Anschließend wurde dem Kleine der Hut übergezogen, und ausdauerndes, einfühlsames Französisch begann, wobei Linda auch ihr Allerheiligstes schön präsentierte und leicht stimulierte. So muss es im Himmel sein!, dachte ich bei mir, komplett im Genussrausch entschwebend. So drang Lindas Frage, ob sie jetzt aufsatteln solle, kaum bis zu mir durch; eine Antwort war aber auch kaum von Nöten... Es folgte ein wundervoller Ritt in die Ekstase, gefördert durch Lindas unglaubliche Ende, der kaum enden wollte... Irgendwann ließ Linda kurzzeitig von mir ab, rollte quer über das Bett und gab mir unmissverständlich zu erkennen, dass sie jetzt in der Missionarsstellung genommen werden wollte. In Trance folgte ich diesem Kommando; und einmal angefangen, gab es dort, am Fußende des Bettes, dann kein zurück mehr: mit diversen Brunftschreien war es um mich geschehen. Boooaaahhh, das war für mich einfach nur göttlich; besser ist es für mich kaum vorstellbar. Auch Lindas Gesicht wies eine leicht rötliche Färbung auf; es schien auch ihr einigermaßen gefallen zu haben...
Bis ich mich halbwegs wieder gesammelt hatte, war sicherlich kuschelnd, lachend und tratschend eine lange Zeit vergangen. Unmissverständliches Zeichen war das Pochen an der Türe, das irgendwann die Fortsetzung darin fand, dass die Türfrau bei uns im Zimmer stand, mit einem Telefon in der Hand und auf die Uhr deutend . Linda entschwand kurz, kam dann zurück, meinte, es wäre wohl schwierig mit der Verlängerung () und verschwand erneut.
Ein klein wenig enttäuscht und bedröppelt, begann ich mich langsam zum Aufbruch zu richten... Ich wollte gerade meine Schuhe anziehen, da kehrte Linda abermals zurück, dieses Mal jedoch freudestrahlend: Alles halb so wild, wir haben doch noch Zeit, 30 Minuten! Mein Herzchen machte einen Freudesprung, fing direkt an, doppelt so schnell zu pochen; und der kleine Mann unten war auch sofort sehr angetan von dieser neuen Aussicht... Kurz bezahlt, dann: ruckzuck, aus den Klamotten raus, und durchgestartet, dieses Mal in etwas schnellerem Ablauf, getrieben von wildem Verlangen. Nach geschütztem Franz-Feuerwerk (es blitzte schon wieder bei mir) hörte ich dann durch einen Schleier: Dieses Mal will ich Dich von hinten! Gebongt, einverstanden, wenn einem so auf dem Präsentierteller ein perfektes Hinterteil dargeboten wird: ein phänomenaler Anblick, da am Kopfende des Bettes auch noch Spiegel angebracht sind. Es war eigentlich unbeschreiblich, einfach nur geil für mich und endete dann irgendwann in der totalen Verschmelzung, im Missi... Lustige Koinzidenz: mitten, als bei mir die Lichter zum zweiten Mal ausgingen, wurde von Außen das Licht im Zimmer angeschaltet, offiziell ein Versehen, vielleicht aber auch ein wenig diskreter Hinweis auf die Zeit!?! Trotzdem brach bei uns keinerlei Hektik aus; gemütlich durfte ich die letzten Minuten noch genießen, um dieses Highlight-Date einen gebührenden Ausklang zu geben. Schweren Herzens gab ich dann das Signal zum Aufbruch, in der Gewissheit, etwas für mich ganz Besonderes erlebt zu haben.
Dementsprechend schwebte ich nach etwas mehr als zwei Stunden aus dem Haus hinaus, mit dem festen Vorsatz im Hinterkopf, beim nächsten Berlin-Besuch wieder dort einzukehren.
Fazit: umwerfend, traumhaft, einfach gigantisch... Linda ist supernett, superhübsch, bietet Superservice und ist absolut intelligent. Man merkt einfach beim Reden mit ihr, dass sie mitten im Leben steht. Sorry, wenn das jetzt alles zu euphorisch klingt, aber Kritikpunkte wollen mir einfach nicht einfallen (für manchen mag es ein Kritikpunkt sein, dass alles komplett safe abläuft). Wäre ich Berliner, würde es wahrscheinlich für mich im finanziellen Chaos enden; die Entfernung von 700km ist jedoch (leider) ein gewisser Schutz für mich. Trotzdem nimmt Linda sicher einen absoluten Spitzenplatz in meiner privaten Hall of Fame ein...
Gruß
Magic
(der so etwas bisher noch nicht erlebt hat... )
Wieder erlaubte es mir die Arbeit, einige Tage in Berlin zu verbringen. Ich sollte wohl mal dem Cheffe vorschlagen, unsere Aktivitäten ganz dorthin zu verlegen; dann bliebe wohl mehr Zeit zum Erkunden...
Part 1 Sternstunde(n) mit Linda bei Gina Oberlinstr. 3-4
Kontaktdaten:
Ginas Tango Rosa
Oberlinstr. 3-4 (Steglitz)
Tel. 030/83203130
http://www.ginas-tango-rosa.de
Obwohl der Arbeitstermin in Berlin leider erst kurzfristig bestätigt worden war, gelang es mir, im Vorfeld per Mailkontakt mit Gina bzw. Ginas Team die Anwesenheit von Linda zu erfahren. Jaaa, das passt; der erste Termin in Berlin war damit für mich absolut fixiert, war doch das Date mit Linda für mich DAS Highlight beim letzten Besuch.
Relativ früh am entsprechenden Tag rief ich bei Gina an und machte einen festen Termin aus, damit nicht wieder eine längere Wartezeit in Steglitz in Kauf genommen werden musste. Die Zeit lässt sich ja sinnvoller verwenden...
Bereits auf dem Weg nach Steglitz kam in mir immense Vorfreude auf, da die Bilder vom letzten Date irgendwie sich vor meinem inneren Auge nochmals abspielten. So war es dann auch kein Wunder, dass ich schon 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit am Ziel ankam; hatte wohl irgendwie Hummeln im Hintern.
Nur kurz musste ich hinter dem Vorhang warten, dann stand Linda vor mir, real ein noch schönerer Anblick als in meiner schon etwas verblassten Erinnerung, obwohl die HP-Bilder schon einen guten Eindruck vermitteln (http://www.ginas-tango-rosa.de/htmls/linda/linda.html). Strahlend wurde ich mit Namen (!) begrüßt und in ein Zimmer im Keller eskortiert. Nachdem klar war, dass beidseitig ausreichend Zeit zur Verfügung stand, entschied ich mich erst einmal für ein 60-Minuten-Date (=80) mit der Option, evtl. dann zu verlängern... Während ich mich in angemessener Vorfreude präparierte, verschwand Linda noch einmal für kurze Zeit.
Ins Zimmer zurückgekehrt, präsentierte sie mir dann ihren vollendeten Körper in kompletter Natur: welch ein Anblick!!! Geruhsam ein bisschen kuschelnd, begannen wir langsam, dabei wie zwei alte Bekannte über alles Mögliche plaudernd. Meine Erregung war jedoch nur schwerlich zu verbergen... Zur Akklimatisierung erhielt ich deshalb erst einmal eine angenehme Rückenmassage, was mich temporär auch wieder ein wenig beruhigte. Nach Abschluss davon, wieder auf dem Rücken liegend, war der alte Zustand jedoch schnell wieder hergestellt. Linda steigerte die Kuscheldosis langsam, Klein-Magic miteinbeziehend, was den Kleinen zu ersten Zuckungen verleitete, von Linda fasziniert beobachtet. Für meinen Geschmack versteht Linda es einfach perfekt, die richtigen Knöpfe beim Mann zu drücken, so dass es vor Erotik nur so knistert. In diesem Ausmaß habe ich so etwas wohl erst einmal im Gewerbe erleben dürfen, vielleicht aber auch noch nie...
Damit das Pulver nicht vorzeitig verschossen wurde, gönnte mir Linda eine kurze Verschnaufpause. Anschließend wurde dem Kleine der Hut übergezogen, und ausdauerndes, einfühlsames Französisch begann, wobei Linda auch ihr Allerheiligstes schön präsentierte und leicht stimulierte. So muss es im Himmel sein!, dachte ich bei mir, komplett im Genussrausch entschwebend. So drang Lindas Frage, ob sie jetzt aufsatteln solle, kaum bis zu mir durch; eine Antwort war aber auch kaum von Nöten... Es folgte ein wundervoller Ritt in die Ekstase, gefördert durch Lindas unglaubliche Ende, der kaum enden wollte... Irgendwann ließ Linda kurzzeitig von mir ab, rollte quer über das Bett und gab mir unmissverständlich zu erkennen, dass sie jetzt in der Missionarsstellung genommen werden wollte. In Trance folgte ich diesem Kommando; und einmal angefangen, gab es dort, am Fußende des Bettes, dann kein zurück mehr: mit diversen Brunftschreien war es um mich geschehen. Boooaaahhh, das war für mich einfach nur göttlich; besser ist es für mich kaum vorstellbar. Auch Lindas Gesicht wies eine leicht rötliche Färbung auf; es schien auch ihr einigermaßen gefallen zu haben...
Bis ich mich halbwegs wieder gesammelt hatte, war sicherlich kuschelnd, lachend und tratschend eine lange Zeit vergangen. Unmissverständliches Zeichen war das Pochen an der Türe, das irgendwann die Fortsetzung darin fand, dass die Türfrau bei uns im Zimmer stand, mit einem Telefon in der Hand und auf die Uhr deutend . Linda entschwand kurz, kam dann zurück, meinte, es wäre wohl schwierig mit der Verlängerung () und verschwand erneut.
Ein klein wenig enttäuscht und bedröppelt, begann ich mich langsam zum Aufbruch zu richten... Ich wollte gerade meine Schuhe anziehen, da kehrte Linda abermals zurück, dieses Mal jedoch freudestrahlend: Alles halb so wild, wir haben doch noch Zeit, 30 Minuten! Mein Herzchen machte einen Freudesprung, fing direkt an, doppelt so schnell zu pochen; und der kleine Mann unten war auch sofort sehr angetan von dieser neuen Aussicht... Kurz bezahlt, dann: ruckzuck, aus den Klamotten raus, und durchgestartet, dieses Mal in etwas schnellerem Ablauf, getrieben von wildem Verlangen. Nach geschütztem Franz-Feuerwerk (es blitzte schon wieder bei mir) hörte ich dann durch einen Schleier: Dieses Mal will ich Dich von hinten! Gebongt, einverstanden, wenn einem so auf dem Präsentierteller ein perfektes Hinterteil dargeboten wird: ein phänomenaler Anblick, da am Kopfende des Bettes auch noch Spiegel angebracht sind. Es war eigentlich unbeschreiblich, einfach nur geil für mich und endete dann irgendwann in der totalen Verschmelzung, im Missi... Lustige Koinzidenz: mitten, als bei mir die Lichter zum zweiten Mal ausgingen, wurde von Außen das Licht im Zimmer angeschaltet, offiziell ein Versehen, vielleicht aber auch ein wenig diskreter Hinweis auf die Zeit!?! Trotzdem brach bei uns keinerlei Hektik aus; gemütlich durfte ich die letzten Minuten noch genießen, um dieses Highlight-Date einen gebührenden Ausklang zu geben. Schweren Herzens gab ich dann das Signal zum Aufbruch, in der Gewissheit, etwas für mich ganz Besonderes erlebt zu haben.
Dementsprechend schwebte ich nach etwas mehr als zwei Stunden aus dem Haus hinaus, mit dem festen Vorsatz im Hinterkopf, beim nächsten Berlin-Besuch wieder dort einzukehren.
Fazit: umwerfend, traumhaft, einfach gigantisch... Linda ist supernett, superhübsch, bietet Superservice und ist absolut intelligent. Man merkt einfach beim Reden mit ihr, dass sie mitten im Leben steht. Sorry, wenn das jetzt alles zu euphorisch klingt, aber Kritikpunkte wollen mir einfach nicht einfallen (für manchen mag es ein Kritikpunkt sein, dass alles komplett safe abläuft). Wäre ich Berliner, würde es wahrscheinlich für mich im finanziellen Chaos enden; die Entfernung von 700km ist jedoch (leider) ein gewisser Schutz für mich. Trotzdem nimmt Linda sicher einen absoluten Spitzenplatz in meiner privaten Hall of Fame ein...
Gruß
Magic
(der so etwas bisher noch nicht erlebt hat... )